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Leere Räume, verschlossene Stadtansichten, vereinzelte Figuren – das ist es, was wir (vor allem) sehen, wenn wir die Gemälde von Edward Hopper betrachten. Bereits ein oberflächlicher Blick auf die...
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Die Geschichten von vergangenen Filmheld*innen weiterzählen und sich über die Zeit hinweg solidarisieren – das können Zuschauer*innen der Filme des diesjährigen Internationalen Frauenfilmfestivals...
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I was recently invited to contribute a paper to a special issue on the legacy of Che Guevara, published by Globalizations. As a feminist working at the intersection of international security and global political economy, I wanted to use the opportunity to seriously engage with Che's normative contribution to theories of resistance. The call prompted me to think about the ethics of feminist anti-militarism and whether my feminism left room for support for the type of revolutionary violence we associate with Che. The post Foco Feminism?: Rethinking the Ethics of Feminist Anti-Militarism appeared first on Progress in Political Economy (PPE).
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Der junge Bodo verlässt Warschau, um in Posen Schauspielkunst (auf Deutsch) zu lernen. In der Hauptrolle Antoni Królikowski.Polens Filmindustrie verdankt ihre hohe Popularität im Lande und den internationalen Erfolg der letzten Jahre talentierten Regisseurinnen und Regisseuren, vor allem aber auch wunderbaren Schauspielerinnen und Schauspielern, die ihr Können tagtäglich sowohl auf der Bühne als auch im Fernsehen und auf der Kinoleinwand beweisen. Am besten spielen sie natürlich Filmcharaktere, die in Polens Geschichte wie Gegenwart eingetaucht sind. Nun ist Polens Geschichte und Gegenwart oft mit der deutschen verbunden, so dass im polnischen Film relativ oft deutsche weibliche und männliche Filmrollen zu besetzen sind. Bisher fuhren die meisten Produktionsstudios eine Casting-Politik, die polnische Schauspieler für deutsche Rollen engagiert. Schauspieler, die in der Regel nur gebrochen Deutsch sprechen, was einem gewöhnlichen Zuschauer wahrscheinlich nicht auffällt. Leider fällt es einem aufmerksamen Zuschauer auf. Das ist kein Ruhmesblatt für den polnischen Film.Diese These möchte ich am Beispiel von drei Filmen aufzeigen, die in den letzten Jahren in Polen gedreht wurden und deren Handlung sich mit der deutsch-polnischen Nachbarschaft verbindet, wo jedoch polnische Schauspieler den Anspruch nicht erfüllen, glaubhaft eine Deutsche oder einen Deutschen zu spielen. Es geht um die TV-Serie Bodo von Michał Kwieciński (2016 auch als gleichnamiger Kinofilm gedreht), die Grenz-Wende-Ballade Yuma von Piotr Murlak (2012) und Sługi boże von Mariusz Gawryś (2016).Bodo – wie war das doch in Posen?Der Film wie die TV-Serie Bodo zeigt die Karriere des polnischen Sängers Bohdan Eugène Junod, genannt Bodo, der es geschafft hat, zu den größten polnischen Entertainern der Zwischenkriegszeit aufzusteigen. Das Werk ist insgesamt ästhetisch und musikalisch gelungen, hinter der Großproduktion steht das Akson Studio, eines der größten polnischen Filmproduktionsstudios. Bodo hat als werdender oder schon etablierter Star auf Warschaus Filmfirmament natürlich Kontakte mit Deutschen. Gleich zu Beginn seiner Karriere geht er von Lodz über Warschau nach Posen (im ehemaligen Deutschen Reich), um dort Schauspieler zu werden, muss aber zunächst als Platzanweiser arbeiten. Was erstaunt: Alle Posener Gestalten, vom Direktor über Schauspieler und Tänzerinnen bis zum gesamten Theaterpersonal, sprechen im Film Polnisch. Schon merkwürdig: Auf der Bühne singen alle Deutsch, hinter der Bühne aber reden alle Polnisch mit deutschen Einwürfen, das soll offensichtlich signalisieren, dass sich die Szene in einem deutschen Theater abspielt. Das Schuldeutsch der polnischen Schauspieler ist dabei auffällig, manchmal sogar dilettantisch, dass es nur Schmunzeln hervorruft. Das Sprachwirrwarr zeitigt noch erstaunlichere Blüten: Der Direktor spricht in einer Szene dann doch ein paar ganze Sätze Deutsch, die von seinem Assistenten für die Künstler auf der Bühne ins Polnische übersetzt werden. Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass im Posen des Jahres 1915 sicherlich kein Großpole einen Dolmetscher aus dem Deutschen brauchte und schon gar kein Schauspieler oder Tänzer. Der Eindruck, der dabei entsteht, ist irreführend: Posen war auch noch nach fast 120 Jahren preußischer (und deutscher) Dominanz immer noch so polnisch, dass selbst Bühnenkünstler im deutschen Theater (!) kein Deutsch konnten. Dadurch soll wohl Distanz zum Deutsch als Sprache der Besatzer hergestellt werden. So denkt man vielleicht in Warschau, wo fast alle polnische Filme entstehen … In Wirklichkeit kann es ganz anders gewesen sein – alle außer Bodo sprachen ein richtiges Deutsch, und wenn dort jemand einen Dolmetscher brauchte, dann er! Wie der Drehbuchautor den beschriebenen Sachverhalt gegenüber Regisseur und Produzent begründete, wäre an dieser Stelle wirklich spannend zu erfahren.Yuma – ein Pole spielt einen Deutschen, der radebrechend Polnisch spricht …Die Grenzballade Yuma zeigt ein in Polen bekanntes Prozedere, das einige als "kleiner Diebstal-Grenzverkehr", andere als "späte geschichtliche Gerechtigkeit" auffassen. Zyga, gespielt von Jakub Gierszał, dem wohl einzigen polnischen Schauspieler, der akzentfrei Deutsch spricht, kommt an die Spitze einer Clique von Kleinganoven, die durch einfallsreiche Ladendiebstähle in der deutschen Grenzregion zum materiellen Wohl der polnischen Gemeinde Brzegi beiträgt. Noch vor der Wende hat er dem flüchtigen DDR-Bürger Ernst geholfen, sich in die bundesdeutsche Botschaft in Warschau zu begeben, nun – ein paar Jahre nach der Wende – begegnen sie einander wieder und buhlen um dieselbe Frau. Der ansonsten bemerkenswerte Schauspieler Tomasz Schuhardt wird hier der Rolle des Deutschen Ernst nicht gerecht, man merkt schnell, dass sein Deutsch bemüht ist, dadurch wird die Rolle nicht glaubwürdig gespielt. Oft wechselt Ernst ins "bemühte" Polnische, aber wer glaubt schon, dass ein Deutscher fließend, wenn auch bemüht Polnische spräche. Hinzu kommt noch ein wichtiger sprachlicher Kontext: Es soll sich in Polen (leider nicht beim Casting zu dem Film) herumgesprochen haben, dass Deutsche in einigen an Polen grenzenden Bundesländern einen erkennbaren Akzent haben, um den sie in Deutschland nicht beneidet werden. Hier einen deutschen Schauspieler (z.B. aus Sachsen) einzusetzen, würde die Rolle des Ernst retten, denn auch wenn der Film an sich insgesamt sehenswert ist, so weiß der Zuschauer nicht, warum die schöne Polin Maja den wortkargen Deutschen dem Lokalmatador Zyga vorzieht. Schuldeutsch reicht einfach nicht!Sługi boże ist ein Thriller der besonderen Art, in dem eine Breslauer Kirchengemeinde Zeuge von verdächtigen Selbstmordfällen junger Frauen wird. Im Hintergrund bewegt sich eine Mafia, die Profite aus dem Verkauf von ehemaligem Kirchenvermögen zieht und über ehemalige Stasi-Agenten Verbindungen zum Vatikan hat. Die Berliner Polizistin Ana Wittesch kommt zur Verstärkung des Ermittlungsteams nach Breslau, warum und vor allem wie das offiziell möglich ist, bleibt dem polnischen Kommissar Warski (Bartłomiej Topa) aber genauso wie dem Zuschauer unklar. Lange weiß man auch nicht, was Ana eigentlich tun soll: Den angeblichen Selbstmord einer deutschen Studentin aufklären oder verdeckt im Auftrag des Berliner Erzbischofs an der Vatikan-Affäre arbeiten. Hier zeigt das Drehbuch Schwächen, denn erstens darf kein deutscher Polizist offiziell in Polen ermitteln, die Filmemacher verwechseln den katholischen mit dem evangelischen Bischof (es wird mehrmals der evangelische Berliner Dom gezeigt), und was ein deutscher Kirchenmann mit Vatikangeschäften der polnischen Kirche zu tun hat, bleibt erklärungsbedürftig. Ana, die polnische Wurzeln hat (gespielt von Julia Kijowska), spricht Deutsch mit polnischem Akzent, und wie schon Schuchard in Yuma wechselt sie schnell ins "bemühte" Polnische. Das muss schief gehen. Offensichtlich glauben