Die "Achter-Jahre" und die österreichische Geschichte
In: Politische Bildung: Journal für politische Bildung, Band 8, Heft 1, S. 32-37
ISSN: 2749-4888
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In: Politische Bildung: Journal für politische Bildung, Band 8, Heft 1, S. 32-37
ISSN: 2749-4888
In: http://hdl.handle.net/2027/hvd.hnn43f
"Aus dem Archiv für österreichische Geschichte (LII Bd., II. Hälfte, S. 475) besonders Abgedruckt."-[verso of title-page]. ; Mode of access: Internet.
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In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 67, Heft 1, S. 39-39
ISSN: 2567-3181
1. bd. Vom vormărz bis sum Wiener hochverratsprozess, juli 1870.--2. bd. Der kampf gegen die Internationale. Organisationsversuche (1870 bis 1878)--3. bd. Parteihader. Propaganda der tat. einigung (1878 bis 1889)--4. bd. Festigung der organisation. Vom privilegienpariament sum Volkhaus (1889 bis 1907)--5. bd. Pariamentsfeindlichkeit u. obstruktion, weltkrieg, zerfall der monarchie (1907-1918) ; Mode of access: Internet.
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11555971-2
J. H. Schwicker ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Austr. 4413
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In: http://hdl.handle.net/2027/wu.89097051254
"Aus dem Archiv für österreichische Geschichte (Bd. LXXXVI, I. Hälfte, S. 1) separat abgedruckt." ; "Anmerkungen" include bibliographical references. ; Mode of access: Internet.
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Seit mehr als 30 Jahren befindet sich der ÖGB, einstmals eine der mächtigsten Gewerkschaften der Welt, in einer Krise. Mitgliedschaft, Finanzen und politischer Einfluss schwanden. Wie reagierten die Gewerkschaften als Großorganisationen auf diese Herausforderungen, was waren überhaupt die Ursachen ihres Niedergangs, und welche Integrationskraft für die österreichische Demokratie und Gesellschaft ist ihnen eigentlich noch zuzutrauen? Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass der Wandel des Umfelds (Wirtschaft, Politik, Gesellschaft) viel zu stark war, als dass sich der ÖGB ohne Substanzverlust hätte behaupten können; zugleich verschuldete er seinen Niedergang zu einem gehörigen Teil selbst, bedingte seine frühere Stärke die spätere Schwäche: Eine Geschichte des ÖGB von 1980-2010 mit einem Ausblick auf seine Zukunft
Lost and Forgotten presents an historical overview of one regional development of Chinese studies / Sinology from the seventeenth century to the present time. The book focuses on the description and evaluation of contributions by scholars who originated from Austria and the Austro-Hungarian monarchy.
Contributions that were made in Austria and achievements of emigrants are treated in separate chapters. The account of the development of Chinese studies from the time when Sinology was institutionalised at Vienna University (1972) deals with the institutions involved.
Apart from published material, the author also includes a wealth of unpublished research work found in libraries and archives in Austria, the United Kingdom, and the United States. The book incorporates detailed investigations of the source material, descriptions of state-of-the-art research at the time, and a discussion of these contributions in the light of the international Sinological discourse past and present. Book reviews, personal correspondence, discussion of personal affiliations and feuds offer further insights into the intellectual background of these scholars, their aims, concerns and methodological approaches. - Diese Darstellung der Geschichte der österreichischen Chinastudien beschreibt die Beiträge in Österreich wirkender und aus Österreich stammender Chinawissenschaftler aus der Sicht der internationalen Entwicklung des Faches von den Anfängen im 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
Die Darstellungsweise ist in vier Hauptperioden gegliedert. Die Beiträge der in Österreich tätigen Wissenschaftler und der Emigranten und Auswanderer werden in getrennten Kapiteln diskutiert. Die Beschreibung der Chinastudien in Österreich seit der universitären Institutionalisierung des Faches im Jahr 1972 ist institutionsgeschichtlich angelegt.
Das Hauptinteresse dieser Studie liegt in den fachspezifischen Publikationen, deren Rolle und Einschätzung im Rahmen der internationalen Entwicklung der Chinastudien. Vom wissenschaftlichen Werk der einzelnen Forscher ausgehend, wurden ihre Quellen lokalislert und the oftmals durchaus kontroversen Diskussionen, die ihre Beiträge hervorriefen, analysiert. Neben den Forschungsergebnissen standen methodisches Vorgehen und die Quellenlage, welche die einzelnen Beiträge prägten, im Zentrum der Darstellung. Der Einbettung der Forscher in die internationalen Chinawissenschaften und ihren Verbindungenslinien wurde dabei besonderes Augemnerk gewidmet.
Im Rahmen dieser Studie wurden zahlreiche bisher unbearbeitete und teils auch unbekannte Nachlässe gesichtet und eingearbeitet. Neben der Großzahl, der heute in erster Linie aus fachgeschichtlicher Sicht interessanten Arbeit konnte manche in Vergessenheit geratene und bis heute relevante Schrift ausfindig gemacht werden.
Auch wenn der aus Österreich stammende Beitrag zur internationalen Entwicklung des Faches als eher bescheiden einzustufen ist, so konnten im Rahmen dieser Studie, einige kleine Beiträge eruiert werden, in denen seinerzeitige wissenschaftliche Ansätze und Methoden aus anderen Fächern in der Sinologie Anwendung fanden. Diese Beiträge wurden sowohl im wissenschaftsgeschichtlichen Kontext ihrer Entstehungszeit als auch aus heutiger Sicht diskutiert.
Eine kritische Positionierung der Arbeiten der in Österreich tätigen und der aus Österreich stammenden Wissenschaftler innerhalb der deutschsprachigen Chinawissenschaften und Sinologie hatte bisher nicht stattgefunden. Diese in London entstandene Studie geht über die Entwicklung in den deutschsprachigen Ländern weit hinaus. Sie zeigt auf, welch enormes Potential für eine positivere Entwicklung der Chinawissenschaften und der Sinologie Österreich und danit der gesamten deutschsprachigen Entwicklung verloren ging.
Mit Vergessen und verloren wird die bisher umfangreichste und detaillierteste Monographie über eine nationale Entwicklung der Chinawissenschaften in Europa vorgelegt.
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11555976-0
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Austr. 4428 f
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In: Journal für Rechtspolitik: JRP, Band 19, Heft 3-4, S. 263-266
ISSN: 1613-754X
In: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
Main description: Zucker hat viele Gesichter: er ist Endprodukt aus Rübe oder Rohr, Luxusgut, Nahrungs- und Genussmittel. Die Geschichte(n) der Zuckerfabriken, ihrer Besitzer, Angestellten und ArbeiterInnen, ihrer zuliefernden Betriebe und ihrer Abnehmer ist eine Geschichte von Höhen und Tiefen, von Familienbetrieben und Konzernen, von vielen ehrbaren Menschen aber auch von Hochstaplern, Betrügern und nationalsozialistischen "Arisierern".
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11555171-4
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Austr. 378 e-1
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In: Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek v.42
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 21, Heft 1-2, S. 111-112
ISSN: 2307-289X
In: http://hdl.handle.net/2027/uc1.b4071438
Extract from K. Akademie der wissenschaften, Vienna. Philosophisch-historischen classe. Sitzungsberichte. Abhandlung. Bd. 79, 1875. ; "Beilagen" p. [525]-540 in French. ; Cover-title. ; Mode of access: Internet.
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