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Jahresrückblick 2019
Jahresrückblick 2019.
Themen: Zufriedenheit mit den politischen Entwicklungen in Deutschland in ausgewählten Politikbereichen (Arbeitsmarktpolitik, Wirtschaftspolitik, Außenpolitik, Gesundheitsspolitik, Bildungspolitik, Innere Sicherheit, Rentenpolitik, Familienpolitik, Finanzpolitik, Umweltpolitik, Energiepolitik und Flüchtlingspolitik);
Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung im Jahr 2019; Zufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2019; Zuversicht oder Befürchtungen für das kommende Jahr 2020 hinsichtlich der politischen Entwicklungen; Vergleich der Arbeit der Bundesregierung mit dem Vorjahr; Halbzeitbilanz des Koalitionsvertrags: Schätzung der bereits umgesetzten Beschlüsse; Themen, um die sich die Bundesregierung im nächsten Jahr verstärkt kümmern sollte (offene Frage, maximal 2 Nennungen).
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 14 Jahren; Parteipräferenz; Wahlberechtigung; Haushaltsnettoeinkommen; Erhebung per Mobilfunk oder Festnetz.
Zusätzlich verkodet wurde: Laufende Nummer; Interviewdatum; Ortsgröße (BIK-Regionen); Bundesland; Befragungsgebiet West/ Ost; Gewichtungsfaktoren.
GESIS
Wissenschaftsbarometer Schweiz 2019
The Science Barometer Switzerland analyzes through which media, in which form and how often the Swiss come in contact with scientific issues, and whether and how this affects their scientific knowledge as well as their opinions regarding science. The project surveys a representative sample of the language-assimilated resident population of Switzerland every three years (2016, 2019, 2022), interviewing ca. 1000 respondents aged 15 years and older in the German-, French-, and Italian-speaking regions of the country. It is planned to continue the project permanently after 2022.
On the one hand, the survey gathers information about the usage of different information sources, asking how often respondents encounter scientific issues in newspapers, radio and television, and how often they look for scientific issues on the internet and in social media. Furthermore, it asks how often the Swiss go to science museums, as well as how often they speak about scientific topics with family and friends. In addition, it assesses how credible, comprehensible and useful respondents judge these different sources of information.
On the other hand, the Science Barometer Switzerland measures the Swiss' scientific knowledge and their attitudes towards science. Based on these dimensions, it connects patterns of information behavior and public opinions about science in explanatory models.
Elecciones Regionales 2019 ; Regional Elections 2019
03:06:08 horas ; Cubrimiento especial que realizó la alianza de medios de la UNAB sobre estas elecciones regionales. #Elecciones2019 #JóvenesEligen Alianza de medios de la Universidad Autónoma de Bucaramanga. Periódico 15, Unab Radio, Soy Autónomo y UNABTV. ; Coverage of the elections of the representatives to the curricular committees of academic programs, councils of faculties, Academic Council and Board of Directors of the Universidad Autónoma de Bucaramanga 2019. Special coverage made by the UNAB media alliance on these regional elections. # Elecciones2019 # JóvenesEligen . Media Alliance of the Universidad Autónoma de Bucaramanga. Newspaper 15, Unab Radio, Soy Autónomo and UNABTV. "
BASE
Europawahl 2019
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen. Einstellung zur Europäischen Union und zur Europawahl.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in der EU; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Europawahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Europawahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Europaebene; Wahlverhalten bei der letzten Europawahl; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien in Deutschland; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Split A: Kenntnis des Spitzenkandidaten bzw. der Spitzenkandidatin der CDU/CSU und der SPD bei der Europawahl (Ende Split A); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Katarina Barley, Robert Habeck, Annegret Kramp-Karrenbauer, Angela Merkel, Jörg Meuthen, Andrea Nahles und Manfred Weber); Partei, die am besten bzw. zweitbesten gefällt sowie an dritter Stelle; Split B: persönliche Bedeutung von Entscheidungen auf ausgewählten Entscheidungsebenen (Gemeinderat bzw. Stadtrat, Landtag, Bundestag, Europaparlament, Ende