Beiträge zur ökonomischen Dogmengeschichte
In: Contributions to political economy, Band 25, Heft 1, S. 118-121
ISSN: 1464-3588
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In: Contributions to political economy, Band 25, Heft 1, S. 118-121
ISSN: 1464-3588
In: Analyse & Kritik: journal of philosophy and social theory, Band 11, Heft 1, S. 23-51
ISSN: 2365-9858
Abstract
The economic approach to sociology accepts purposeful behavior at the level of the individual, but rejects functionalism at the group level. It posits rationality or the attempt to maximize utilities. In general, it assumes stable preferences and selfishness. Here, the rational action model of human behavior is applied to the division of labor, exchange, and team production; to social norms and deviant behavior; to rebellions and revolutions. A focus on inequalities in resource endowments and motivation together with insights from the logic of collective action provide the typic all point of departure in these analyses.
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 29, Heft 4, S. 660-677
ISSN: 1467-6435
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 24, Heft 3, S. 493-510
ISSN: 1467-6435
In: History of political economy, Band 18, Heft 3, S. 531-533
ISSN: 1527-1919
In: Revista española de la opinión pública, Heft 31, S. 515
In: Wirtschaftsdienst: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, Band 103, Heft 13, S. 2-4
ISSN: 1613-978X
In: Japan: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Band 3, Heft 2, S. 150-159
ISSN: 0944-3800
Das Erdbeben vom 17. Januar 1995 hat in Japan einen enormen Schaden verursacht, besonders in der Hafenstadt Kobe. Die Autorin untersucht die ökonomischen Schäden und Auswirkungen des Erdbebens, zeichnet ein Szenario eines Großbebens in Tokyo, vergleicht die Folgen des Erdbebens vom 17. Januar 1995 mit den Folgen des Kanto-Erdbebens von 1923 und weist darauf hin, daß das Erdbeben im Januar 1995 in Kansai, so verheerend es auch war ökonomisch keine Katastrophe ist. (DÜI-Sen)
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Sozialreform: ZSR = Journal of social policy research, Band 52, Heft 4, S. 493-520
ISSN: 2366-0295
Zusammenfassung
Der vorliegende Beitrag bietet einen Überblick über die Literatur den Beweggründen und ökonomischen Effekten informeller Pflege. Die Betreuung pflegebedürftiger Menschen wird in der OECD gegenwärtig zu 80 % informell geleistet. Die häusliche Pflege und die Stabilisierung informeller Pflegearrangements besitzen in den OECD Ländern pflegepolitische Priorität. Bisherige Ansätze zur Monetarisierung unbezahlter Pflegearbeit in verschiedenen Volkswirtschaften sowie mikroökonomische Analysen deuten auf einen erheblichen Wert aber auch auf erhebliche Kosten informeller Pflege hin. Dies schafft Anlass, pflegepolitische Unterstützungsangebote für informelle Pflegepersonen zu diskutieren und die Frage nach dem ökonomisch optimalen Verhältnis informeller formeller Pflege neu zu stellen.
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 27, Heft 2, S. 150-160
ISSN: 0038-6006
World Affairs Online
In: The European journal of the history of economic thought, Band 19, Heft 1, S. 125-128
ISSN: 1469-5936
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 57, Heft 12, S. 289-294
ISSN: 1865-5386
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 58, Heft 1, S. 109-120
ISSN: 2366-0481
Zusammenfassung
In dem vorliegenden Beitrag wird der kontrakttheoretische Ansatz aus dem Utilitarismus abgeleitet und auf seine ethischen Implikationen überprüft. Auf der Ebene des Gesellschaftsvertrages wird Buchanan's und Harsanyi's Kritik an Rawls vertieft. Auf der privatwirtschaftlichen Ebene zeigt sich, daß der Homo oeconomicus nicht nur unabsichtlich anderen nützt, sondern auch in seiner Intention keineswegs als reiner Egoist betrachtet werden kann. Denn er maximiert seinen Nutzen unter der rechtlichen und ethischen Restriktion, daß er anderen nicht schaden darf, da er ja ihre vertragliche Zustimmung braucht. Die "Ethik des rücksichtsvollen Egoismus" wird mit christlichen, jüdischen und philosophischen Moralvorstellungen verglichen. Der Verfasser argumentiert, daß insbesondere die Kantianische Ethik - die Beschränkung auf den "guten Willen" und der kategorische Imperativ - mit der Ethik des kontrakttheoretischen Ansatzes unvereinbar ist.
In: Analyse & Kritik: journal of philosophy and social theory, Band 17, Heft 2, S. 209-231
ISSN: 2365-9858
Abstract
His article deals with general features of moral behaviour from an economic perspective. Moral rules act as an enforcement mechanism replacing external sanctions with internal emotional sanctions such as guilt and shame. It is shown in many experiments and real life situations that morals influence the decision-making process and the outcomes. Moral attitudes help to overcome social dilemma situations if the actors' intrinsic motivation is relatively high and if these moral attitudes are wide-spread. It is argued that to reject the moral dimension means to restrict the relevance of economic theory. This paper emphasizes the importance of moral behaviour and offers a simple model of the effects of morality.
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 37, Heft 1, S. 59-81
ISSN: 1467-6435
ZUSAMMENFASSUNGDieser Beitrag befasst sich mit der Bereitstellung von Gütern und Dienstleistungen durch ≪Freiwilligengruppen≫, die als ≪Klubs≫ im Sinne der Public Choice‐Theorie aufgefasst werden. Es wird eine theoretische Erklärung vorgeschlagen, warum Individuen eine Freiwilligengruppe gründen und sich nicht für eine institutionelie Alternative, zum Beispiel ein gewinnorientiertes Unternehmen, entscheiden. Haupterklärungsgründe für diese Wahl sind der Nutzen, den Mitglieder von Freiwilligengruppen infolge ihrer Wahlentscheidung zusätzlich zu jenem aus dem Konsum des Klubguts ziehen, Transaktionskostengesichtspunkte, Vertrauensaspekte im Zusammenhang mit asymmetrischer Information und qualitative Unterschiede, die mit der institutionellen Form der Erbringung einer Leistung verbunden sind. Für manche Formen von Freiwilligengruppen werden altruistische Präferenzen in die Erkläng miteinbezogen.