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First ed. has title Cassé et présent mélanges. 1847. ; v. 1. Préface. - De la jeunesse. -Sur la situation du gouvernement. - De la bonne foi dans les opinions. - La révolution française. - Werther, René Jacopo Ortis. - Révolution du théâtre. - Du choix d'une opinion. - De la politique extérieurs qui convient à la France. - De l'industrie et de la liberté. - La nouvelle annee, ou, 1824. - Du théâtre de Shakspeare dans ses rapports avec la société anglaise. - De l'état de la poésie française. - Du Cromwell de M. Victor Hugo. - De l'histoire de la poésie française. - De la poésie anglaise et de la poésie allemande. - Des mœurs du temps.- M. de La Mennais vers la fin de la restauration. - Des controverses au sein du protestantisme.--v.2. Introduction de la Revue française. - De l'état des opinions. - Madame Guizot, Pauline de Meulan. - Casimir Périer. - Washington. - Théodore Jouffroy. - Cabanis. - Adolphe Dittmer. - Fragment sur l'histoire philosophique de la litterature française. - Discours prononcé dans la séance publique annuelle de l'Académie des sciences morales et politiques, du 17 mai 1845. - Discours de réception à l'Académie française (Séance du 7 janvier 1847.) - Thomas Reid et Royer-Collard. - Richelieu et les destinées de la société française. - Du caractère de Cromwell. ; Mode of access: Internet.

Asks for a court of inquiry to investigate his actions against musician Lovelin.

Is accused of depredations to fence and buildings at West Point in Partridge's absence in Washington; did burn some rails, but so did everyone else, and this was done before Partridge's departure; did not burn boards or injure buildings. ; Transcription by Esme Rabin. Transcriptions may be subject to error.

Partial contents: SECTION I. EGYPT -- SECTION II. CAIRO -- SECTION III. UPPER EGYPT, BETWEEN CAIRO AND THEBES -- SECTION IV. THEBES -- SECTION V. NUBIA

Als Adele Schopenhauer, die Schwester des Philosophen Arthur, 1849 in Bonn starb, lag ein Leben hinter ihr, das geprägt war von der Suche nach eigenem Lebenssinn und Sehnsucht nach Halt und Geborgenheit. Sie wird als äußerlich reizlos beschrieben, ist klug und künstlerisch begabt, hat eigene Ansprüche - in dieser Zeit schlechte Vorzeichen, einen Ehemann zu finden. So stand sie zeitlebens im Schatten der Mutter, der Schriftstellerin Johanna Schopenhauer (vgl. U. Bergmann, BA 9/02). Der Kampf um eigene literarische Veröffentlichungen ist langwierig, eine Annäherung an den Bruder unmöglich. Finanzielle Sorgen und innere Einsamkeit bestimmen ihre letzten Lebensjahre. Auch die intensiven Freundschaften u.a. zu Ottilie von Goethe und Sibylle Mertens-Schaaffhausen vermögen dies nicht aufzufangen. Eingeschlossen in die fiktive Traumwelt auf dem Sterbebett, entsteht anhand von Quellen ein anschauliches Lebensbild dieser heute fast vergessenen Frau. Die Darstellung folgt nicht streng der Chronologie, sondern thematischen Zusammenhängen und weist einige Redundanzen auf. - Bei Interesse breit einsetzbar. (2) (Eleonore Gottelt)

"Entbunden von der öden journalistischen Informationspflicht", vielmehr "subjektiv und frei" porträtieren 11 Schriftsteller und Publizisten "ihre" Städte. Unter diesen "Megalopolen" ist nur eine europäische (London) und eine US-amerikanische (Los Angeles); die übrigen, darunter Kairo, Saõ Paulo, Bombay, Peking, Lagos und Tokio, verweisen auf die eigentlichen Wachstumszentren in Asien, Afrika und Lateinamerika. Kurzinformationen über Stadt und Autor folgen Stimmungsbilder, kritische Analysen und Szenarien einer ungeplanten, oft auch unplanbaren, von Gesetzlosigkeit und Gewalt geprägten Zukunft. Es sind grelle, zuweilen erschreckende Bilder fernab touristischer Postkartenidyllen, die anschaulich mit sozialen, ethnischen und politischen Problemen konfrontieren, ohne dass die Autoren sich der dennoch vorhandenen Faszination "ihrer" Städte ganz entziehen könnten - oder wollten. (2)