Reprint from the Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen, published by the Kaiserl. Akademie der Wissenschaften, Jahrgang 1849, Bd. 2, Hefte 3-4. ; Mode of access: Internet.
Joseph Freiherr von Sonnenfelsgasse (* 1732/1733 in Nikolsburg, Moravia, † April 25, 1817 in Vienna) was an Austrian writer of the Enlightenment and Josephinism, administrative reformer and professor of political science. Gerson Wolf (1823-1892) was an Austrian historian, writer and educator. ; Joseph Freiherr von Sonnenfels (* 1732/1733 in Nikolsburg, Mähren; † 25. April 1817 in Wien) war ein österreichischer Schriftsteller der Aufklärung und des Josephinismus, Verwaltungsreformer und Professor der Politischen Wissenschaften. Gerson Wolf (1823–1892) war ein österreichischer Historiker, Schriftsteller und Pädagoge.
Das gesetz der wuste.--Franz Deak.--Albrecht von Waldstein, ein hochverrather an kaiser und reich?--Der besuch der prinzen von Orleans im jahre 1836 in Wien.--Feldmarschall furst Windisch-Gratz.--Corvin und seine Geschichte der grossen franzosischen revolution.--Aus der revolutionszeit in Oesterreich-Ungarn (1848-49).--Wer verbreitet geschichtslugen, Janssen oder Delbruck?--Der Verfassunfgs-ausschuss des constituirenden Reichstages zu Wien und Kremsier 1848-49.--Ein erinnerungsblatt an den grossen todten im dome zu Salerno.--Aus der napoleionishcen zeit.--Hugenottisches.--Aus dem josephinischen Wien.--Die franzoisiche revolution und ein hinblick auf ihre 100 harige feier.--Die sprachenrechte in den staaten gemischter nationalitat.--Cavour ein grosser staatskunstler?--Aus Klapka's erinnerunge,--Calvinsiches und anderes aus des liberalen geschichtesbaumeister 'Weber' letztem werke.--Geschichte Oesterreichs und Ungarns im ersten jahrzehnt des 19. jahrhunderts.--Die entstehung des modernen katholicsimus nach der auffassung des proffessors Phillippson.--Bosnisches.--Die volkerrechtliche stellung des papstes.--Heinrich von Frankreich; graf von Chambord.--Scherr's letzte gange.--Die Memoiren Cobenzl's.--Berlin und Wien in den jhren 1845-1852.--Politische privatbriefe des grafen Vitzthum von Eckstadt. ; Mode of access: Internet.
TH. 1 [=A. GESCHICHTE VON SCHÄRDING], H. 2 Historisch-topographische und statistische Beschreibung der k. k. landesfürstl. Gränzstadt Schärding am Inn und ihrer Umgebungen (-) Th. 1 [=A. Geschichte von Schärding], H. 2 (Th. 1, Heft 2, 1886) ( - ) Titelseite ( - ) Siebenter Abschnitt. Schärding unter den Herzogen Maximilian I. und Ferdinand Maria. 1598-1700 ([155]) Regierungszeit des Herzogs Maximilian I. und der dreißigjährige Krieg. 1598-1651 ([155]) [Regierungszeit unter den Churfürsten Ferdinand Maria und Max Emmanuel bis zum Ausbruche des spanischen Erbfolgekrieges (1650 bis 1700)] (190) Achter Abschnitt. Schicksale des bayerischen Unterlandes und der Stadt Schärding vom Ausbruche des spanischen Successions-Krieges bis zum Abschlusse des Teschner Friedens. 1700-1779 ([195]) Krieg zwischen Bayern und Oesterreich wegen der Erbfolge in Spanien ([195]) [Schärding wird als Realfestung auf's Neue fortifizirt; im Jahre 1703 von den Oesterreichern mit Bomben beworfen] (202) [Abbildung:] Stadt u. Festung Schärding aus der Periode v. J. 1660-1704 ( - ) [Bayern kommt unter österreichische Administration] (208) Großer Bauern-Aufstand in Bayern (212) [Bewältigung desselben in den Schlachten bei Sendling und Aidenbach] (225) [Unterwerfung Schärding's. 1710 wird die Stadt Schärding sammt Schloß und Maut dem kaiserlichen Reichskanzler, Grafen Philipp Ludwig von Sinzendorf als Reichslehen übergeben] (232) [Bayern unter der Regierung des Churfürsten Carl Albrecht und der österreichische Erbfolge-Krieg (1726 bis 1745)] (235) [Schärding wird von den Oesterreichern erobert, und bleibt in deren Gewalt bis zum Abschlusse des Friedens zu Füssen im Jahre 1745] (239) [Bayern unter der Regierung des Churfürsten Max Joseph III. bis zum Ausbruche des Zwetschken-Rumels (1745 bis 1778)] (245) [Zufolge des Teschner-Friedens 1779 wird das