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Žamanakakic̕nerẹ Hakob Zavriyani amsin mahvan 100-amyaki aṙt̕iv
In: Mesrop Ark̕. Aščean matenašar 224
In: Մեսրոպ Արք. Աշճեան մատենաշար 224
Pakistan's merged areas - a tribal society on its way to local governance: a glance into the photographic archive of the FATA Development Programme : exhibition presented at the Pakistan National Council of the Arts, Islamabad, December 6-13, 2022
Katalog einer Ausstellung zu den pakistanischen Stammesgebieten. Peshawar, Peshawar Museum, 27 November - 12 Dezember 2021. Pakistan zählt zu den ältesten Partnerländern des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Asien. Bereits im Jahr 1961 wurden erste gemeinsame Projekte ins Leben gerufen. Entwicklungsinitiativen wurden über die vergangenen sechs Jahrzehnte hinweg immer wieder an neue Herausforderungen und sich verändernde soziale, wirtschaftliche wie auch ökologische Rahmenbedingungen angepasst. Ein Beispiel für die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Pakistan ist das FATA-Entwicklungsprogramm, das die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit im Auftrag des BMZ und kofinanziert durch die Europäische Union in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa im Nordwesten des Landes umsetzt. Hier arbeitet die GIZ seit 2009 eng mit ihren lokalen Partnerinnen und Partnern an der Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung in den Stammesgebieten entlang der gebirgigen Grenze zu Afghanistan. In dieser heute "Merged Areas" genannten Region liegt ein besonderes Augenmerk auf der Verbesserung staatlicher Dienstleistungen in den Sektoren Bildung und Gesundheit sowie auf der Reintegration von Binnenvertriebenen. Durch die Förderung von Bürgerbeteiligung und Selbstverwaltung, wie auch eines staatlich-zivilgesellschaftlichen Dialogs zur Entwicklungsplanung, unterstützt das Programm die politische und administrative Integration der bis 2018 weitgehend autonomen und von zahlreichen Konflikten geprägten Stammesdistrikte in die Provinz Khyber Pakhtunkhwa. Die Region ist historisch und politisch bedeutsam. Mit dem Khyber-Pass liegt sie an der Schnittstelle zwischen West- und Südasien, was die einzigartige Kultur der Stammesgebiete bis heute prägt. Das Buch gibt nicht nur tiefe Einblicke in die Geschichte, Politik und in die reichen Traditionen der Menschen in dieser unruhigen Grenzregion, es legt auch ein beredtes Zeugnis über die facettenreiche Entwicklungszusammenarbeit zwischen Deutschland und Pakistan ab.
Xaġaġowt̕yan pahpanowmẹ Hayastanowm: Lsowmner AMN-i senati artak̕in haraberowt̕yownneri ent̕ahanjnažoġovowm (27.09.1919-10.10.1919)
In: Mesrop Ark̕. Aščean matenašar 230
In: Մեսրոպ Արք. Աշճեան մատենաշար 230
Hayowhow kerparẹ p̕oragrankarnerowm e︠w︡ p̕ostayin bac̕iknerowm
"The images in this volume are unique engravings and postcards from the late 16th through early 20th centuries that show Armenian women held in high esteem. The majority of these gravures and postcards are from the author's personal collection. These images have exceptional value as a source for historical, ethnographic, and iconographic research. The book is in Armenian, English, and Russian with 200 images." --Title page verso
P̕axowst êrgric̕: T̕owrk̕iayic̕ hayeri nergaxt̕ẹ Hayastan 1920-1980 t̕t̕
In: Minasyan matenašar
In: Մինասյան մատենաշար