Oekonomische Probleme der Oekologie
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 31, Heft 10, S. 1019-1031
ISSN: 0038-6006
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In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 31, Heft 10, S. 1019-1031
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In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 30, Heft 7, S. 700-709
ISSN: 0038-6006
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In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 30, Heft 10, S. 1059-1065
ISSN: 0038-6006
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In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 30, Heft 6, S. 643-656
ISSN: 0038-6006
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 4, S. 53-67
ISSN: 0042-8736
Die zentralisierte Wirtschaftsleitung mit ihren Steuerungsinstrumenten wie Preise, ökonomische Normative und Kontrollziffern ist nicht in der Lage, eine effektive Produktion zu gewährleisten. Das sei die Hauptursache für die Uneffektivität der Wirtschaft. Die bürokratischen Leitungsmethoden der zentralisierten Befehlswirtschaft führten zu einem Verlust der ökonomischen Selbständigkeit der Unionsrepubliken und Regionen. Die negativen Auswirkungen dieser Entwicklung lassen sich besonders in dem drastischen Angebotsrückgang auf dem Konsumgütermarkt feststellen. Längerfristige Produktionsverbesserungen können nur durch die Dezentralisierung der Wirtschaftsleitung erreicht werden. Die regionale Wirtschaftpolitik sollte auf die Herstellung der ökonomischen Selbständigkeit und Souverenität der Unionsrepubliken zwecks Sicherung der rationellen Produktion ausgerichtet sein. (BIOst-Ldg)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 8, S. 97-101
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Die effektive Vollbeschäftigung hat ökonomische und soziale Aspekte. Die neue Wirtschaftspolitik, die auf die Intensivierung der wirtschaftlichen Entwicklung Ungarns ausgerichtet ist, muß eine schwierige Aufgabe lösen: die Arbeitstätigkeit ökonomisch effektiv gestalten und die Vollbeschäftigung garantieren. Um diese Zielsetzungen zu verwirklichen, verfolgt Ungarn eine neue Beschäftigungsstrategie. Charakteristisch für diese Strategie ist die Trennung von Kompetenzen zwischen dem Staat und Unternehmen im Bereich der Arbeitsvermittlung und der Realisierung der Garantien auf Arbeit. In der Wirtschaftstätigkeit des Unternehmens sind nur Kriterien der ökonomischen Effektivität ausschlaggebend, der Staat dagegen übernimmt die Arbeitsvermittlung von freigesetzten Arbeitskräften und die Sozialfürsorge. (BIOst-Ldg)
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Band 2, S. 97-105
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
In Anschluß an den im "Kommunist" veröffentlichten Artikel über die ökonomische Integration der Sowjetrepubliken behandelt der Autor Probleme der nationalen Beziehungen. Den Schwerpunkt der Abhandlung bildet die Analyse der Konzeption der ökonomischen Souveränität der Republiken. Er stellt fest, das Problem der nationalen Beziehungen stehe nicht im direkten Zusammenhang mit der ökonomischen Souveränität. Die Umgestaltung der Wirtschaftsbeziehungen auf der Unions- und Republikebene trage jedoch wesentlich zur Verbesserung der Beziehungen zwischen den Nationen bei. Die Einführung der wirtschaftlichen Rechnungsführung auf der Republikebene schaffe wesentliche Voraussetzungen für die Erhöhung der Effektivität republikanischer Wirtschaften. (BIOst-Ldg)
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 11, S. 89-98
ISSN: 0042-8736
Sozio-ökonomische und demographische Auswirkungen der zurückliegenden Urbanisierungsprozesse in der UdSSR; Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur und Folgen für die Arbeitsmarktlage und Wirtschaftsplanung. Demographisch-ökonomische Analyse aus sowjetischer Sicht. BIOst/Crp
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, S. 96-106
ISSN: 0042-8736
Der Monopolismus herrscht heute in allen Bereichen der sozialistischen Wirtschaft und ist ein Hemmnis für das Wirtschaftswachstum geworden. Die Probleme der Deformation im Wirtschaftsbereich durch den Monopolismus dürfen daher zu den zentralen Fragestellungen der Politischen Ökonomie gehören. Im Artikel wird herausgearbeitet, welche Folgen für die ökonomische Entwicklung die Verschmelzung des Staats- und Wirtschaftsapparates hat. Die zentralisierte Macht löste ökonomische Probleme auf eine politische Art und Weise unter Verwendung von Zwangsmethoden. Die alleinige Verfügung über Ressourcen sicherte den Industrieministerien und anderen Wirtschaftsleitungsbehörden ihre Monopolstellung. Die ökonomische Selbständigkeit von Unternehmen stößt daher auch heute noch auf den Widerstand der Ministerien. (BIOst-Ldg)