Innviertel an Oesterreich abgetreten] (248) Neunter Abschnitt ([253]) Schärding und das Innviertel unter der österreichischen Landeshoheit ([253]) [Regierungszeit unter den Kaisern Joseph II. und Leopold II. (1779 bis 1792). Kaiser Franz II. und der Ausbruch des französischen Krieges] ([253]) [Die dreimaligen feindlichen Einfälle nach Oesterreich im Jahre 1801, 1805 u. 1809] (262) [Bombardement und Verwüstung der Stadt Schärding durch die Franzosen im Jahre 1809] (269) [Durch den Wiener-Frieden kommt das Innviertel an Kaiser Napoleon, und durch diesen an Bayern] (279) [Schärding zeitweilig unter der königlich-bayerischen Landeshoheit (1810 bis 1816)] (281) Zehnter Abschnitt. Schärding unter der kaiserlich österreichischen Landeshoheit. Ereignisse der neuesten Zeit bis zur Gegenwart (1816 bis 1887) ([286]) Friedenszeit unter Kaiser Franz I. [(1816 bis 1835)] ([286]) [Regierungszeit unter Kaiser Ferdinand I. (1835 bis 1848)] (290) Das Sturmjahr 1848 (291) Regierungszeit unter Kaiser Franz Joseph [I. (1848 bis 1887)] (296) [Aufhebung des Unterthänigkeits-Verhältnisses] (297) [Neugestaltung der politischen, justiziären und Steuer-Behörden] (298) [Eröffnung der Dampfschiff-Fahrt auf dem Inn von Passau bis Rosenheim] (305) [Bau der Eisenbahn von Linz über Wels, Neumarkt, Schärding nach Passau] (306) [und von Neumarkt über Braunau-Simbach nach München] (308) [Bau der Salzkammergutsbahn von Selzthal über Atnang, Ried nach Schärding] (309) [Gründung der städtischen Sparkasse] (310) [Errichtung der Kleinkinder-Bewahranstalt, und der städtischen Feuerwehr] (315) [Anlage und Bau der Hochquellen-Wasserleitung und die Eröffnungsfeierlichkeit] (319) [Abbildung:] Stadtplatz in Schärding 1889 ( - ) [Neupflasterung der Stadt; Errichtung des Hochstrahl-Brunnens und die daran sich knüpfende Eröffnungs-Feierlichkeit] (329) Schlußwort (341) Berichtigungen der Druckfehler und Nachträge ([345]) Inhalts-Verzeichnis ([353]) Einband ( - )
Beilage: Uiberidas wesen und den geist der reformationsgeschichte: -152 pages at end of 2.t., 1.abt. ; A third part of volume 1 was planned, but the work was never completed. ; Mode of access: Internet.
TH. 1 [=A. GESCHICHTE VON SCHÄRDING] Beschreibung der k. k. oberösterreichischen Gränzstadt Schärding am Inn und ihrer Umgebungen (-) Th. 1 [=A. Geschichte von Schärding] (Theil 1 / 1860) ( - ) Einband ( - ) Abbildung ( - ) Titelseite ( - ) A. Geschichte von Schärding ([1]) Erster Abschnitt. Von der ältesten Zeit bis zur Entstehung Schärdings ([1]) § 1. [Die Niederlassung der Bojer am Inn] ([1]) § 2. [Die Gegenden am Inn unter der Botmäßigkeit der Römer] (2) § 3. [Die Bajuvarier kommen an den Inn (c.a. 508)] (7) Zweiter Abschnitt. Von der Entstehung Schärdings bis zum Aussterben der Babenberg'schen Herzoge in Oesterreich c.a. 800-1250 (10) § 4. [Muthmaßliche Entstehung des Ortes, der a. 806 an die Kirche Passau kömmt] (10) § 5. [Schärding, den Formbächern zu Lehen gegeben, wird befestiget] (13) § 6. [Schärding, ein Eigenthum der Grafen von Formbach und Neuburg] (15) § 7. [Selbes geht (a. 1159) durch Erbschaft an die Grafen von Andechs und Dießen über, c.a. 1225-30 wird das Schloß daselbst gebaut] (19) [§ 8. H. Fridrich II. der Streitbare erhält Schärding als Morgengabe; Krieg mit Baiern (a. 1237); Schärding wird durch Brand zerstört, nach der Achterklärung der H. von Andechs und Meran dem H. Otto von Baiern verliehen (1248)] (22) [Uebersicht über die Cultivirung des beiderseitigen Innthales im 10., 11., 12. und 13. Jahrhundert] (25) [In den Urkunden des 8. - 13. Jahrhunderts aufgeführte, am linken Innufer gelegene Ortschaften] (26) [In verschiedenen Urkunden des 11. - 13. Jahrhunderts erwähnte, am linken Innufer seßhafte Edle und Freie] (33) Dritter Abschnitt. Schärding unter den bairischen Herzogen, ab a. 1248-1357 (35) § 9. [H. Przemysl Ottokar erobert und verwüstet Schärding; K. Rudolph erklärt Schärding als ein Reichslehen, und gibt es als Morgengabe für seine Tochter Katharina dem H. Otto von Baiern (a. 1276)] (35) § 