Casting-Manager, dass polnische Schauspieler, die Schuldeutsch sprechen wie Kijowska, die "deutsche" Rolle gut ausfüllen. Dem ist nicht so, denn diese Situation schafft Verwirrung. Ist Ana Deutsche, die zugleich schlecht Deutsch und schlecht Polnisch spricht? Hierzu hätte man eine deutsche Schauspielerin mit polnischem Migrationshintergrund verpflichten sollen. Eine, die wie Ana in Berlin groß geworden ist, aber auch von zu Hause aus Polnisch mit deutschen Akzent spricht. Das wäre authentischer. Filme, die nicht authentisch wirken, landen auf dem Regal, so auch Sługi boże.Nun aber auch positive Beispiele: Die teuerste polnische Filmproduktion aller Zeiten, Warschau 44 (Miasto 44 von Jan Komasa, 2014) ließ sich in dieser Hinsicht nichts vorwerfen, den Deutschen Johann Krauss, der vom Kommandanten Kobra (Tomasz Schuchardt, diesmal als Pole) gerettet wird, spielt Max Riemelt, auch sonst hört man deutsche Soldaten Deutsch sprechen. Es geht also! Einen Sonderfall stellt Juliusz Machulskis Komödie AmbaSSada dar, in dem zwar auch Polen Deutsche spielen, aber wie!!! Wer Adam "Nergal" Darskis Deutsch als Reichsaußenminister Ribbentrop hört, staunt nicht schlecht, und Robert Więckiewiczs Hitlerrolle ist großartig, inklusive der undeutlich daherkommenden, aber unheimlich witzig gestalteten Aussprache! Das hätte nun wirklich ein großes deutsches Publikum verdient! Übrigens: Über deutsche Aussprache der polnischen Schauspieler hat hier ein Deutscher aus Warschau gewacht – Fred Apke, Glückwunsch! Insgesamt ist AmbaSSada – auch dank der deutsch-polnischen Misch-Sprache – ein Leckerbissen für das deutsch-polnische Publikum!
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The lobbying has begun in earnest for Louisianans to continue the equivalent of flushing their tax dollars down the toilet with Republican Speaker Clay Schexnayder's HB 562.
Not only would the bill allow the Motion Picture Investors Tax Credit to continue past fiscal year 2025 it also would make it open-ended, where it currently has a limit of $150 million issued a year (with $180 million redeemable in a year). The credit allows for reimbursement of expenses in film or television production anywhere from 25 to 55 percent of expenses from a base amount of $50,000 to $300,000 on state income taxes; alternatively, these may act as a refundable credit at 90 cents to the buck (which is how the vast majority of the payout occurs given that few beneficiaries principally do business in the state).
The law requires an analysis every couple of years, and over the two decades of the credit's existence those have shown it to be a black hole spending far more taxpayer dollars than what was returned to state and local governments, costing the state well over a billion dollars. The latest returned the typical dismal numbers for fiscal years 2021-22: total tax dollars collected were about an eleventh of what earnings were generated door, and the return on investment for the former year was 35 cents and the latter 39 cents, meaning for FY 2022 every dollar spent saw 61 cents evaporate.
These results largely mirrored another state-sponsored study that requires fiscal review of sizeable negative-return tax credits, thereby including this as it has the largest annual expenditures and losses of the bunch. The law establishing this research had it go back several years, grouping the results essentially into pre- and post-Wuhan coronavirus pandemic periods.
In it, the film credit over the two periods expanded the state economy (return on investment, using a different model) by about 40 cents to the dollar while returning to the state treasury about a sixteenth of the tax dollars spent. It did say at least for the roughly $180 million a year spent it generated about $75 million more in economic activity.
The other report also noted figures that tried to explain away the bonfire of taxpayer bucks. It claimed around 10,000 jobs were created – or in the neighborhood of $13,300 per job net taxpayer expenditures – and generated $1.15 billion to $1.2 billion in economic activity annually.
