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Diese »Vorstudien« zu einer universalen Verfassungslehre – nur als Untertitel wird der hohe Anspruch gewagt – gehen im Kern auf das Ende der 90er Jahre in viele Sprachen übersetzte Buch »Der Verfassungsstaat« zurück. Wachstumsringen gleich, wurden spätere Studien 2012 auf den neuesten Stand gebracht und systematisch integriert, so dass sie ein Ganzes erkennen lassen. Ausgewertet sind fast hundert Verfassungen von Nordeuropa bis Südafrika, von Lateinamerika bis Asien, insbesondere in ihrer Textstufenentwicklung in Geschichte und Gegenwart. Peter Häberle arbeitet mit der Kontextthese von 1979, der »kulturellen Verfassungsvergleichung« von 1982 und dem Textstufenparadigma sowie der Rechtsvergleichung als fünfter Auslegungsmethode von 1989. Hierbei sind – neu – die Teilverfassungen des Völkerrechts mit denen des nationalen Verfassungsstaates zu einem Ensemble zusammengefügt, das den möglichen Weg zu einer universalen Verfassungslehre andeutet. Ihn können vielleicht jüngere Autoren weitergehen

Debido al desarrollo de tantas y diversas experiencias de radio y televisión educativas con más de 40 años de existencia en muchos países iberoamericanos, la aparición de nuevas iniciativas institucionales que realizan la mayoría de las instituciones educativas de Iberoamérica y, ante los innovadores planteamientos de la convergencia tecnológica de las telecomunicaciones, los medios audiovisuales y la informática, con la posible complementariedad e interrelación de la radio, televisión e Internet en las nuevas redes digitales de banda ancha IP, se hace necesario plantear nuevas líneas de futuro y actuación para relanzar la Televisión Educativa Iberoamericana (TEIb), Programa de Cooperación de las Cumbres Iberoamericanas de Jefes de Estado y de Gobierno, y su Asociación gestora, la ATEI.____________________________________Due to the development of so many different educational experiments in radio and television with more than 40 years of existence in many Latin American countries, the appearance of new institutional initiatives done by most of the educational institutions of Latin America and, facing the innovating approaches of technological convergence of telecommunications, the audiovisual means and computer science, with the possible complementarity and interrelation of radio, television and Internet in new broadband IP digital networks, it becomes necessary to raise new lines of future and intervention to encourage the Televisión Educativa Iberoamericana (TEIb) (Latin American Educational Television), Program of Cooperation of the Latin American Heads of States and Governments Summit, and its managing association, the ATEI.

Mit dem Tod Herzog Bertholds V. (1186 – 1218) endeten über zweihundert Jahre Zähringerherrschaft über Villingen, eingeleitet mit der Villinger Markturkunde Kaiser Ottos III. (983 – 1002) vom 29. Mai 999, ausklingend mit der Entwicklung Villingens zur hochmittelalterlichen Stadt unter ebendiesem Berthold als fundator ville Vilingen. Nicht jedoch die mit den Zähringern verwandten Herzöge von Teck oder die Grafen von Urach setzten sich in Villingen fest, sondern es waren die staufischen Könige und Kaiser, die Villingen – wohl für mehrere Jahrzehnte – zu einer "Königsstadt" machten, Ansprüche ihrer politischen Gegner auszugrenzen versuchten und damit das ehemalige Konkurrenzverhältnis zwischen Staufern und Zähringern im (oberen) Neckarraum zu ihren Gunsten entschieden. Jedenfalls sind staufische Aktivitäten in Villingen für die Zeit um 1220, um 1240 und für die 1240er Jahre bezeugt.

Considers (85) S. 3552, (86) S. 1243. ; Record is based on bibliographic data in CIS US Congressional Committee Hearings Index. Reuse except for individual research requires license from Congressional Information Service, Inc. ; Indexed in CIS US Congressional Committee Hearings Index Part VII ; Considers (85) S. 3552, (86) S. 1243. ; Mode of access: Internet.