10. [Krieg zwischen Oesterreich und Baiern wegen Neuburg, der durch den Friedensvertrag zu Stahremberg beigelegt wird; Schärding verbleibt dem H. Otto von Baiern (a. 1283), dieser belagert a. 1309 das Schloß Neuburg und zerstört es; dafür rückt H. Fridrich von Oesterreich vor Schärding und belagert es, wird aber zum Rückzuge genöthiget (a. 1310). Friede zu Passau (a. 1311); Schärding erhält dieselben Privilegien wie die Bannstadt Oetting (a. 1320)] (39) § 11. [A. 1331 fällt in der Nutztheilung Schärding an H. Heinrich, nach dessen Tode an K. Ludwig von Oberbaiern: 1349 und 1351 wird Baiern getheilt, Schärding fällt an die Linie Baiern-Straubing] (50) Vierter Abschnitt. Schärding, zeitweilig unter den österreichischen Herzogen, ab a. 1357-1369 (55) § 12. [Schärding wird an den H. Albrecht II. von Oesterreich verpfändet, dann käuflich überlassen] (55) § 13. [Krieg wegen des Besitzes von Tirol zwischen Oesterreich und Baiern; Schärding wird von den Baiern belagert, aber muthig vertheidigt; erhält dafür vom H. Rudolph IV. das Stadtprivilegium; Waffenstillstand, mehrfache Friedensverhandlungen; a. 1369 wird zu Schärding der Friede abgeschlossen, Tirol fällt an Oesterreich, Schärding wird an Baiern zurückgegeben] (57) Fünfter Abschnitt. Stadt Schärding unter den bairischen Herzogen (67) Schicksale derselben bis zur Beendigung des pfälzisch-bairischen Erbfolgstreites ab a. 1370-1506 (67) § 14. Schärding unter der Regierung der Herzoge von Baiern-Straubing-Holland, ab a. 1370-1429. [Weitere Befestigung Schärdings und der Bau der Stadtmauern] (67) § 15. Schärding unter dem Herzoge Ludwig dem Gebarteten von Baiern-Ingolstadt [(ab a. 1429-1447); Schärding wird noch stärker fortificirt. H. Ludwig beunruhigt das Gebiet des H. Heinrich von Landshut und des Bischofes Leonhard von Passau, und geräth in Fehde mit denselben; Schärding wird belagert] (73) § 16. [H. Ludwig der Gebartete geräth mit seinem gleichnamigen Sohne in Krieg und Fehde (a. 1439), wird in Neuburg eingeschlossen, viele Städte fallen von ihm ab; unter den wenigen treugebliebenen war Schärding; Neuburg fällt; der alte H. Ludwig wird gefangen gesetzt, endlich nach Burghausen abgeführt, und stirbt dort (a. 1447)] (80) § 17. Schärding unter den Herzogen: Heinrich, Ludwig und Georg (den Reichen) von Baiern-Landshut [(ab. a. 1447-1503)] (86) § 18. Landshuter Erbfolge-Krieg. [Streit wegen des ledig gewordenen niederbair. Landes zwischen den oberbair. Herzogen und dem Pfalzgrafen Ruprecht; die Mitglieder der Regentschaft flüchten sich nach dem festen Schärding; 1000 Mann kaiserliche Truppen rücken in Schärding ein; Beginn der Verwüstungen im niederbair. Lande; selbst die Schärdinger Besatzungssoldaten sind eine Landgeißel. Feuersbrunst in der Stadt; Beilegung des Streites auf dem Reichtstage zu Köln; Wiedervereinigung von Ober- und Niederbaiern unter Einem Fürsten] (92) Sechster Abschnitt. Auf Schärding sich beziehende Begebenheiten in Baiern, vom Jahre 1506, bis zum Regierungs-Antritte des Herzogs Maximilian I., a. 1598 (111) § 19. [Dr. Luthers Auftreten; Verurtheilung des Priesters Leonhard Käser wegen seiner häretischen Grundsätze, Bauern-Aufstand in Deutschland] (111) § 20. [Passauer Religions-Vertrag; religiöse und sittliche Verkommenheit des bair. Clerus und vieler Gemeinden, der die bair. Herzoge zu steuern suchen; Graf Joachim von Ortenburg führt in seinem Gebiete die Lutherische Religion ein; Streit der bair. Fürsten mit den Landständen, sowohl der Religionsangelegenheiten, wie der Finanzpostulate wegen] (117) Siebenter Abschnitt. Auf Schärding Bezug habende Ereignisse in Baiern, vom Regierungsantritte des H. Max I., bis zum Ausbruche des Spanischen Successions-Krieges, ab 1598-1700 (125) § 21. Regierungs-Zeit des H. Maximilian I. und der dreißigjährige Krieg (1598-1651). [H. Max rückt mit dem ligistischen Heere über Schärding und Linz nach Böhmen vor zur Schlacht am weißen Berge; Bauernaufstand in Oberösterreich (a. 1626)] (125) § 22. [Die Schweden unter dem K. Gustav