1603–1642: Decline and Recovery
In: The Evolution of the Sailing Navy, 1509–1815, S. 31-57
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In: The Evolution of the Sailing Navy, 1509–1815, S. 31-57
In: The Making of the Modern English State, 1460–1660, S. 332-371
In: Sovereignty and the Sword, S. 52-68
In: Sovereignty and the Sword, S. 22-37
In: The Evolution of the Sailing Navy, 1509–1815, S. 58-84
In: Politics and War in the Three Stuart Kingdoms, 1637–49, S. 37-67
In: Politics and War in the Three Stuart Kingdoms, 1637–49, S. 161-195
In: The Clarendon Edition of the Works of Thomas Hobbes, Vol. 7: The Correspondence, Vol. 2: 1660–1679, S. 776-776
In: Nationales Bewußtsein und kollektive Identität: Studien zur Entwicklung des kollektiven Bewußtseins in der Neuzeit 2, S. 323-341
Mit der Rückkehr von Charles II. waren Parlament und Regierung mit einem unangenehmen Dilemma konfrontiert. Die Wiedereinsetzung eines Königs bzw. der Monarchie war ein Präzedenzfall. Es gab keine klassischen oder historischen Vorbilder, an denen man sich hätte orientieren können. Der vorliegende Beitrag beschreibt den Zerfall der Republik bzw. die Restauration der Monarchie im Sinne Habermas' als Legitimationskrise. Sollte die Ankunft von Charles II. als Beginn von etwas Neuem aufgefaßt werden, oder war sie eher im Rahmen eines kontinuierlichen Prozesses zu verstehen, als nahtlose Zusammenführung von Vergangenheit und Zukunft, in der der Königsmord von 1649 einfach verschwand. Die Ausführungen zeigen, daß die junge Nation diesen Konflikt zwischen Gottesgnadentum und Volkssouveränität nur mit einem eigenartigen Zirkelschluß auflösen konnte: "Die Nation war schuldig, weil sie der Ermordung des Königs zugestimmt hatte, doch war die Ermordung des Königs selbst der beste Beweis für ihre Schuld." (pmb)