Split B); Politikinteresse allgemein und in Bezug auf die Europapolitik; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage in Deutschland allgemein sowie im Vergleich zu den westeuropäischen Nachbarn; Split A: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme in Deutschland und im Hinblick auf soziale Gerechtigkeit (Ende Split A); Partei, die am ehesten eine Politik gemäß den persönlichen Vorstellungen vertritt in den Bereichen Klimaschutz, Flüchtlinge und Asyl und zum Thema Europa; Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft für die deutsche Bevölkerung; Zufriedenheit mit der Europapolitik; Split A: Bewertung des Einsatzes der Bundesregierung im Hinblick auf ein starkes Europa; Zustimmung zu Aussagen zur Politik in Deutschland (bei der CDU spielen traditionell-konservative Positionen in den letzten Monaten eine zu große Rolle, bei der SPD spielen linke Positionen in den letzten Monaten eine zu große Rolle, die Grünen stehen für eine moderne, bürgerliche Politik Ende Split A); Partei in Deutschland, die am ehesten eine moderne, bürgerliche Politik macht (Split B); Rolle von Angela Merkel und der CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer für das Abschneiden der CDU bei der Europawahl bzw. der SPD-Vorsitzenden Andrea Nahles für das Abschneiden der SPD bei der Europawahl (hilfreich, schadet, spielt keine große Rolle); Präferenz für Manfred Weber, den Kandidaten der europäischen Christdemokraten oder Frans Timmermans, den Kandidaten der europäischen Sozialdemokraten als Kommissionspräsidenten der EU (Split B); Mitgliedsstaaten der EU sollten sich enger zusammenschließen vs. mehr Eigenständigkeit bekommen; zu viel Einfluss der Europäischen Union auf Entscheidungen in Deutschland; Split B: EU sollte bei der Lösung internationaler Konflikte mehr Verantwortung übernehmen; die jeweilige Regierung eines Landes vs. die EU als Ganzes sollte sich um die Flüchtlingspolitik/ den Klimaschutz/ die Sozialpolitik kümmern (Ende Split B); Zustimmung zu verschiedenen Aussagen zu Europa (Split A: wählen gehen dieses Mal besonders wichtig, damit rechtspopulistische Kräfte und Parteien im EU-Parlament nicht so stark werden, ohne die Europäische Union hätten wir Europäer in der heutigen Welt nichts mehr zu sagen, Zusammenschluss zur Europäischen Union als Grund für lange Friedensperiode in Europa, die Behörden und Einrichtungen der Europäischen Union sind zu abgehoben und kümmern sich nicht um die Interessen der Bürger (Ende Split A), Split B: wählen gehen dieses Mal besonders wichtig, damit anti-europäische Kräfte und Parteien im EU-Parlament nicht so stark werden, vor allem wegen der EU geht es uns in Deutschland wirtschaftlich so gut, die Rechtspopulisten in Europa sind die einzigen, die sich um die wirklichen Interessen der Bürger kümmern (Ende Split B); Wichtigkeit der Europäischen Union, damit Deutschland sich wirtschaftlich international behaupten kann (Split A); Split B: Brexit: Meinung zum Austritt Großbritanniens aus der EU; erwartete Beeinträchtigung der politischen Arbeit in der EU durch britische Abgeordnete im EU-Parlament bis zum endgültigen Austritt (Ende Split B); erwartetes gutes Abschneiden europakritischer, populistischer und rechter Parteien bei der Europawahl als Problem für die Zukunft der Europäischen Union; Meinung zum Verbleib von Angela Merkel im Amt der Bundeskanzlerin bis zur nächsten Bundestagswahl (Split A); Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD wird bis zur nächsten Bundestagswahl im Herbst 2021 bestehen bleiben vs. wird nicht bis dahin bestehen bleiben (Split B); Meinung zur AfD: allgemeine Motivation (nur AfD-Wähler: und persönliche Motivation) für Wahlentscheidung zugunsten der AfD bei der Europawahl (um die politischen Forderungen der AfD zu unterstützten vs. um den anderen Parteien einen Denkzettel zu verpassen); Meinung zur Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts in der AfD.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Bildung: Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; abgeschlossenes Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre; Erwerbsstatus; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung und Charakteristika der derzeitigen bzw. früheren Tätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Bundesland in dem der Befragte wahlberechtigt ist; frühere Zugehörigkeit des Wohnbezirks zum Westen oder zum Osten Berlins; Ortsgröße; Sample (Festnetz, Mobilfunk); Gewichtungsfaktoren.