Adolph rücken in Deutschland und auch in Baiern ein, verwüsten es und dringen bis an die Isar vor; ja a. 1646 streifen sie bis Passau und bis an den Inn, so auch a. 1648; Baiern zu Grunde gerichtet und entvölkert; der westphälische Friede; Mißjahr, Hungersnoth, Pest in den Jahren 1648 und 1649] (132) § 23. [Regierungszeit des H. Ferdinand Maria und des H. Maximilian II. Emanuel] (143) Achter Abschnitt. Schicksale des bairischen Unterlandes und der Stadt Schärding vom Ausbruche des spanischen Successions-Krieges, bis zum Abschlusse des Teschner-Friedens, ab 1700-1779 (147) § 24. Krieg zwischen Baiern und Oesterreich, wegen der Erbfolge in Spanien. [H. Max Emanuel macht Kriegsrüstungen, erneuert die Festungswerke in Schärding, Angriff auf dem Schartenberg; der österr. General Reventlau bombardirt Schärding, H. Max macht einen Einfall nach Oberösterreich; 1704 wird Schärding zu einer Realfestung umgestaltet; Baiern kommt in die Gewalt der Oesterreicher, die starke Steueranlagen und Contributionen eintreiben und den Ingrimm der Bewohner reizen] (147) § 25. Großer Bauern-Aufstand in Baiern. [Zusammenrottungen der Bauern an der Isar, Vils und am Inn; Plinganser und Meindl, Anführer der sogenannten Landesvertheidiger, belagern Braunau, beschießen es, und bringen es in ihre Gewalt; auch Schärding wird belagert und beschossen und per Accord übergeben; die Schlachten bei Sendling und Aidenbach dämpfen den Bauernaufruhr; Schärding ergibt sich an die Oesterreicher, welche die Festungswerke schleifen; a. 1710 wird die Stadt sammt Schloß und Mauth dem Reichskanzler Grafen Philipp von Sinzendorf als Reichslehen übergeben; a. 1715 jedoch mit ganz Baiern wieder an den H. Max Emanuel zurückgegeben] (169) § 26. [Churfürst Karl Albrecht, der österreichische Erbfolge-Krieg] (187) Der österreichische Erbfolgekrieg. [Ch. Karl Albrecht fällt in Oberösterreich und in Böhmen ein, wird aber zum Rückzuge genöthiget, die Oesterreicher rücken nach Baiern vor und erobern Schärding, und behaupten es drei Jahre. Selbst ganz Baiern kam in deren Gewalt; nach dem Tode des K. Karl VII. Albrecht schließt dessen Sohn Max III. den Frieden zu Füssen ab, und erhält ganz Baiern wieder zurück] (188) § 27. [Regierungsperiode unter dem Ch. Maximilian III. (1745 bis 1778). Ausbruch des Zwetschgen-Rummels, Friede zu Teschen (a. 1779); das Innviertel wird an Oesterreich abgetreten; Schärding leidet durch eine bedeutende Feuersbrunst] (197) Neunter Abschnitt. Schärding unter der österreichischen Landeshoheit (202) § 28. [K. Joseph's II. Regierungszeit] (202) § 29. [Ausbruch des französischen Krieges] (207) § 30. [Zweimalige Invasionen der Franzosen in Oesterreich (a. 1800 und 1805] (210) § 31. [Abermaliger Krieg zwischen Oesterreich und Frankreich (a. 1809). K. Franz I. nimmt zu Schärding sein Hoflager; die Oesterreicher werden geschlagen; die Franzosen rücken über den Inn vor. Schärding wird beschossen und zerstört; durch den Wiener Frieden kömmt auch das Innviertel an Napoleon und durch diesen an Baiern] (216) § 32. Schärding, zeitweilig unter königlich bairischer Landeshoheit (224) Zehnter Abschnitt. Schärding unter der kais. österreichischen Landeshoheit (228) § 33. Ereignisse der neuesten Zeit. Friedenszeit unter Kaiser Franz I. (228) § 34. [Regierungszeit unter K. Ferdinand I. Das Jahr 1848 mit seinen Stürmen, Bewegungen, Kriegen und Umwälzungen] (232) § 35. Regierungs-Periode unter Kaiser Franz Josef I. (239)
