Špionskie igry na baltijskich beregach: protivostojanie razvedok
In: Čelovek na vojne
In: Человек на войне
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In: Čelovek na vojne
In: Человек на войне
In: Ėnciklopedii, spravočniki, slovari
In: Энциклопедии, справочники, словари
In: Göttingen Studies in Musicology volume 2
Während der Stalinzeit waren im Gulag, dem System der Zwangsarbeitslager in der Sowjetunion, mehr als 18 Millionen Menschen inhaftiert, darunter auch zahlreiche Musiker:innen. Von den vielen musikbezogenen Berufsgruppen, die damals im Gulag repräsentiert waren, konzentriert sich dieser Band auf die der Komponist:innen. Er dokumentiert die nach gegenwärtigem Kenntnisstand gesicherten Fakten zu diesem Thema und stellt die Schicksale der betroffenen Personen in einen weiteren Rahmen, indem er nach den Hintergründen der Inhaftierungen fragt, diese in den Kontext weiterer Repressionen gegen Musiker:innen in der Sowjetunion stellt und Seitenblicke auf andere Künste am selben Ort wirft.Mit Beiträgen vonInna Barsova | Friedrich Geiger | Igor Golomshtok | Galina Ivanova | Inna Klause | Marina Lobanova | Urve Lippus | Wolfgang Mende | Victoria Mironova | Jascha Nemtsov | Dorothea Redepenning | Vitaly Shentalinsky | Oleg Timofeyev | Semyon Vilensky | Igor Vorobyov | Andreas Waczkat | Felicitas Fischer von Weikersthal | Stefan Weiss | Vsevolod Zaderatsky
In: Rossija v memuarach
In: Россия в мемуарах
In: Istorija, geografija, ėtnografija
In: История, география, этнография
Anlass des Pogroms an Deutsch-Böhmen am 31.Juli 1945 in Aussig (Ústí nad Labem) war die Explosion eines Munitionsdepots im Stadtteil Schönpriesen (Krásné Březno) am gleichen Tag, die als Anschlag der Werwölfe dargestellt wurde. Nach Erkenntnissen der Forschung und aus geheimen tschechischen Unterlagen kann davon ausgegangen werden, dass der Anschlag auf das Depot und auch die angebliche Reaktion der Bevölkerung eine gezielte Aktion der Abteilung Z des tschechoslowakischen Innenministeriums, des OBZ, waren. Ziel der Aktion war, einen für das Ausland klar erkennbaren Grund zu schaffen, die restlose Vertreibung der deutschen Minderheit aus dem Sudetenland zu vollziehen. Um diesbezügliche Informationen und Zusammenhänge in die gewünschte Richtung zu lenken, wurde Stabshauptmann Bedřich Pokorný mit der offiziellen Untersuchung der Vorgänge beauftragt. Sofort nach der Explosion wurden deutsche Zivilisten von tschechischen Revolutionsgarden ohne nähere Untersuchung als vermeintlich Schuldige ausgemacht. Erkennbar waren die Deutschen an weißen Armbinden, die seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs bis mindestens Ende 1946 alle Deutschen in der Tschechoslowakei tragen mussten. Die Menschen wurden erschlagen, mit Bajonetten erstochen, in einem Löschwasserspeicher ertränkt oder von der Elbebrücke gestoßen und im Wasser beschossen. Die Leichen trieben bis ins benachbarte Sachsen. Dieses Buch dokumentiert anhand von Archiv-Funden akribisch, was genau am 31.Juli 1945 in Aussig passierte.
In: Soviet and Post-Soviet Politics and Society Vol. 272
In: DGKSP-Diskussionspapiere 2023, Februar (Nr. 30)
In: Serija "Russkij putʹ"
In: Серия "Русский путь"
In: Eretz-Israel and the Russian émigrés in Europe vol. 2,2