Emil Oestereicher (1936-1983) Notes on Neo-Liberalism
In: Telos: critical theory of the contemporary, Band 1984, Heft 59, S. 171-174
ISSN: 1940-459X
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In: Telos: critical theory of the contemporary, Band 1984, Heft 59, S. 171-174
ISSN: 1940-459X
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10543531-4
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- J.austr. 70-2
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In: The American journal of sociology, Band 88, Heft 2, S. 433-435
ISSN: 1537-5390
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11412087-7
Volltext // Exemplar mit der Signatur: Bamberg, Staatsbibliothek -- .64 B 77
BASE
In: Dialectical anthropology: an independent international journal in the critical tradition committed to the transformation of our society and the humane union of theory and practice, Band 3, Heft 2
ISSN: 1573-0786
In: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie: ZPS, Band 4, Heft 2, S. 311-323
ISSN: 1862-2526
In: Dialectical anthropology: an independent international journal in the critical tradition committed to the transformation of our society and the humane union of theory and practice, Band 1, Heft 1-4, S. 225-237
ISSN: 1573-0786
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 48, Heft 1, S. 127-153
1958 fand in Brüssel die erste Weltausstellung nach dem Krieg statt. Hier konnte die Bundesrepublik Deutschland ihre soziale, technische und kulturelle Leistungsfähigkeit erstmals einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Die Bundesrepublik ging angesichts der belasteten deutschen Vergangenheit mit dieser Möglichkeit sehr sensibel um. Die deutsche Präsentation lag ausschließlich in den Händen einer Gruppe von Designern, Architekten und Künstlern, die sich im Deutschen Werkbund zusammengeschlossen hatten. Der Werkbund setzte sich für eine Modernisierung in den Bereichen Kunst, Industrie und Gesellschaft ein. Er nutzte seine vielfältigen Beziehungen dazu, die deutsche Präsentation ohne Rücksicht auf politische Interessen zu einem Ausdruck der Ästhetik der deutschen Nachkriegsgesellschaft zu machen. Der wirtschaftliche und kulturelle Wandel in Deutschland sollte sich in der humanistisch-demokratisch inspirierten Architektur des deutschen Pavillons widerspiegeln, ein Wandel, der die Integration Deutschlands in die internationale Staatengemeinschaft erleichtern sollte. (ICEÜbers)
In: Menschenrechte und Entwicklungszusammenarbeit, S. 141-152
Dieses Buch ist eine Essenz und Aktualisierung von "Agile Organisationsentwicklung". Es richtet sich an Menschen, die in Organisationen eine kollegialere und agilere Führung erproben möchten – als Organisationsmitglied oder als professionelle Begleiterin einer Organisation. Sie können aus dem Modell der Kollegialen Führung schrittweise vorantastend Elemente ausprobieren und so evolutionär ein für Ihre Organisation individuell passendes Organisationsmodell finden.
'Gesellschaft und Wirtschaft befinden sich in einer großen Transformation. An die Stelle der ´Hierarchie-Denke´ treten Netzstrukturen und die Prinzipien kollegial-selbstorganisierter Führung. Die Autoren, die selbst Unternehmer sind, schildern ihre grundsätzlich neuen und zukunftsorientierten Gedanken. Eine sehr anregende Lektüre!' Prof. Dr. Götz E. Rehn, Gründer und Geschäftsführer von Alnatura 'Mitarbeiter wählen ihren Chef, stellen neue Kollegen ein und legen ihr Gehalt gemeinsam fest. Was für viele abenteuerlich klingt ist in einigen Unternehmen schon Realität. Bernd Oestereich gab den Mitarbeitern in seinem Unternehmen mehr Macht, weil das wirtschaftlich sinnvoll ist.' Catherine Hoffmann, Süddeutsche Zeitung, Wirtschaftsredaktion Als wir Mitte der 2000er-Jahre bemerkten, wie die traditionelle Organisations- und Führungspraxis in unserem eigenen Unternehmen immer weniger zu den Markterfordernissen und Mitarbeiterbedürfnissen passten, fehlten uns noch belastbare Vorbilder und Modelle für eine andere Praxis. Bevor deshalb Führung zum selbstverständlichen Teil der Arbeit eines jeden Kollegen werden konnte, mussten wir viel experimentieren, passende Theorien finden und zahlreiche eigene Praktiken und Prinzipien entwickeln. Wie tief wir alle von einem an exklusiven Führungskräften orientierten Organisationsdenken geprägt waren, wurde uns erst richtig bewusst, nachdem wir 2012 auf das Grundprinzip 'Führungsarbeit statt Führungskräfte' umstellten. Die Essenz unseres Erfahrungswissens aus verschiedenen eigenen, befreundeten und von uns beratenen Organisationen in diesem Buch mögen anderen helfen, nicht alles neu erfinden zu müssen. Dennoch braucht jeder Übergang seine Zeit. Nicht nur um die individuell passenden Praktiken zu finden, sondern vor allem auch, um neue Haltungen und Denkmodelle zu erkunden und einzuüben.