GESIS
Naturbewusstsein 2019
Seit dem Jahr 2009 führt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit in zweijährigem Abstand eine repräsentative Bevölkerungsumfrage zur Einstellung der deutschen Bevölkerung zu Natur und biologischer Vielfalt durch. Die Studie ermittelt das Naturverständnis der Bevölkerung, wie Natur wahrgenommen und erlebt wird, welche Bereitschaft vorhanden ist sich für Naturschutz einzusetzen und wie aktuelle Fragen der Naturschutzpolitik bewertet werden.
Im Jahr 2019 war die SINUS Markt- und Sozialforschung GmbH für die Durchführung der Face-to-Face-Studie verantwortlich.
Themen: 1. Schutzgebiete: Assoziationen zum Thema Schutzgebiete (offen); Bekanntheit verschiedener Begriffe (Natura 2000, Nationalpark, Naturschutzgebiet, Biosphärenreservat/ -gebiet, Naturpark, Landschaftsschutzgebiet, FFH-Gebiete, Vogelschutzgebiet, Nationale Naturlandschaften, Nationales Naturerbe, Wasserschutzgebiete, Meeresschutzgebiete); Häufigkeit des gezielten Aufsuchens der folgenden Schutzgebiete-Kategorien: Natura 2000, Nationalpark, Naturschutzgebiet, Biosphärenreservat und Naturpark; Besuch dieser Schutzgebiete im unmittelbaren Umfeld des Wohnortes, als Ausflug in der Region, im Urlaub in Deutschland, im Urlaub außerhalb Deutschlands; wichtigste Ziele und Aufgaben von Schutzgebieten (3 Nennungen aus einer Auswahl von Schlagworten); Informationsinteresse: besonders interessante Informationen über Schutzgebiete (3 Nennungen); Präferenzen zur Informationsaufnahme über das Thema Schutzgebiete (3 Nennungen); Verantwortungszuschreibung: Akteure, die in Deutschland mehr Verantwortung dafür tragen sollten, dass Schutzgebiete ihre Aufgaben erfüllen können (Bundesregierung, Bundesländer, Kommunen, Umwelt- und Naturschutzorganisationen, Bürgerinnen und Bürger, Kirchen und Religionsgemeinschaften, Landwirtschaft, Fortwirtschaft, Tourismus, und Industrie, Handel, sonstige Wirtschaft); Zustimmung zu folgenden Aussagen zu Schutzgebieten (Schutzgebiete leisten einen wesentlichen wirtschaftlichen Beitrag für eine Region, ich finde es gut, dass es Flächen gibt, auf denen Naturschutz besonders wichtig ist, es gibt schon genug Schutzgebiete in Deutschland, Schutzgebiete sind ein wichtiger Teil meiner Heimat, Deutschland sollte sich politisch stärker für die Erhaltung und den Ausbau internationaler Schutzgebietsnetzwerke einsetzen, Schutzgebiete sind wichtig, um die Natur für nachfolgende Generationen zu bewahren, zukünftig werden Schutzgebiete eine größere Bedeutung für die Erhaltung von Arten haben als bisher, Schutzgebiete tragen wesentlich zur Identität einer Region bei, Schutzgebiete lassen Menschen durch zu viele Verbote außen vor).
2. Artenkenntnis: Grundsätzliche Beurteilung der eigenen Artenkenntnis (ich kenne mich mit der heimischen Pflanzenwelt gut aus, über die heimische Tierwelt weiß ich gut Bescheid, ich würde gerne mehr Tier- und Pflanzenarten namentlich kennen); Interesse an Artenkenntnis (Nennung von 3 Gruppen von Arten); Lernorte, an denen mehr Wissen über Artenvielfalt vermittelt werden sollte (3 Nennungen).
