Suchergebnisse
Filter
58 Ergebnisse
Sortierung:
Für Glauben und Krone: die katholische Aristokratie in England 1603 - 1649
In: Freiburger Dissertationsreihe 21
Für Glauben und Krone: die katholische Aristokratie in England 1603 - 1649
In: Freiburger Dissertationsreihe 21
Pfründner: die Klientel des Regensburger St. Katharinenspitals und ihr Alltag (1649 bis 1809)
In: Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens 10
Herzog Friedrich von Kurland : (1569 - 1642) ; Verfassungs-, Nachfolge- und Neutralitätspolitik
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00077834-2
Volker Keller ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2005.14597
BASE
Herzog Friedrich von Kurland (1569 - 1642): Verfassungs-, Nachfolge- und Neutralitätspolitik
In: Materialien und Studien zur Ostmitteleuropa-Forschung 11
Die Schweden in Leipzig: die Besetzung der Stadt im Dreißigjährigen Krieg (1642-1650)
In: Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Leipzig Band 14
Der welfische Gesandte Jakob Lampadius auf dem Westfälischen Friedenskongress (1644-1649)
Der Westfälische Friedenskongress war der erste große internationale Friedenskongress, an dem nahezu alle europäischen Mächte beteiligt waren. Er führte 1648 zum Westfälischen Frieden und beendete so den Dreißigjährigen Krieg (1618-1648), der insbesondere in Deutschland verheerend gewütet hatte. Jakob Lampadius war als Gesandter der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg an diesem Kongress beteiligt. Doch war er nicht nur Gesandter, sondern bekleidete als Vizekanzler des Herzogtums Calenberg einen hohen Posten in der fürstlichen Regierung. Diese Doppelrolle zeigte sich auch am Westfälischen Friedenskongress, denn Lampadius verstand sich keineswegs als bloßer Befehlsempfänger, sondern gestaltete die Politik "seiner" Regierung auch an den beiden Kongressorten Münster und Osnabrück aktiv mit. Es ist daher lohnenswert, Lampadius zum Gegenstand einer Untersuchung zu machen, denn er ist als Akteur recht gut zu fassen: Seine Vorstellungen, seine Wahrnehmung, seine Aktivitäten und seine Kommunikationsstrategien stehen in dieser Arbeit im Mittelpunkt. Lampadius wird gewissermaßen als Knotenpunkt untersucht, als Mensch, der mit eigenen, individuellen Vorstellungen an den Kongress kam, zugleich mit bestimmten Aufträgen seiner Herren versehen, und in Westfalen in Interaktion mit Dritten versuchte, diesen Vorstellungen und Aufträgen gerecht zu werden. So zielt diese Untersuchung letztlich auch darauf, am Beispiel des Akteurs Lampadius die politische Kultur seiner Zeit in den Blick zu nehmen. Dabei soll ebenfalls der Blick auf das Verhandlungsgeschehen am Kongress nicht zu kurz kommen. Dieses wird aus der Perspektive eines evangelisch-fürstlichen Reichsstands untersucht. Neue Einsichten ergeben sich dadurch etwa hinsichtlich der Rolle der Reichsstände, die vielfach einen aktiveren Part übernahmen, als die ältere Forschung glaubte. Dies zeigt sich zum einen an den Kooperationen, die zwischen bestimmten Reichsständen bestanden und die immer mal wieder dazu beitrugen, dass die Verhandlungen nicht abgebrochen wurden. Zum anderen ist dies ersichtlich anhand der vielfältigen Wege, die von Reichsständen neben den "offiziellen" Verhandlungen beschritten wurden, um eben diese zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen. Diese reichsständischen Aktivitäten, die unter anderem von Lampadius sehr forciert wurden, trugen so nicht unwesentlich zum Gelingen des Kongresses und zur Beendigung des Dreißigjährigen Krieges bei.
BASE
Rupert von der Pfalz (1619 - 1682): ein deutscher Fürstensohn im Dienst der Stuarts
In: Beiheft ... zu den Innsbrucker historischen Studien 1
Der gescheiterte Frieden von Münster: Spaniens Ringen mit Frankreich auf dem Westfälischen Friedenskongress (1643 - 1649)
In: Schriftenreihe der Vereinigung zur Erforschung der Neueren Geschichte e.V. 30
Macht der Schrift: politischer Biblizismus in Schottland und England zwischen Reformation und Bürgerkrieg (1534 - 1642)
In: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London 69