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 7, S. 50-54
ISSN: 0042-8736
Der Begriff der sozialistischen Marktwirtschaft ist historisch und logisch widersprüchlich. Die Ursache dieser Widersprüchlichkeit verbirgt sich in der Konzeption des Sozialismus selbst. Die Effektivität, der ökonomische Dynamismus und die Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse sind wesentlich und unabdingbare Elemente des marxistischen Sozialismus. Diese Elemente, wie die historischen Erfahrungen lehren, konnten unter den Bedingungen der Planwirtschaft nicht realisiert werden. Die gegenwärtigen Wirtschaftsreformen sind auf die ökonomische Rationalität ausgerichtet. Sie zielen auf die Entwicklung des marktwirtschaftllichen Mechanismus mit Ware-Geld-Beziehungen und Wertkategorien, wo die Tätigkeit der zentralen Lenkungsorgane durch die freie Selbstregulierung des Marktes ersetzt und die Vielfalt der Eigentumsformen zugelassen wird. (BIOst-Ldg)
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 4, S. 67-72
ISSN: 0042-8736
Die grundlegende Wirtschaftsreform erfordert Neuansätze in der Lösung des Problems der territorialen Selbsverwaltung. Die ökonomische Grundlage der territorialen Selbstverwaltung bildet die Schaffung neben sonstigen Formen des gesellschaftlichen Eigentums auch des munizipalisierten Eigentums. Weiterer Schwerpunkt ist die Trennung von Wirtschaftsfunktionen zwischen Staats- und Parteiorganen. Das Hauptsubjekt der Selbsverwaltung sollte der örtliche Sowjet werden, der Interessen des ganzen Volkes vertritt. Die Trennung der Funktionen zwischen zentralisierter und regionaler Wirtschaftsplanung und -leitung erfordert die Neugestaltung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den örtlichen Sowjets und Produktionsbetrieben. Bei der Entwicklung des Wirtschaftsmechanismus der territorialen Selbstverwaltung soll der Vorrang den ökonomischen Methoden gegeben werden. (BIOst-Ldg)
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, S. 8-29
ISSN: 0042-8736
Probleme der Beziehungen zwischen Nationen beruhen auf Schwierigkeiten oder Fehlern der ökonomischen Entwicklung. Offenkundig sind nationale une regionale Disparitäten in der wirtschaftlichen Entwicklung der UdSSR. Undenkbar wäre es in so einer Situation ein einheitliches Modell des Wirtschaftsmechanismus für alle Regionen des Landes aufzustellen. Die Bemühungen um die Lösung von wirtschaftlichen Problemen richten sich vielmehr auf die Entwicklung von Regionalisierungsplänen mit regionalen und republikanischen Modellen der wirtschaftlichen Rechnungsführung auf der Grundlage von Selbstverwaltung. Die wirtschaftliche Selbständigkeit der Regionen und der ökonomische Pluralismsus ermöglichen eine umfassende Berücksichtigung der Spezifik nationaler und regionaler Wirtschaften. (BIOst-Ldg)
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, S. 127-137
ISSN: 0042-8736
Der Bericht behandelt grundlegende Prinzipien der Wirtschaftsreform in der VR China und die ersten Ergebnisse ihrer Durchführung in der Landwirtschaft und Industrie. Die Wirtschaftsreform zielt auf die Lösung der ökonomischen Probleme durch Stärkung der wirtschaftlichen Selbständigkeit der Betriebe. Die Voraussetzung dafür ist die Durchsetzung der marktwirtschaftlichen Prinzipien mit gleichzeitiger Dezentralisierung ökonomischer Leitung. (BIOst-Ldg)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 7, S. 45-57
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Der Autor untersucht die ökonomischen Grundlagen des gegenwärtigen Neokolonialismus, wobei er eine wachsende gegenseitige ökonomische Abhängigkeit im Weltwirtschaftssystem konstatiert. Vor diesem Hintergrund werden die Bemühungen der westlichen Länder um eine Reduzierung der Importe aus der Dritten Welt, neue kollektive Formen des Neokolonialismus - OECD, Wirtschaftsgipfeltreffen - und die Rolle der Trilateralen Kommission diskutiert. (BIOst-Str)
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, S. 63-71
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Der Übergang von administrativen zu ökonomischen Leitungsmethoden erfordert eine stärkere Berücksichtigung der marktwirtschaftlichen Elemente und der Ware-Geld-Beziehungen in der sozialistischen Planung. So stellt sich nicht die Frage: Plan oder Markt, sondern welche Produktionsprozesse der zentralen Planung oder den Entscheidungskompetenzen der Betriebe unterliegen. Die Entwicklung ökonomischer Leitungsmethoden wird am Beispiel der Staatsaufträge, Ressourcenverteilung und Preisbildung dokumentiert. (BIOst-Ldg)
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