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World Affairs Online
In: Moderna Språk, Band 85, Heft 2, S. 136-147
ISSN: 2000-3560
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In: Die Welt der Slaven: internationale Halbjahresschrift für Slavistik, Band 64, Heft 2, S. 381-392
ISSN: 2193-5475
World Affairs Online
In: Heidelberger Studien zur Übersetzungswissenschaft, 17
World Affairs Online
In: Schriftenreihe zur Übersetzungswissenschaft und Auslandskunde, H. 2
World Affairs Online
In: Leipziger Schriften zur Kultur-, Literatur-, Sprach- und Übersetzungswissenschaft 5
In: Atti dei convegni lincei 253
In: Linguistik in Empirie und Theorie/Empirical and theoretical linguistics
Intro -- Geleitwort -- Danksagung -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellen -- Abbildungen -- 1 Einleitung -- 2 Zum Verhältnis von Sprache und Kultur - Zum Verhältnis von Sprachwissenschaft und Kulturwissenschaft -- 2.1 Sprache und Kultur im 18. und 19. Jahrhundert -- 2.1.1 Die Verflechtung von Sprache, Denken und Kultur (Wilhelm von Humboldt) -- 2.1.2 Zusammenfassung -- 2.2 Sprachwissenschaft und Anthropologie - Zur Bestimmung des Konzepts von Kultur -- 2.2.1 Drei Kulturbegriffe der Anthropologie -- 2.2.2 Anthropologische Linguistik - Sprache im Gebrauch als Paradigma -- 2.3 Sprache und Kultur im beginnenden Nationalismus des 19. Jahrhunderts -- 2.4 Die Verflechtung von Sprache und Kultur im 20. und 21. Jahrhundert -- 2.4.1 Verdrängung der Kultur aus der Sprachwissenschaft -- 2.4.2 Sprache und Kultur in angrenzenden Disziplinen und in der Diskurslinguistik -- 2.5 Zwischenfazit -- 3 Die Vorstellung des ›Kulturems‹ in der Forschungsgeschichte und der vorliegenden Arbeit -- 3.1 Forschungsstand -- 3.1.1 Begriffliche Erläuterung -- 3.1.2 Entstehung der Kulturemtheorie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts -- 3.1.2.1 Fernando Poyatos - Analyse der nonverbalen Kommunikation -- 3.1.2.2 Els Oksaar - Viel zitierte Anfänge der Kulturemtheorie -- 3.1.2.3 Sven F. Sager - Display und Kulturem -- 3.1.3 Anwendung der Kulturemtheorie in den Übersetzungswissenschaften -- 3.1.3.1 Kulturemkonzept in den Übersetzungswissenschaften -- 3.1.3.2 Verwandte Konzepte in den Übersetzungswissenschaften -- 3.2 Zusammenfassung: Vergleich der bestehenden ›Kulturem‹-Konzepte -- 3.3 Arbeitsdefinition für die Korpusanalyse -- 3.3.1 Charakteristika von Kulturemen -- 3.3.2 Funktionen von Kulturemen -- 4 Korpora und Methode -- 4.1 Medientextanalyse: Medien als Abbild kollektiven Denkens, Fühlens und Wollens.
In der vorliegenden Arbeit wurde der Versuch unternommen, die Entwicklung der Dolmetschwissenschaft in Österreich seit 1950 aufzuzeigen. Der Fokus lag dabei ausschließlich auf Publikationen, die das Dolmetschen im diplomatischen und politischen Bereich thematisieren. Im Sinne der Polysystemtheorie wurde anschließend ein historischer Rahmen für die evaluierten Werke gegeben. Auf dieser Grundlage werden Aufschlüsse erhofft, die Phänomene offenlegen, welche durch quantitative oder qualitative Studien nicht sichtbar gemacht werden können. Selbst eine quantitativ-qualitativ ausgelegte Methode wird v.a. Lücken auf der Entwicklungsebene, wie etwa einen Publikationsrückgang oder gar eine völlige Abwesenheit wissenschaftlicher Auffassung, ohne Einbeziehung historischer, kultureller oder gesellschaftlicher Einflussfaktoren, vermutlich nicht klar deuten können. Die Polysystemtheorie sieht nicht nur die Erfassung und Auflistung einschlägiger Werke vor, sondern insbesondere die Untersuchung ihrer dynamischen Entwicklung und somit der Bewegungen innerhalb des Polysystems. Mithilfe sziento- und bibliometrischer Methoden können wissenschaftliche Leistungen von Ländern, Institutionen oder einzelnen AutorInnen gemessen werden, und somit ihre Position im dolmetschwissenschaftlichen Polysystem bestimmt werden. In der vorliegenden Arbeit wird eine Autorin- zentrierte Analyse an Ingrid Kurz durchgeführt. Dazu wurde ihre Kooperation mit anderen AutorInnen anhand des Kamada-Kawai-Algorithmus illustriert, welchen u.a. das Programm PAJEK anbietet. Des Weiteren wurde eine Zitationsanalyse ihrer Publikationen mit dem Programm Publish or Perish durchgeführt, welches Daten aus Google Scholar bezieht. Anschließend werden einige der wichtigsten institutionellen Meilensteine kurz umrissen, bevor abschließend sprachliche und interdisziplinäre Interferenzen diskutiert werden. ; In the present study an attempt was made to show the development of Interpreting Studies in Austria since 1950. The analysis is focused exclusively on publications that deal with interpreting in the world of diplomacy and politics. Scientometric or bibliometric methods are used against the background of Even-Zohars polysystem theory, so as to focus on the dynamic development of and the movements within the polysystem from a diachronic perspective. Quantitative and qualitative analysis, or even their combination in what has been termed "mixed methods" do not suffice when explaining potential gaps in the developing process, such as publication declines or even a complete absence of scientific work in a given period. These phenomena can only be identified by observing potential historical, cultural or social factors. A historical framework was thus given to contextualize the evolution of Austrian scientific contributions to the field, to then focus on an author-centered analysis, taking Ingrid Kurz' scientific achievements as a case in point. Her collaboration with other authors has been illustrated by the Kamada - Kawai algorithm, which is part of the PAJEK program. Furthermore, a citation analysis of her publications was conducted with the program Publish or Perish, based on Google Scholar. The data provide the basis for outlining some of the most important institutional milestones before finally discussing linguistic and interdisciplinary interferences. ; vorgelegt von Marijana Mijic ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2015 ; (VLID)369518
BASE
In: Routledge advances in translation studies 9