GESCHICHTE DER STADT WELS IN OBERÖSTERREICH Geschichte der Stadt Wels in Oberösterreich (-) Geschichte der Stadt Wels in Oberösterreich (I. Allgemeiner Theil) ( - ) Einband ( - ) [Abb.:] Wels um 1740 ( - ) [Abb.:] Wels um 1640 ( - ) Titelseite ([I]) Widmung ([III]) Vorrede ([V]) Einleitung ([IX]) Paucharte oder das Privilegienbuch der Stadt Wels (XIV) Aelteste Zeit. Wels unter römischer Herrschaft. Ovilaba ([1]) Die Bajuwaren. Einführung des Christentums. Der Traungau (11) Wels während der ungarischen Einfälle [s.auch Ergänzung, Th. II, S. 147] (18) Die sog. Grafen von Lambach-Wels und die Grafen von Formbach (20) Wels unter den steirischen Otakaren. 1158-1192 (29) Wels unter den österreichischen Herzogen aus dem Hause Babenberg. 1192-1246 (33) Wels während des Interregnums. 1246-1273 (37) Wels unter den ersten Habsburgern bis Rudolph IV. 1278-1358 (41) Wels unter Rudolph IV. und Albrecht III. 1358-1395 (51) Wels unter den Herzogen Albrecht IV. und Albrecht V. 1395-1439 (57) Wels unter Ladislaus Posthumus und Albrecht VI. 1439-1463 (60) Wels unter Friedrich IV. 1464-1493 (63) Wels unter Kaiser Maximilian I. 1493-1519 (66) Kaiser Maximilian's Hinscheiden in der Burg zu Wels. 12. Januar 1519 (70) Die Stadt Wels während des Zeitalters der Reformation. 1520-1597 (77) Wels von Beginn der Gegenreformation bis zum großen Bauernkrieg 1597-1626 (91) Wels während des großen Bauernaufstandes 1626 (106) Wels vom großen Bauernaufstand bis zum westphälischen Frieden. 1626-1648 (109) Wels vom dreißigjährigen Krieg bis zum Tode Kaiser Leopold I. 1648-1705 [s. auch Ergänzung S. 163] (118) Wels vom Tode des Kaisers Leopold I. bis zum Regierungsantritte der Kaiserin Maria Theresia. 1705-1740 (122) Wels während der Regierung der Kaiserin Maria Theresia. 1740-1780 (126) Wels unter der Regierung des Kaiser Joseph II. und Leopold II. 1780-1792 (130) Wels vom Regierungsantritte des Kaisers Franz II. bis zu den französischen Einfällen. 1792-1800 (132) Wels während der drei französischen Einfälle. 1800-1810 (135) Wels von den französischen Einfällen bis zum Wiener Frieden. 1810-1815 (143) Die Stadt Wels von 1816-1848 (148) Wels von 1848 bis in die neueste Zeit (154) Anhang zum I. Theil (163) Einband ( - )
vorbereitet und begonnen von Carl von Hock. Aus dessen literarischen Nachlasse fortges. und vollendet von Herm. Ign. Bidermann ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- J.austr. 27 k
GESCHICHTE DES CHRISTENTHUMS IN OESTERREICH UND DER STEIERMARK. VIERTER BAND Geschichte des Christenthums in Oesterreich und der Steiermark (-) Geschichte des Christenthums in Oesterreich und der Steiermark. Vierter Band (Vierter Band / 1841) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([1]) Sechster Zeitraum. Vom Tode Maximilian I. bis zum Westphälischen Frieden. 1519 - 1648 = 130. ([3]) §. 567. Empörung in Oesterreich. ([3]) §. 568. Luthers Irrlehren. (6) §. 569. Verhalten der Universität und der Regierung zu Wien bei Verdammung der Irrlehren Luthers durch den Papst. (9) §. 570. Matthäus, Erzbischof von Salzburg, Ernst Bischof von Passau. Kirchenbann und Reichsacht gegen Luther. (13) §. 571. Lutherisch gesinnte Prediger zu Wien. Paulus Speratus. (17) §. 572. Ferdinand, Herr der Oesterreichischen Länder. Bestrafung der eingedrungenen Regenten. (19) §. 573. Kirchenversammlung in Salzburg. (20) §. 574. Verboth Lutherischer Bücher. (21) §. 575. Johann II. Bischof von Wien. Dietrich, Bischof von Neustadt. Johann Faber, dessen Koadjutor. Absterben des St. Georgsordens. (23) §. 576. Regensburger-Verein katholischer Fürsten. Artikel desselben. (25) §. 577. Gericht wider Kaspar Tauber und einige Andere. (29) §. 578. Verbreitung des Lutherthums in Oesterreich. Ursachen und dazu angewandte Mittel. (31) §. 579. Lutherische Geistliche und Edelleute im Lande ob der Ens. (35) §. 580. Bauern-Aufruhr in Deutschland. (37) §. 581. In unsern Ländern und im Salzburgischen. (39) §. 582. Die Wiedertäufer. (43) §. 583. Wiedertäufer in Oesterreich. (45) §. 584. Leonhart Käser und andere dem Lutherthum ergebene Geistliche. (48) §. 585. Lutherthum unter den Mönchen. Abnahme des Mönchthums. (50) §. 586. Lutherthum in Steiermark, insbesondere in Gräz. Rückkehr der Minoriten in diese Stadt. (52) §. 587. Landesfürstliche Dekrete zur Aufrechterhaltung der katholischen Religion. Kirchliche Landesvisitatzion. (54) §. 588. Ferdinand, König von Ungarn und Böhmen. Johann von Zapolia. (57) §. 589. Einbruch der Türken in Oesterreich und Steiermark. (60) §. 590. Untergang der Spitäler, Kirchen und Klöster in den Vorstädten Wiens. (62) §. 