Übergewicht
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 6, Heft 48
ISSN: 1424-4020
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In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 6, Heft 48
ISSN: 1424-4020
In: Arbeiten + lernen - Die Arbeitslehre: a + l ; Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 4, Heft 19, S. 30-34
ISSN: 0176-3717
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 11, Heft 11, S. 12-12
ISSN: 2197-621X
Erstmals gibt es mehr Übergewichtige als untergewichtige Menschen auf der Welt.
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen : German review on the United Nations, Band 69, Heft 3, S. 112
ISSN: 2366-6773
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 10, Heft 21
ISSN: 1424-4020
In: Brennpunkte der Sportwissenschaft Band 29
Literaturverz. S. 207 - 208
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 99, Heft 11, S. 341-341
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 95, Heft 48
ISSN: 1424-4004
In: Betriebliche Prävention: Arbeit, Gesundheit, Unfallversicherung, Heft 7
ISSN: 2365-7634
In: Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen, S. 293-297
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 22, Heft 4, S. 219-228
ISSN: 0932-3244
Der Autor untersucht die Frage, worauf die Persistenz der Subventionspolitik als einer Politik der selektiven Vergünstigungen gründet. Hierzu versucht er zunächst eine Definition von Subvention zu erreichen und stellt das Subventionsvolumen und die Subventionsintensität von Bund und Ländern von 1970 bis 1993 vor. Im Anschluß daran untersucht er verschiedene Subventionstypen: (1) Erhaltungssubvention betrifft Produktion und Wirtschaftszweige, die unter den Bedingungen offener und freier Weltmärkte am Standort nicht mehr rentabel wären. (2) Meritorische Subventionen zielen auf die Korrektur von Marktmängeln bei gesellschaftlich wertvollen und politisch erwünschten Gütern wie etwa Bildung, Kunst, Kultur, Wohnraum, Soziales etc. (3) Anpassungssubventionen werden in der Absicht gewährt, bestimmte Branchen, Unternehmen und Arbeitnehmergruppen bei der Anpassung an den strukturellen Wandel zu unterstützen. (4) Kompensierende Subventionen sollen einen Ausgleich dafür bieten, daß konkurrierende Länder bestimmte Branchen und Produkte zum Zweck der Exportförderung subventionieren. Abschließend befaßt sich der Autor mit der Frage, warum eine auf gesamtwirtschaftlicher Rationalität insistierende Kritik bislang weitgehend wirkungslos geblieben ist. (psz)
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 22, Heft 3, S. 219-228
ISSN: 0932-3244
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 15, Heft 1, S. 26-41
ISSN: 0003-9209