von J.B. Schels, kais. östr. Hauptmanne ; Auch u.d.T.: Die Regierung des Kaisers Leopold II. 1790-1792 ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: Bamberg, Staatsbibliothek -- H.austr.o.7
von J.B. Schels, kais. östr. Hauptmanne ; Auch u.d.T.: Die Regierung des Kaisers Leopold II. 1790-1792 ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Austr. 4183-10
Ausgehend von der Hypothese, dass (gemeinsame) Geschichte beim grenzüberschreitenden Kulturaustausch von Bedeutung ist, wird die Rahmung österreichischer Auslandskulturpolitik analysiert, sowie die Bedeutung insbesondere von Geschichte in der Auslandskulturpolitik. Der Untersuchungsfokus liegt auf den österreichisch-tschechischen (Kultur-)Beziehungen nach dem Ende des Kalten Krieges. ; eingereicht von Gabriele Glechner ; Universität Linz, Masterarbeit, 2021 ; (VLID)5907141
Rezensiertes Werk: Broucek, Peter; Peball, Kurt: Geschichte der österreichischen Militärhistoriographie / Peter Broucek ; Kurt Peball. - Köln [u.a.] : Böhlau, 2000. - XI, 713 S. : Ill. ISBN 3-412-05700-2
Die Arbeit untersucht die Rolle des alpinen Skisports in der Nationswerdung Österreichs nach 1945. Der Thematik zu Grunde liegt die Annahme einer undefinierten Österreichischen Identität nach der NS-Zeit, welche sich im Laufe der Nachkriegsjahrzehnte erst klären sollte. Der Sport ist dabei ein wichtiges Instrument, um nationale Identität zu schaffen. Vor allem der alpine Skilauf sollte für die Zweite Republik prägend werden: früh schon stellen sich erste Erfolge ein und als Toni Sailer aus Kitzbühel 1956 in Cortina zu drei olympischen Goldmedaillen fährt, kennt die junge Republik einen ersten Helden der neuen Zeit. Besonders wichtig ist dabei das unschuldige Image des Skisports. Österreich, das sich als erstes Opfer der Nationalsozialisten sieht, braucht nach 1945 vor allem das unpolitische und naive Bild der SkifahrerInnen. Dass 1964 die Ski-Nation etabliert war, wird durch den Umstand bezeugt, dass die IX. Olympischen Spiele in Innsbruck damit angekündigt wurden, der alpine Skisport käme nach Hause. Das propagierte Konstrukt eines neuen, antinationalsozialistischen Österreichs war geboren und dessen BewohnerInnen als skifahrende Antipreußen inszeniert. Diese Inszenierung und Propaganda steht im Fokus dieser Arbeit. Fragen danach, wie die Biographien von SkifahrerInnen im beobachteten Zeitraum in dieses Bild passen, werden ebenfalls beleuchtet wie jene nach dem politischen Kalkül, das dahinter steckt. Abgerundet mit einem ausführlichen Exkurs zur Frage nach der Rolle des Geschlechts im alpinen Skisport der Jahre 1945-1964 behandelt diese Arbeit ein wichtiges, kaum erforschtes Kapitel der österreichischen Geschichte. ; Based on the assumption of an undefined Austrian identity after the Second World War, this thesis examines the role of alpine skiing for the development of the Austrian nation after 1945. As Sport is an important instrument for creating national identity, especially alpine skiing should get defining for the Second Austrian Republic: following early successes, in 1956 Toni Sailer wins three Olympic gold medals in Cortina and the young republic knows a first hero of a new era. The innocent image of skiing is particularly important. Austria, seeing itself (in the tradition of the Moscow Declaration of 1943) as the first victim of Nazi Germany primarily needs the unpolitical and naive image of the skiers after 1945. With the staging of the IX. Olympic Games in Innsbruck in 1964 as a ski-event the construction of the Austrian Ski-Nation succeeded and positioned the country as an anti-national-socialistic, beautiful piece of landscape whose inhabitants were only skiing and for this very unpolitical. Its production and propaganda is in the focus of this work. Questions how the biographies of skiers fit in are examined as well as questions like how much political calculation was behind this. Rounded off with a detailed discussion about the role of gender in alpine skiing between the years 1945-1964, this thesis deals with an important chapter of the Austrian history. ; eingereicht von Christoph Eric Hack ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Diss., 2013 ; OeBB ; (VLID)226741
"Aus dem XLII. [und XLIII.] Bande des von der Kais. Akademie der Wissenschaften herausgegebenen Archivs für Kunde österreichischer Geschichtsquellen besonders abgedruckt." ; Mode of access: Internet.