591. Fortsetzung. (66) §. 592. Kirchliche Veränderungen zu Neustadt. Johann III. Bischof von Wien. Gregor, Bischof von Neustadt. (68) §. 593. Protestanten. Augsburgisches Glaubensbekenntniß. (71) §. 594. Beschluß wider die Lutherischen Reichsständeglieder. Schmalkaldischer Bund. Nürnberger Vergleich. (73) §. 595. Zweiter Einbruch der Türken. (75) §. 596. Nachtheiliger Einfluß der Türkeneinfälle auf den Zustand der katholischen Kirche. (78) §. 597. Beeinträchtigungen der Katholischen in Kirchensachen durch die Lutheraner. (81) §. 598. Beförderung des Lutherthums durch Glieder des Herren- und Ritterstandes. (83) §. 599. Durch andere Lutheraner. (85) §. 600. Ruprecht von Mosheim. Seine Einigungslehre. (87) §. 601. Sein Benehmen und sein Schicksal. (89) §. 602. Georg von Thessing, Bischof von Seckau. Zunahme des Lutherthums. (91) §. 603. Ernst, Erzbischof von Salzburg. Wolfgang, Bischof von Passau. (95) §. 604. Friedrich Nausea, Bischof von Wien. Hemmung der kirchlichen Gerichtsbarkeit durch die Regierung. Pfarr-Untersuchung vom Jahre 1544. (98) §. 605. Stiftung der Gesellschaft Jesu. (100) §. 606. Verfassung derselben. (101) §. 607. Der Jesuit Bobadilla zu Wien und zu Passau. (105) §. 608. Kirchenversammlung zu Trient. (107) §. 609. Schmalkaldischer Krieg. Auflösung der Trienter-Kirchenversammlung. (108) §. 610. Interim. Gesuch der Oesterreichischen Protestanten um freie Uebung ihrer Religion. (110) §. 611. Zustand der Wiener-Universität. Landesfürstliche Verordnungen zur Aufrechterhaltung der katholischen Religion. (112) §. 612. Kirchenversammlung zu Salzburg. (115) §. 613. Benehmen K. Ferdinands gegen die Bedrohung derselben. (117) §. 614. Fortwährende Abnahme der katholischen Kirche. (119) §. 615. Eingehen vieler Klöster. (121) §. 616. Weiterer Verfall der Klöster und der katholischen Kirche. (124) §. 617. Erneuerte landesfürstliche Verordnung gegen das Lutherthum. Johann Ungnad, Landeshauptmann von Steiermark. (127) §. 618. Jesuiten zu Wien. (128) §. 619. Petrus Kanisius. Sein Katechismus. (134) §. 620. Erneuerung und abermahlige Auflösung der Kirchenversammlung zu Trient. (137) §. 621. Christoph, Bischof von Neustadt, dann von Wien. Heinrich und Franz, Bischöfe von Neustadt. Kanisius, Verweser des Wiener-Bisthums. (139) §. 622. Weitere Fortschritte des Lutherthums in Oesterreich. Gewaltthätigkeiten der Protestanten. (140) §. 623. Verfahren gegen abgefallene Geistliche. (143) §. 924 [624]. Ferdinands gelinderes Benehmen gegen die Protestanten. (144) §. 625. Augsburger-Religionsfriede. Ferdinand, Römischer Kaiser. (145) §. 626. Neue Bischöfe von Passau, Seckau und Salzburg. (147) §. 627. Der Lutherischen Ständeglieder abermahliges Begehren freier Religionsübung. (149) §. 628. Religionsneuerungen zu Steier und zu Windisch-Gärsten. (151) §. 629. Ortschaften mit Lutherischen Predigern zu jener Zeit. (153) §. 630. Uebermuth der Protestanten zu Wien. Weiterer Verfall der Klöster. Ferdinands vergebliche Gegenanstalten. (155) §. 631. Neue Bischöfe von Wien, Neustadt, Salzburg und Passau. (157) §. 632. Kirchenversammlung zu Salzburg. Beendigung der Trienter-Kirchenversammlung. (159) §. 633. Einführung der Kommunion unter beiden Gestalten in den Oesterreichischen Ländern. Bekanntmachung der Trienter-Dekrete in unseren Ländern. (161) §. 634. Uebersicht der Fortschritte des Lutherthums in unsern Ländern unter Ferdinand. (165) §. 635. Uebersicht der von ihm dagegen angewendeten Mittel. (167) §. 636. Uneinigkeit unter den Lutherischen Predigern in Oesterreich. Flazianer. (168) Unter K. Maximilian II. ([172]) §. 637. Versuche und Unternehmungen der Lutheraner in Steiermark. Erzherzog Karl. ([172]) §. 638. K. Maximilians Abweisung des Gesuches der Protestanten in Betreff der Religion. (175) §. 639. Fernere Abnahme der katholischen Kirche in Oesterreich. (177) §. 640. Lage der Jesuiten zu Wien. Stanislaus Kostka. (178) §. 641. Päpstliche Zurücknahme der Erlaubniß, unter beiden Gestalten zu kommunizieren. (182) §. 