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On 12 November 1991, Indonesian soldiers shot and killed over 200 people in a funerary march and pro-independence protest at the Santa Cruz cemetery in Dili, East Timor. These proceedings comprise some of the papers from an online international symposium marking the thirtieth anniversary of the massacre held on 9 - 10 November 2021. The symposium was held by the Timor-Leste Studies Association and the Centro Nacional Chega (CNC), Timor-Leste's national centre of memory and dedicated to filmmaker Max Stahl, whose footage of the massacre had played such a pivotal role in raising awareness about the Indonesian occupation of East Timor. Over two days, almost 30 research papers and first-hand accounts were presented in English, Tetum and Portuguese, looking at topics such as the organisation of the protest, the impact of the massacre, and how these events have been remembered and commemorated in Timor-Leste and elsewhere
In: Historia 44
In: Zbirka GeograFF 28
In: Slovenska znanstvena zbirka za humanistiko 6
In: Zbirka Kulturni spomin
In: Oranžna zbirka
In: Dobra knjiga
In: Historia 41
In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen
In: Quellen und Forschungen zur braunschweigischen Landesgeschichte Band 59
Das Kloster Riddagshausen prägte durch seine herausragende Stellung als wirtschaftliches und geistliches Zentrum das Land Braunschweig nachhaltig. Das in Braunschweig gelegene Zisterzienserkloster Riddagshausen blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. 1145 im Interessenbereich des welfischen Hauses und der sich entwickelnden Stadt Braunschweig gegründet, wurde das Kloster mehrfach zu einem Stützpunkt der Landesherren gegenüber der Stadt. Dabei kam es verschiedentlich zu militärischer Bedrohung, in konfessionellen Auseinandersetzungen wie 1492 wurde das Kloster sogar zeitweilig zerstört. Zugleich war es ein geistliches Zentrum der breiten Bevölkerung und übte Einfluss auf Klöster im Reich aus, beispielsweise als Mutterkloster von Marienrode und Wahlshausen an der Fulda. Wirtschaftlich war es durch seinen reichen Besitz sowie den Salz- und Tuchhandel prägend für die Region. Der umfangreiche Urkundenbestand des Klosters umfasst die Zeit vom 12. bis zum 18. Jahrhundert. In zwei Bänden werden 1.087 Urkunden bis in das Jahr 1500 abgedruckt, mit Kurzregesten zugänglich gemacht und durch ausführliche Register erschlossen. Die Begründungen der Schenkungen, Stiftungen und Amtsgeschäfte vermitteln einen Eindruck des wirtschaftlichen und sozialen Lebens sowie des religiösen und politischen Wandels, geben zugleich aber auch Einblick in Angst, Vertrauen sowie tiefe Gläubigkeit.