The latter is a particularly useless statistic. It tells little because it doesn't investigate alternative uses of the apportioned tax dollars, either in spending choices by government or by leaving this money in the hands of people that earned it, that possibly could produce much larger economic benefits. For example, it could be that a Widget Investors Tax Credit subsidizing the production of widgets might create more jobs and activity.
Nonetheless, because that's all they have, supporters repeat such data points ad naseum, and have manufactured another talking point by surveying residents about their perceptions of the tax credit. About two-thirds of respondents say they favor such a credit and a seventh think, out of a list also including health care, agriculture/seafood, "green" industry, petrochemical, high tech, none, or oppose tax incentives, that film is the most deserving to receive incentives.
Again, this is largely useless information from an instrument designed to advocate rather than get a true sense of the public's attitudes about the program (don't blame the pollster, who has to follow the dictates of the funder), by deflecting from concrete reality and realistic choices. Almost no respondents probably know the cost to taxpayers and 60 percent wastage proportion of the credits and likely would show a far lower level of support if they did. Instead of asking "Do you favor or oppose tax incentives to help develop the film industry in Louisiana?" changing the wording to "Do you favor or oppose tax incentives, which cost $180 million a year and return only 40 cents on the dollar, to help develop the film industry in Louisiana?" or changing "When creating tax incentives, which industry in Louisiana do you believe is most deserving of them?" to "Would you rather give $180 million a year in tax incentives to filmmakers or health care … higher education … farmers and fishermen … as a rebate to taxpayers …" etc., answers to those kinds of questions would be far more revealing and informative.
Legislators must not let themselves distracted or sweettalked by lobbyists away from the fact that the film tax credit is corporate welfare blatantly picking a winning industry with the people's money that could bring much greater benefits to Louisiana if left in people's wallets and/or applied to pressing state needs far more urgent than making more movies. Personifying the old adage that a stopped clock is right twice a day, this squandering of tax dollars is so blatant that even the Louisiana Budget Project can see through the waste promoted by the film tax credit.
Nearly a quarter century is enough to have gotten this industry off the ground without further need of taxpayer subsidies. Kill HB 562 and let the unnatural life of these end in 2025.
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A stroke of good luck for Louisiana taxpayers, the strike by writers and actors of motion picture and television productions can be leveraged even more for the state's citizens to avoid the bad consequences of its poorly-conceived Motion Picture Investors Tax Credit.
First writers, then actors began the strike starting over three months ago. This brought largely to a halt an already slowing production of movies and series, whether shown in theaters, on broadcast television, cable television, streaming over the Internet, or in podcast form, although some films in progress actor members have been allowed to complete. Anticipation of a strike as early as late last year had prompted ratcheting down production, so as not to have things interrupted if a strike occurred. To work with a network or major studio (which comprise most of the business; for example, the top ten studios in movie box office receipts for last year collected seven-eighths of all revenues), writers and actors must be a member of their respective unions.
The main issue in both cases is revenue-sharing. The rapid growth in streaming particularly has exposed that prior compensation models didn't account for this, leading members to demand a greater share of the pie from that. Both also want more control over the use of artificial intelligence in story writing and actor likenesses. Writers additionally want retainer pay for stretches that they don't work.
These fall under a much larger theme: an industry used to centralization of economic control through cooperation of management and labor has lost that control because, simply, the economics have changed so that far more people at far reduced costs can create profitably content. Old producers and unions have come to loggerheads because the decentralization trend has more forcefully affected the fortunes of the latter.
But the unions involved – both extremely top heavy with the vast majority of earnings going to a handful of members in each – also by their actions have impacted other people who work in the industry and in much greater numbers. Audio-visual content production requires a slew of behind-the-scenes labor, almost exclusively contract in nature. Shutting down production also shuts down at least part of the livelihood of many individuals, as most work part-time, but for some its entirety.
That has hit Louisiana disproportionately hard, given its generous taxpayer subsidization of film and television production to the tune typically of $150 million annually which artificially has boosted this activity and created a kind of workfare for people who want to work around the movie business. Nobody should kid themselves that in absence of the credit that business would be no more than a fraction of what it is, or that the credit is a net money-maker for taxpayers, as study after study has shown (the latest, most optimistic shows it returns 23 cents on the dollar while costing $13,300 for each job "created").
