Mobile als öffentliche Kommunikation?
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 37, Heft 135, S. 67-72
ISSN: 0341-7212
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In: Ästhetik & Kommunikation, Band 37, Heft 135, S. 67-72
ISSN: 0341-7212
In: Reputation in der Mediengesellschaft, S. 45-74
In: Rozprawy habilitacyjne Uniwersytetu Łódzkiego
In: Theorien der Kommunikations- und Medienwissenschaft: grundlegende Diskussionen, Forschungsfelder und Theorieentwicklungen, S. 173-191
Der Verfasser diskutiert zunächst die metatheoretische Unterscheidung von Einheits- und Differenzperspektive in der Kommunikationswissenschaft und bezieht sie auf den Forschungsgegenstand öffentliche Kommunikation. Am Beispiel der Luhmannschen Einheitsperspektive werden sodann Kriterien für die Modellierung öffentlicher Kommunikation herausgearbeitet. Im Folgenden stellt der Verfasser einen Theorieentwurf vor, der Öffentlichkeit als Funktionssystem beschreibt, in dem sich unterschiedliche Leistungssysteme ausdifferenziert haben. Öffentlichkeit erfüllt als Funktionssystem den durch funktionale Differenzierungsprozesse zunehmenden Synchronisationsbedarf der Gesellschaft und eröffnet deren Leistungssystemen überraschende Kommunikationsmöglichkeiten. Journalismus, Unterhaltung, PR und Werbung sind spezifischen Leistungssysteme des Funktionssystems Öffentlichkeit. (ICE2)
In: Zwischen Palaver und Diskurs, S. 154-162
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 4, Heft 3, S. 79-89
ISSN: 1662-6370
ZusammenfassungDieser Forschungsbericht stellt die bald 10jährige interdisziplinäre Forschungslinie "Krise und sozialer Wandel. Untersuchung von Me‐dienereignissen in der Schweiz" vor. Das erkenntnisleitende Interesse bezieht sich auf den Versuch, den sozialen Wandel moderner Gesellschaften durch die systematische Erfassung öffentlicher politischer Kommunikation zu erschliessen. Zu diesem Zweck werden quantitative und qualitative Methoden der Inhaltsanalyse von massenmedialen Quellen erarbeitet und weiterentwickelt. Dieser Forschungsbericht vermittelt einen Einblick in die theoretische Perspektive, die Methodo‐logie, die Datensätze und einen Ausblick auf gegenwärtige und künfti‐ge Forschungsfragen.
In: Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft
In: Sprache--System und Tätigkeit Bd. 64
Oeffentlichkeit gilt als inhomogener Entfaltungsraum gesamtgesellschaftlicher Kommunikation, in welchem das Emotionspotenzial von Texten eine dominierende Rolle einnehmen kann. Die Buchbeitraege verdeutlichen, dass thematisch-semantische Kaempfe heute staerker auf dem Feld des Emotionspotenzials ausgetragen werden, dass das Emotionspotenzial gegenwaertig medienstrategisch wirksam eingesetzt wird, um Rezipienten in ihren Wertvorstellungen zu beeinflussen, dass sich Textsorten aufgrund eines veraenderten Verhaeltnisses von Privatem und Oeffentlichem aktuellen Sprachgebrauchsbedingungen anpassen
In: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 137, Heft 4, S. 509
Überraschend wenige Abbildungen, jedoch eine recht fesselnde Informationsquelle. Angefangen bei historischen Parallelen bis zu amerikanischen Vorbildern werden Typen, Stilmerkmale und vor allem soziale Hintergründe oder eben die Szene vorgestellt. Dass es sich um österreichische, speziell Salzburger Verhältnisse handelt, ist nur ein kleiner Schönheitsfehler. In der Kunstabteilung wäre diese Einführung ebenso denkbar. (3) (LK/HH: Reimers)
In: Organisierte Interessen und öffentliche Kommunikation, S. 49-77