3. Mensch-Natur-Beziehung: Assoziationen zum Begriff Natur (offene Nennungen); Einstellung zu Natur und Naturschutz allgemein (es macht mich glücklich in der Natur zu sein, in der Natur fühle ich mich nicht wohl, ich ärgere mich über den sorglosen Umgang vieler Menschen mit der Natur, Naturschutz als Pflicht des Menschen, die Natur darf der wirtschaftlichen Entwicklung nicht im Wege stehen, wir dürfen die Natur nur so nutzen, das dies auch für kommende Generationen in gleichem Umfang möglich ist, in wirtschaftlichen Krisenzeiten muss auch der Naturschutz mit weniger Geld auskommen, je wilder die Natur, desto besser gefällt sie mir, Naturschutz ist notwendig, um den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen).
4. Gentechnik: Einstellung zu Gentechnik (Vertrauen in Wissenschaftler, wenn diese die Sicherheit der neuen gentechnischen Verfahren bestätigen, langfristige Folgen der neuen gentechnischen Verfahren sind noch nicht abzusehen, Tiere und Pflanzen aus der freien Natur sollten nicht gezielt gentechnisch verändert werden, mögliche Auswirkungen auf die Natur sollten immer untersucht werden, wenn Pflanzen mit den neuen Verfahren gentechnisch verändert werden); Wichtigkeit eines Verbots des Einsatzes gentechnisch veränderter Organismen in der Landwirtschaft; Meinung zum Thema Gentechnik in der Landwirtschaft (Forderung nach Kennzeichnung von Lebensmitteln von Tieren, die mit gentechnisch veränderter Nahrung gefüttert wurden, habe kein Problem damit, gentechnisch veränderte Lebensmittel zu essen, Gentechnik in der Landwirtschaft ist ein wichtiger Baustein bei der Bekämpfung des Welthungers).
5. Energiewende: Befürwortung der Energiewende; Bewertung der Veränderungen der Landschaft im Zuge der Energiewende durch die mögliche Zunahme von Windenergieanlangen auf dem Land, draußen auf dem Meer und an Nord- und Ostseeküste, des Holzeinschlags in Wäldern, der Anbauflächen für Mais, der Anbauflächen für Raps, der Zahl der Hochspannungsleitungen, der Zahl der als Erdkabel verlegten Leitungen, der Zahl der Biogasanlagen, von Solaranlagen auf Wiesen und Feldern sowie von Solaranlagen auf und an Gebäuden; Einstellung zur Energiewende (die Energiewende in Deutschland ist ein echtes Gemeinschaftsprojekt, die Energiewende unterscheidet uns in Deutschland von anderen Ländern, notwendig, um dem Klimawandel zu begegnen, notwendig, um Deutschland unabhängiger vom Import von Energie und Energieträgern aus anderen Ländern zu machen).
6. Biologische Vielfalt: Bekanntheit des Begriffs Biologische Vielfalt; persönliche Bedeutung des Begriffs Biologische Vielfalt; überzeugt, dass die biologische Vielfalt auf der Erde abnimmt; Erhaltung der biologischen Vielfalt als vorrangige gesellschaftliche Aufgabe; Bereitschaft zu verschiedenen Möglichkeiten zum Schutz der biologischen Vielfalt (Marke von Kosmetika oder Drogerie-Artikeln wechseln, wenn deren Herstellung die biologische Vielfalt gefährdet, Spende für die Pflege und Erhaltung eines Schutzgebietes, aktive Mitarbeit in einem Naturschutzverband, beim Einkaufen einen Ratgeber benutzen, der z.B. über gefährdete Fischarten informiert, Freunde und Bekannte auf den Schutz der biologischen Vielfalt aufmerksam machen, informieren über aktuelle Entwicklungen im Bereich biologische Vielfalt); Einstellung zur biologischen Vielfalt (Skala: persönlich empfundene Verantwortung für den Erhalt der biologischen Vielfalt, Forderung nach Reduzierung des Flächenverbrauchs für Siedlungen, Gewerbe und Verkehrswege, fördert mein Wohlbefinden und meine Lebensqualität, finanzielle Unterstützung der Bemühungen von ärmeren Staaten zum Erhalt der biologischen Vielfalt durch reichere Staaten, persönlich empfundene Beeinträchtigung durch abnehmende biologische Vielfalt, der Klimawandel bedroht die biologische Vielfalt).