Thus, the slowdown will help Louisianans save money, as fewer productions will occur and fewer credits dispensed. But the overall theme that triggered the strike now has a chance to insert itself into policy-makers' consciousness, which it apparently didn't this past legislative session when with only some beneficial changes the tax credit foolishly was renewed.
And, the idea to accomplish this reform to keep up with the times actually came years ago from Republican Lt. Gov. Billy Nungesser, running for reelection this fall. He suggested that part of any contract with an entity qualifying for the credits contain a clause that, if the production made a certain amount in revenues, the state take a cut.
This can be designed to capture streaming revenues, and in a way to help local producers; the overwhelming majority of credit dollars go to out-of-state entities. The law could be changed to charge gross revenues to the parent corporation or other entity in a tiered system. For example, there would be no tax reimbursement for a production that in a decade after release doesn't collect $1 million, but then from there to $10 million one percent is charged, two percent up to $20 million, and so on every $10 million until reaching $100 million and beyond where it becomes a fixed 10 percent. This shields smaller producers such as those in-state as an incentive to grow, ensures that creative accounting doesn't hide revenues, and reasonably accounts for present and future streaming.
As currently constructed, the film tax credit is nothing more than a jobs program for a favored political constituency that wastes taxpayer dollars and distorts the economy into a preferred direction picked by government. Ironically, people in the spillover industries that have benefited from this now suffer precisely because of it and its vulnerability to what happens in Hollywood. Had the reimbursement idea been in place, it would have been less buffeted by Hollywood developments because it would have helped stimulate an indigenous film industry outside of the current labor dispute. The new Legislature next year needs to make this modification.
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Vom 9. bis 13. September 2020 findet in Köln, in Dortmund und im Internet das Internationale Frauenfilmfestival Dortmund | Köln (IFFF) statt. Uta C. Schmidt sprach mit der Festivalleiterin Dr. Maxa...
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In Rheinland-Pfalz überwacht der damalige Innenminister Roger Lewentz (SPD) persönlich mit der Monocam die Autofahrer:innen. (Archivbild) – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Einsatz-Report24Eine neue Überwachungstechnik im Straßenverkehr deutet sich im bundesweiten Einsatz an. Rheinland-Pfalz geht mit Kamera und Computerauswertung gegen Smartphonenutzer am Steuer vor. Doch ist dieser Eingriff wegen einer Ordnungswidrigkeit gerechtfertigt?
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Much research has established that radical right parties tend to act as anti-feminist actors, opposing feminist policy proposals, but also instrumentalise certain feminist policy goals for their own objectives. Research is more inconclusive about the gender values of radical right voters. Does feminism even matter to these voters? If so, what are their stances? In my recently published article, I use interviews with radical right voters to investigate these questions. In recent years and across various democracies, the rise of the radical right and its implications for women's and LGBTQI+ rights have become increasingly important. A growing group of people are voting for these often openly anti-feminist parties. While much research shows that these voters are most strongly motivated by ...
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Von Fabian Erlenmaier. Am 17. Juli 2014 schossen russische Soldaten im Donbas mit einer Bodenluftrakete auf ein Passagierflugzeug. Das in Amsterdam gestartete Flugzeug mit dem Ziel Kuala Lumpur stürzte ab. Alle 298 Insassen des Flugs MH17 starben. Roman Ljubyjs Film Iron Butterflies (2023) dokumentiert auf beeindruckende Weise ein Kriegsverbrechen. Der Auftaktfilm des Ukrainian Film Festival Berlin macht dieses für eine breite Öffentlichkeit sichtbar.
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Raising public awareness of kleptocracy and its corrosive effects is essential to shore up democracies worldwide. With this understanding, the International Republican Institute (IRI) funded the production of a documentary on kleptocracy in Panama in 2023 to introduce this relatively new concept to citizens and focus reform on local and transnational systems that enable high-level […] The post IRI Supports Documentary Film in Panama: "Kleptocracy: What Every Person Should Know" appeared first on International Republican Institute.
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With this year's motto No Time Like Home (Дім в часі in Ukrainian), the fourth edition of the Ukrainian Film Festival Berlin took place from the 25th to 29th October. Having screened a total of 19 short films, ten recent full-length films and three additional films in the Retrospective programme, as well as three recent Georgian films, across five different cinemas, the festival proved to be a growing success in Berlin's cultural landscape. A review by Oleksii Isakov.
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