Deutsches Arbeitertheater 1918 - 1933, 1
In: Deutsches Arbeitertheater 1918 - 1933 1
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In: Deutsches Arbeitertheater 1918 - 1933 1
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In: Die exemten Mittelstädte Sachsens im Prozeß der Gemeindeverfassungsreform 1918 bis 1933 [1]
In: Die exemten Mittelstädte Sachsens im Prozeß der Gemeindeverfassungsreform 1918 bis 1933 [2]
In: Die exemten Mittelstädte Sachsens im Prozeß der Gemeindeverfassungsreform 1918 bis 1933 [3]
In: Die exemten Mittelstädte Sachsens im Prozeß der Gemeindeverfassungsreform 1918 bis 1933 [4]
In: Kabinettsprotokolle von Baden und Württemberg, 1918 - 1933 Teil 1, Bd. 1
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 45, Heft 2, S. 212
ISSN: 0028-3320
In: Geo Epoche Kollektion Nr. 12
Verlagsinfo: Dieser Staat hatte denkbar schlechte Ausgangsbedingungen: Die Weimarer Republik - ins Leben gerufen am 31. Juli 1919, als die in der Goethe-Stadt tagende Nationalversammlung die erste demokratische Verfassung für Deutschland beschloss - wurde, Erstens: für den verlorenen Krieg verantwortlich gemacht. Denn schliesslich hatten Mitglieder der demokratisch gewählten Regierung den Versailler Vertrag unterzeichnen müssen, der die Niederlage im Ersten Weltkrieg besiegelte. Die wahren Schuldigen aus kaiserlicher Armee und Staatsführung hatten sich ja davongemacht, als sich der Zusammenbruch der Front abzeichnete. Und schwadronierten nun davon, das "im Felde unbesiegte" deutsche Heer sei hinterrücks von Juden und Sozialdemokraten "erdolcht" worden, die in der Heimat Streiks angezettelt hätten. Zweitens: Die Unterschrift unter dem Friedenskontrakt bedeutete nicht nur, die deutsche Alleinschuld am Krieg anzuerkennen, sondern auch die Pflicht, Reparationen an die Sieger zu leisten. 1921 legte eine alliierte Kommission die Gesamtsumme der Entschädigungsleistungen auf 132 Milliarden Goldmark fest (etwa das Dreifache des deutschen Sozialprodukts von 1913) - eine gigantische Summe, die das Land niemals hätte aufbringen können
In: Krieg in der Geschichte v.105
In: Schöningh and Fink History: Early Modern and Modern History E-Books Online, Collection 2018, ISBN: 9783657100040
Der Autor zeigt mit der Rechtsgeschichte der Reichswehr 1918–1933 das Spannungsverhältnis auf, in dem die Weimarer Republik zum Militär als Ganzem wie auch dem einzelnen Soldaten stand. Wie und warum die Integration der Streitkräfte in die erste deutsche Republik aus juristischer Perspektive misslang, belegt diese archivalisch fundierte Rechtsgeschichte der Reichswehr erstmals anhand verschiedenster Themenfelder wie der Militärstrafjustiz, dem Ehren- sowie dem Disziplinar- und Beschwerderecht. Das überlieferte Bild vom »Staat im Staate« bildete sich rechtlich gesehen in einer Tendenz der Reichswehr zur »Paralegalität« ab. Sie hatte ihre Wurzeln vor allem im überkommenen preußisch-deutschen Sonderstatus des Militärs im Staatsaufbau, in exzessiven ausnahmerechtlichen Einsätzen im Innern sowie im fortgesetzten Völkerrechtsbruch der Geheimrüstung
In: Quellen zum politischen Denken der Deutschen im 19. und 20. Jahrhundert 8