In: Habitat international: a journal for the study of human settlements, Band 24, Heft 2, S. 221-230
Die sprachliche Situation in Österreich ist ähnlich beschaffen wie im angrenzenden Süddeutschland: starke "allgemeine" Dialektalität in dialektgeographisch sehr verschiedenartiger Gestalt mit wichtigen Binnengrenzen, andererseits aber auch ein äußerst differenziertes Spektrum sogenannter umgangssprachlicher Ebenen und auch eine sehr lebendige gegenwärtig vor sich gehende Hinwendung zu regionalen Verkehrssprachen. Dazu kommt eine vor allem sprachpolitisch motivierte Diskussion um das österreichische Deutsch als einer "eigenständigen" nationalen Variante der deutschen Standardsprache, in der in diesem Beitrag eine sprachraumintegrative, antinationalistische Position bezogen wird.
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In: Contemporary Austrian Studies
Writing biographies for a long time had been a male hegemonic project. Ever since Plutarch and Sueton composed their vitae of the greats of classical antiquity, to the medieval obsession with the hagiographies of holy men (and a few women) and saints, Vasari's lives of great Renaissance artists, down to the French encyclopedists, Dr. Johnson and Lytton Strachey, as well as Ranke and Droysen the genre of biographical writing has become increasingly more refined. In the twentieth century male predominance has become contested and the (collective) lives of women, minorities and ordinary people are now the focus of biographical writing. This volume of Contemporary Austrian Studies offers a cross-section of Austrian lives and biographical approaches to recent Austrian history. Here are what may be called traditional biographies of leading political figures through the twentieth century. We also suggest that the intellectual biographies of thinkers and professionals are fertile soil for biographical study. Moreover, the prosopographical study of common folks in the Austrian population lifts these lives from the dark matter of anonymous masses and gives rich insight into the lives that ordinary Austrians have been leading. We present an array of political lives, including that of Ignaz Seipel and Therese Schlesinger-Eckstein, as well as "Lives of the Mind" which capture the lives of fascinating intellectual figures in pre- and post-World War II Vienna such as Viktor Frankl and Eugenie Schwarzwald. The approaches to writing biography taken in this volume also suggest that much work needs to be done to shed light on the lives of ordinary Austrians. In this volume we have biographical accounts detailing the lives of soldiers, prisoners of war, and farming families. The writing of lives is always situated between fact and fiction, ascertainable data and the imagination of the biographer. This volume of Austrian Lives offers an intimate look into the lives of intriguing individuals while illuminating the touching lives of ordinary Austrians in wartime Vienna. Authors: Bernhard Fetz, John Deak, Ernst Hanisch, Gabriella Hauch, Philipp Strobl, Johannes Koll, Elisabeth Röhrlich, Martin Eichtinger, Helmuth Wohnout, Deborah Holmes, Jason Dawsey, Timothy Pytell, Stefan Maurer, Wolfram Dornik, Wilfried Garscha, Günter Bischof, Barbara Stelz-Marx, Hans Petschar, Herbert Friedlmeier, Ernst Langthaler, Oliver Rathkolb, Peter Berger, Alexander Lassner, Gerald Steinacher, Berthold Molden, Maria-Regina Kecht, Thomas Nowotny, Reinhold Gärtner
In: Peace & change: PC ; a journal of peace research, Band 17, Heft 2, S. 147-171
ISSN: 1468-0130
This study analyzes government's use of the Selective Service System's revocation of draft exemptions and deferments to punish outspoken critics of the Vietnam war. The author traces the development of a Selective Service scheme to deny draft‐eligible protesters their draft exemptions and deferments to punish their opposition to the war. The U.S. Supreme Court in Oestereich v. Selective Service System and subsequent cases denied the Selective Service System the authority to use punitive reclassification and quick induction to punish Vietnam war and draft protesters. In Oestereich, a local draft board revoked a divinity student's statutory exemption to the draft in an overt attempt to punish his symbolic speech, returning his draft card to protest the Vietnam war, and the Supreme Court held that the draft board's reclassification of Oestereich was a clearly lawless attempt to silence dissent.