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653 Ergebnisse
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In: Versicherungsmagazin, Band 55, Heft 1, S. 58-58
ISSN: 2192-8622
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 109, Heft 12, S. 17-20
ISSN: 2192-8762
In: Politik betrifft uns: aktuelle Unterrichtsmaterialien, Heft 6, S. 1-31
ISSN: 0938-0884
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 99, Heft 10, S. 21-27
ISSN: 2192-8762
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 99, Heft 6, S. 15-20
ISSN: 2192-8762
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 32, Heft 3, S. 200-214
ISSN: 2366-6846
'Bereits die erste Verfassung des Schweizerischen Bundesstaates von 1848 sah vor, dass der Bund Werke von öffentlichem Interesse unterstützen konnte. Mit Hilfe dieser Bestimmung wurden in den folgenden Jahrzehnten die großen Flusskorrektionen (Rhein-, Rhone- und Juragewässerkorrektion) in Angriff genommen. Schon bald setzte sich allerdings in Fachkreisen die Erkenntnis durch, dass diese Korrektionen zu wenig weit gingen, um künftige verheerende Überschwemmungen zu verhindern. Auf Grundlage wissenschaftlicher Berichte forderten die Experten in den 1860er weiterreichende politische Maßnahmen, die nicht nur Großprojekte, sondern auch die Verbauung und Korrektion von Seitenzuflüssen und Wildbächen mit einschlossen. Diese Bestrebungen wurden jedoch vom Parlament abgeschmettert und blieben erfolglos. Erst die Jahrhundertüberschwemmungen des Jahres 1868, die einen Grossteil des Schweizer Alpenraumes betraf, sensibilisierten die Regierung und das Parlament dermaßen, dass nicht nur die zuvor gestellten Forderungen um ein Mehrfaches erfüllt, sondern mit einem neuen Verfassungsartikel und zwei Bundesgesetzen der Grundstein für eine eigentliche eidgenössische Wasserbaupolitik gelegt werden konnte.' (Autorenreferat)
In: Texte / Umweltbundesamt 94,21
In der Region des Mahanadi-Deltas in Odisha1 begann 2010 eine Forschungsgruppe mit der Recherche für eine Umweltstudie. Ziel war es, die Schwachstellen der Entschädigung für die Opfer des verheerenden Zyklons von 1999 zu erforschen. Über ein Viertel der Haushalte in dem betroffenen Gebiet gehören zu den Scheduled Castes (SC). Die Solidarität, die nach dieser und weiteren Naturkatastrophen Kastengrenzen zu überschreiten schien, währte nur kurz. Dalits sind nicht versichert. Sie gehören zu denen, die sich aufgrund ihrer sozialen, politischen und wirtschaftlichen Stellung in der Gesellschaft nur schwer von den Verlusten erholen. Der Leiter des Forschungsteams berichtet über den vergeblichen Kampf dreier Dalitfamilien um Entschädigungsleistungen und angemessene Wiederaufbauhilfen.
BASE
In: Megacities and Global Change 14
In: Megacities and Global Change 14
In: Megacities and Global Change / Megastädte und globaler Wandel v.14
Der Klimawandel bedroht in besonderer Weise Menschen in den Slums der Megastädte. Aufgrund der zunehmenden Informalität und der hohen Vulnerabilität der Slum-Bevölkerung scheint dabei eine Anpassung an den Klimawandel unwahrscheinlich. Durch die Massenmedien verstärkt, entsteht ein Mythos der Perspektivlosigkeit. Dieses Buch hinterfragt den Mythos und erweitert die Überlegungen zur Anpassung an den Klimawandel auf die Entwicklungsperspektiven der Slum-Haushalte. Die Studie ergänzt die Vulnerabilitätsanalysen durch Untersuchungen zur Resilienz und lenkt den Fokus auf die Handlungsfähigkeit der Betroffenen.Anhand des Beispiels schwerer Überschwemmungen in der Megastadt Dhaka untersucht diese Arbeit die Fähigkeit der Slum-Bevölkerung, ernste Krisen kurzfristig zu bewältigen und sich langfristig an den Klimawandel anzupassen. Die Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Befragungen zeigen, dass die Betroffenen gegenwärtig in der Lage sind, schwere Naturereignisse kurzfristig zu bewältigen. Allerdings ist langfristig keine Entwicklung hin zu besseren Lebensbedingungen zu erkennen. Nationale und internationale Geberorganisationen können dem entgegenwirken, indem sie die Haushalte in ihrer Fähigkeit zur Selbstorganisation verstärkt unterstützen. Tibor Aßheuer, geboren 1978 in Sigmaringen, leistete 1998/1999 seinen Zivildienst in Bangladesch bei einer ländlichen Entwicklungsorganisation. Diese Erfahrungen prägten sein Studium der Geographie, das er von 2001 bis 2007 an der Universität Wien absolvierte. Von 2009 bis 2010 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität zu Köln in dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Forschungsprojekt 'DhakaHazard'. 2012 erfolgte die Promotion an der Universität zu Köln. Seit 2013 arbeitet Tibor Aßheuer als Lektor an der Universität Salzburg und Universität Wien. Seine Forschungsinteressen liegen in der geographische Entwicklungsforschung insbesondere in der Bewältigung von Naturereignissen und Anpassung an den Klimawandel in Megastädten und in Bangladesch.