˜Dasœ österreichische Einrichtungswerk in Galizien : 1772 - 1790
Horst Glassl ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 53.552-41/42
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Horst Glassl ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 53.552-41/42
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00064687-4
Harm-Hinrich Brandt ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 58.285-15,1
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00064688-9
Harm-Hinrich Brandt ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 58.285-15,2
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1381 verkaufte Graf Rudolf III. von Hohenberg seine gesamte Grafschaft an Herzog Leopold von Österreich. Für mehr als vierhundert Jahre, bis zum Anfall an Württemberg 1806, teilte Hohenberg als ein Bestandteil Schwäbisch-Österreichs die Geschicke der österreichischen Vorlande. Sie waren der Grafschaft Tirol inkorporiert und wurden bis zur Einrichtung einer eigenen Repräsentation und Regierung in Konstanz und Freiburg im Jahre 1752 von Innsbruck aus regiert. Die folgende Episode aus der Geschichte Fridingens, der einzigen Stadt Oberhohenbergs, soll in einem konkreten Spannungsfall das Verhältnis von Untertanen, Obervogt und lnnsbrucker Regierung im späten 17. Jahrhundert beleuchten.
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Der Artikel ist das Ergebnis eines integrativen Unterrichts an Oberschulen, bei dem Fächer zusammen unterrichtet werden, die sich normalerweise nicht unbedingt entsprechen bzw. die nicht unbedingt zusammenpassen: z. B. Mathematik und Geschichte. Als Unterrichtsziel wird angegeben, neben speziellem Unterricht in den jeweiligen Fächern eine solide Allgemeinbildung zu vermitteln. Hierzu bietet die quantitative historische Forschung eine Möglichkeit der Anwendung. Eine Hypothese von A. Wandruszka wird betrachtet: Diejenigen Gebiete Österreichs, in denen die Protestanten während der Periode der Gegenreformation am meisten gelitten haben, waren auch die Gebiete, in denen während der österreichischen Nazi-Putsch im Juli 1934 hauptsächlich gekämpft wurde. Bei der Sammlung von Fakten und Charakteristika religiöser Aktivitäten im 18. Jahrhundert und politischen Verhaltens in den Jahren 1930 werden die ökologische Korrelation und die multiple Regression benutzt, um die These von Wandruszka zu testen. Das Ergebnis heißt: Auf den Gebieten der Nachforschung wird diese Hypothese nicht zurückgewiesen. ; This article is the result of integrative teaching in high school subjects, which do not normally correspond well: mathematics and history. The educational aim was to gain sound general education besides specialised teaching in the respective subjects. Quantitative historical research offered us one possibility of application. We chose the following hypothesis by A. Wandruszka: Those Austrian regions where protestants were suffering most seriously during the period of the Counter-Reformation, were also the main areas of fighting during the Austrian Nazi putsch of July 1934. Collecting facts and characteristics of religious activities in the 18th century and of political behaviour in the 1930ies, we used ecological correlation and multiple regression to test the Wandruszka hypothesis. The result is: In the areas of our investigation, this hypothesis cannot be rejected.
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