642. Vorläufige, vom Kaiser den Lutherischen Herren und Rittern gemachte Zusage freier Religionsübung. Kamerarius zu Wien. (184) §. 643. Versuche des Papstes, den Kaiser von jenem Zugeständnisse abzubringen. (186) §. 644. Zugeständniß freier Religionsausübung für die Protestanten im Lande ob der Ens. (187) §. 645. Landesfürstliches Dekret zur Beruhigung der Landesbischöfe. Kirchenversammlung zu Salzburg. (188) §. 646. Chiträus in Oesterreich. Lutherische Kirchenagende. (190) §. 647. Verwirklichung der den Lutherischen Herren und Rittern gemachten Zulage. (192) §. 648. Der Protestanten Ueberschreitung des ihnen ertheilten Religionsprivilegiums. Lutherischer Gottesdienst zu Hernals und zu Wien. (195) §. 649. Zwiste unter den Protestanten über die Kirchengebräuche. (197) §. 650. Zustand verschiedener Stifter im Lande ob der Ens. Gienger, Dechant zu Spital am Pirn. (199) §. 651. B. Urbans Anstalten zur Aufrechterhaltung der katholischen Religion. Salzburger-Kirchenversammlung in Betreff der Trienter-Verordnungen. (201) §. 652. Jesuiten-Kollegium zu Gräz. (202) §. 653. Fortschritte der Jesuiten zu Gräz. (206) §. 654. Beförderung des Lutherthums in Oesterreich. (208) §. 655. Verbreitung des Lutherthums in Oesterreich zu dieser Zeit. (212) §. 656. Lambert, Bischof von Neustadt. Kaspar, Bischof von Wien. Andringen um Religionsfreiheit für die landesfürstlichen Städte und Märkte. (215) §. 657. Uneinigkeit unter den Oesterreichischen Lutheranern. Versuche sie zu heben. Tod K. Maximilian II. (219) Unter K. Rudolf II. ([223]) §. 658. Uebermuth der Oesterreichischen Lutheraner beim Antrit der Regierung desselben. ([223]) §. 659. Abschaffung des Lutherischen Gottesdienstes zu Wien und zu Hernals. (225) §. 660. In den landesfürstlichen Orten überhaupt. Verboth wegen Inzersdorf. (227) §. 661. Damahliger Zustand der katholischen Kirche in Oesterreich. (232) §. 662. Andere Mittel zur Verminderung des Lutherthums. Melchior Klesel. (235) §. 663. Fortsetzung. (239) §. 664. Religionsfreiheit der Protestanten in Innerösterreich. (244) §. 665. Protestantisches Konsitorium zu Gräz. Kaspar Kratzer. (247) §. 666. Ausschweifungen der Protestanten zu Gräz. (249) §. 667. Mittel, deren sich die Protestanten in Steiermark zur Verbreitung ihrer Religion bedienten. (251) §. 668. Verbreitung des Lutherthums in den landesfürstlichen Orten. (253) §. 669. Kirchenvisitatzion von Aquileja aus. Verbrennung Lutherischer Bücher. (256) §. 670. Verbreitung des Lutherthums zu Gräz. Daniederliegen der katholischen Kirche. Uneinigkeit der Steiermärkischen Prädikanten in der Lehre. (257) §. 671. Versammlung der Oesterreichischen Protestanten zu Horn wegen einer Kirchenvisitatzion. (260) §. 672. Visitatzion der protestantischen Gemeinden. Deren Zustand. (263) §. 673. Uneinigkeit unter den Protestanten. Uebergewicht der Flazianer. (266) §. 674. Spaltung unter den Flazianern. Unterdrückung dieser Parthei. (268) §. 675. Lutherische Ortschaften in Oesterreich. (271) §. 676. Orte, wo Lutherische Ständeglieder das Patronats- oder Vogteirecht an sich rissen. (274) §. 677. Lutheraner in katholischen Pfarren, meist durch Verführung benachbarter Prädikanten. (276) §. 678. Lutheraner zu Wien. Landesfürstliche Versuche, die Wiener vom Lutherischen Gottesdienste zu Inzersdorf auszuschließen. (278) §. 679. Fernere Maßregeln zur Ausschließung der Katholischen vom Lutherischen Gottesdienst. (282) §. 680. Widersetzlichkeit gegen den katholischen Glauben zu Bruck an der Leitha, und zu Windischgärsten. (287) §. 681. Zu Waidhofen an der Ips. (288) §. 682. Zu Krems und Stein. (293) §. 683. Königskloster zu Wien. (295) §. 684. Chorfrauen im Himmelpfortkloster zu Wien. Prämonstratenser zu Berneck. (298) §. 685. Wiederherstellung der Augustiner zu Baden, der Minoriten zu Stein und der Franziskaner zu Langenlois. Lutherthum zu Lambach. Verfall und Rettung der Karthause zu Mauerbach. (299) §. 686. Fruchtlose Versuche in Steiermark, an die Stelle Lutherischer Prädikanten katholischer Pfarrer zu setzen. (301) §. 