Die Geschichte des Militärs der K. K. österreichischen Monarchie aus allen Waffengattungen: mit Inbegr. d. alten deutschen Wehrmannschaften u. d. Rittertums .
"Sonderabdruck aus dem 'Archiv für Österreichische Geschichte' 108. Band 1. Hälfte." ; "Vorgeleft in der Sitzung am 11. Juli 1917." ; Mode of access: Internet.
The remarkably high number of medieval sources on the history of Austrian Jews allows for insights into the economic, legal, and social standing of the Jews as well as into how the Christian environment treated them. The sources published in this volume show the decline in the economic and legal position of the Jews; while they were largely safe from open persecution, they were subjected to more and more restrictions that aimed at mere financial exploitation. In addition to that, the sources provide insights into the everyday interaction of Jews with the Christian majority. In Österreich ist reichhaltiges urkundliches Quellenmaterial zur mittelalterlichen Geschichte der Juden überliefert; dazu kommen zeitgenössische historiographische, literarische und theologische Texte. Die zahlreichen Quellen geben Aufschluss über die wirtschaftliche, rechtliche und persönliche Situation der Juden sowie über den Umgang der christlichen Umwelt mit ihnen. Daher wurde am Institut für jüdische Geschichte Österreichs (St. Pölten) eine Publikationsreihe in Angriff genommen, die dieses Material erstmals gesammelt in Regestenform zugänglich macht. Der vorliegende dritte Band dieser Reihe umfasst den Zeitraum von 1366 bis 1386; die darin enthaltenen Quellen geben Aufschluss über die Judenpolitik der Herzöge Albrecht III. und Leopold III. sowie der Landesfürsten der nicht von den Habsburgern regierten Territorien auf dem heutigen Bundesgebiet. Zwar war die jüdische Bevölkerung in diesem Zeitraum weitgehend sicher vor offener Verfolgung, doch lassen sich anhand der in diesem Band enthaltenen Quellen die zunehmenden obrigkeitlichen Repressalien erkennen, die vor allem auf eine steigende finanzielle Ausbeutung der Juden durch die Landesfürsten abzielten.
Sozialwissenschaftliche Inhalte abseits der klassischen staatsbürgerlichen Erziehung, wurden in Österreich erstmals in der pädagogischen Reformära der 1920er Jahre diskutiert und in Schulversuchen erprobt. Mit dem Schulorganisationsgesetz (SCHOG) 1962, das das Österreichische Schulwesen nach dem 2. Weltkrieg neu ordnete, wurden in den allgemeinbildenden Schulen (Gymnasien und Hauptschulen) wirtschaftliche und politisch bildende Lehrinhalte und Ziele in die Unterrichtsgegenstände (Fächer) "Geographie und Wirtschaftskunde" bzw. "Geschichte und Sozialkunde" integriert. Diese zunächst eher formalen, additiven Verbindungen wurden 1978 durch das "Unterrichtsprinzip Politische Bildung" ergänzt. Die Lehrplanreformen Mitte/Ende der achtziger Jahre sowie 2002 versuchten eine stärkere Integration. In den berufsbildenden Schulen bestehen eigene Unterrichtsgegenstände für die genannten Bereiche.
ALLGEMEINE GESCHICHTE Allgemeine Geschichte ([1]) Einband ([1]) Titelseite ([1]) Einleitung. ([3]) Bemerkung. (4) I. Die Geschichte wird in 3 Abschnitte eingetheilt: ([5]) II. Unsere Vorväter, die Deutschen sollten auch bezwungen werden. ([5]) III. Zuerst drang das Christenthum in die südlichen Theile der heutigen österreichischen Monarchie. (6) IV. Viele von den Ländern, aus welchen einst das römische Reich bestanden hatte, wurden durch Karl den Großen zu einer Monarchie vereinigt. (7) V. Nach dem Aussterben der Babenberger kam über Oesterreich eine traurige Zeit durch die Streitigkeiten, welche um den Besitz dieses schönen Landes sich entspannen. (8) VI. Unter Albrechts II. Nachfolgern führte Maximilian I. eine kräftige, segensreiche Regierung (J. 1500). (9) Einband ( - )