687. Martin, Bischof von Seckau. Widersetzlichkeit der Radkersburger und Anderer. (303) §. 688. Erzherzogs Karl Bemühungen, die Gräzer vom Lutherthume abzubringen. (305) §. 689. Verschiedene katholische Anstalten. (307) §. 690. Gewaltthätigkeiten der Lutheraner in Steiermark. (309) §. 691. Tumult in Gräz. Erzherzogs Karl Tod. (312) §. 692. Erzherzog Ernst, Statthalter von Inner-Oesterreich. Neue Gewaltthätigkeiten der Lutheraner. (313) §. 693. Erzh. Maximilian, Statthalter von Inner-Oesterreich. Kirchenvisitatzion in Steiermark. Gräz ganz Lutherisch. (315) §. 694. Erzherzog Ferdinand. Fortgesetzte Bemühungen, die landesfürstlichen Pfarren mit katholischen Seelsorgern zu besetzen. Widersetzlichkeit der Pfarrkinder (317) §. 695. Klesels Wirken. (318) §. 696. Wiedereinsetzung der Franziskaner zu Katzelsdorf. Fortwährende Ueberschreitung der den Lutherischen Ständegliedern zugestandenen Religionsfreiheit. (321) §. 697. Bauernaufruhr in Oesterreich ob der Ens. (323) §. 698. Erneuerung und Beendigung des Aufruhrs. (327) §. 699. Bauernaufruhr in Oesterreich unter der Ens. (330) §. 700. Erneuerung früherer Verordnungen wider die Ausbreitung des Lutherthums. (333) §. 701. Widersetzlichkeit der Linzer und der protestantischen Edelleute wider die Abschaffung der Prädikanten. Einsetzung katholischer Seelsorger in den Dörfern des Hausruck- und Traunviertels. (335) §. 702. In den landfürstlichen Städten, insbesondere: zu Steier. (338) §. 703. Zu Linz. Verschiedene Maßregeln zur Beseitigung der wiederhergestellten katholischen Religion. (341) §. 704. Mannigfache Beschränkungen der Protestanten in Oesterreich unter der Ens. (345) §. 705. Vergebliche Bitte der Protestanten um Gestattung ihrer Anmaßungen. (348) §. 706. Klesel, Bischof von Wien. Eigenschaften Urbans, Bischofs von Passau. Erzherzog Leopold, sein Nachfolger. (350) §. 707. Abschaffung der Kommunion unter beiden Gestalten. (352) §. 708. Erzherzogs Ferdinand Entschluß, das Lutherthum in seinen Ländern zu vertilgen. (354) §. 709. Fortschaffung der Prädikanten. (356) §. 710. Andere Befehle zur Unterdrückung des Lutherthums. (359) §. 711. Landtag zu Gräz. Schriftwechsel zwischen dem Erzh. und den protestantischen Ständegliedern. (360) §. 712. Ferdinands Erledigung der von den Protestanten überreichten Beschwerdeschrift. (364) §. 713. Unterdrückung der Lutherthums außer Gräz. (366) §. 714. Fortsetzung. (368) §. 715. Fortsetzung. (371) §. 716. Fortsetzung. (375) §. 717. Abschaffung des Lutherthums zu Gräz. (377) §. 718. Verfahren wider die protestantischen Edelleute und die wiederkehrenden Prädikanten, Ferdinands Räthe und Vollstrecker bei der Reformation. (379) §. 719. Streitereien der Ungrischen Rebellen und Türken in den Gränzgegenden der Steiermark. Unruhige Bewegungen unter den Protestanten. (380) §. 720. Vergebliche Versuche der Protestanten, die vorige Religionsfreiheit in Steiermark zu erlangen. (383) §. 721. Aufnahme der katholischen Religion. Neue Besitzungen und Vorrechte der Jesuiten. Neues Kollegium derselben zu Leoben. (385) §. 722. Klarissen zu Gräz. Minoriten zu M. Hilf. Kalvarienberg bei Gräz. (386) §. 723. Ursprung, Satzung und Verbreitung des Kapuziner-Ordens. (388) §. 724. Kapuziner zu Gräz. Lorenz von Brindisi. (390) §. 725. Kapuziner zu Bruck, Zili, Marburg und Radkersburg. (392) §. 726. Aufruhr im oberösterreichischen Salzkammergute. (393) §. 727. Katholische Erklärung zwölf landesfürstlicher Ortschaften. Anhänglichkeit der St. Pöltner an das Lutherthum. (397) §. 728. Beschickung der protestantischen Reichsfürstenhöfe durch die Oesterreichischen Lutherischen Edelleute. (398) §. 729. Erzherzogs Matthias Rath, die den Protestanten ertheilte Religionsfreiheit zurückzunehmen. (400) §. 730. Verbindung der katholischen Ständeglieder zur Aufrechthaltung ihres Religions- und Kirchenwesens. Beschwerden derselben gegen die Protestanten. (404) §. 731. Matthias Herr von Oesterreich, Ungarn und Mähren. (406) [Tabelle]: Reihenfolge der ( - ) Inhalt. ( - ) Berichtigungen. ( - ) Einband ( - )