7. Digitalisierung: Meinung zu Chancen und Risiken der Digitalisierung allgemein; eher mehr Chancen vs. mehr Risiken der Digitalisierung für den Naturschutz; der Naturschutz sollte versuchen, die Chancen der Digitalisierung stärker für sich zu nutzen; Nutzung einer App vorstellbar, die über Naturgefährdungen, Erfolge des Naturschutzes oder persönliche Handlungsmöglichkeiten für die Natur informiert.
8. Verhaltensmaß Spendenskala: Bereitschaft, im Falle des Gewinns von 100 Euro für Naturschutzmaßnahmen in einem Schutzgebiet in Deutschland zu spenden; Entscheidung über die Spendenhöhe und die konkrete Verwendung der Spende (Arten- und Lebensraumschutz direkt vor Ort, Internet-Informationen, um mehr Menschen zu erreichen und Naturerfahrung und Erholung für Menschen); freiwillige beliebige Aufteilung der Spende zwischen den genannten drei Maßnahmen.
Demographie: Geschlecht; Alter; Staatsangehörigkeit Deutsch; andere Staatsangehörigkeit genannt; Erwerbsstatus; Tätigkeit wenn nicht erwerbstätig; Bildung: Schul- bzw. Hochschulabschluss; Religiosität; Religion oder Konfession; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder insgesamt; Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert); Urbanisierungsgrad zur Zeit der Kindheit und Jugend.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Gesamtdauer des Interviews in Sekunden; Startzeit; Gewicht; jeweiliger Spendenanteil gruppiert und Mittelwert in Prozent; Bundesland; Ortsgrößenklasse (BIK 5, 7 und 10 Kategorien); Kreiskennziffer.
GESIS
Die Europawahlen 2019: Informationen zur Wahl am 26. Mai 2019
In: Deutschland & Europa 2019, aktuell
Alterssicherung in Deutschland 2019 (ASID 2019): Methodenbericht
Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales hat Kantar Public (früher: TNS Infratest Sozialforschung) mit der Studie zur "Alterssicherung in Deutschland 2019" (ASID 2019) eine breit angelegte Untersuchung zur Lebens- und Einkommenssituation älterer Menschen in Deutschland durchgeführt. Erhoben und analysiert werden neben soziodemografischen Merkmalen vor allem Art, Höhe, Verteilung und Determinanten der Einkommen der Bevölkerung ab 60 Jahren auf der Ebene von Personen und Ehepaaren. Aus der aktuellen Erhebung (Personen im Alter von 60 bis unter 85 Jahren) und einer statistischen Fortschreibung der Daten der ASID 2015 (Personen ab 80 Jahren) liegen insgesamt Angaben zu 30.431 Personen vor, davon 9.608 Ehepaare, 7.418 alleinstehende Frauen und 3.797 alleinstehende Männer. Für die Auswertung wurde die Stichprobe auf die Gesamtbevölkerung ab 60 Jahren hochgerechnet. Die wichtigsten Ergebnisse werden im Endbericht sowie in drei Tabellenbänden (Deutschland, alte Länder, neue Länder) ausgewiesen.
Books Received 2019 / Livres reçus 2019
In: Simone de Beauvoir studies: a publication of the Simone de Beauvoir Society, Band 30, Heft 2, S. 393-394
ISSN: 2589-7616
Constitutional watch: February 2019 – March 2019
In: Sravnitel'noe konstitucionnoe obozrenie, Band 129, Heft 2, S. 4-14
Eurobarometer 91.2 (2019)
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Europäer in 2019, 2. Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) / Kenntnis der Charta der Grundrechte der Europäischen Union, 3. Einstellungen von Europäern zu Impfungen.
GESIS
Lebenslauf bis 2019 ; My biography until 2019
Ulrich Engel schildert die einzelnen Stationen seines Lebens: als Kind im Vorkriegsdeutschland und als junger Soldat, anschließend seine Lehrertätigkeit und wissenschaftliche Laufbahn, insbesondere seine Funktion als Direktor des Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim. Er hebt seine Tätigkeit als Leiter von mehreren Projekten von kontrastiven zweisprachigen Grammatiken sowie Valenzwörterbüchern hervor. Dabei schildert er seinen familiären Hintergrund als Spiegel des gesellschaftlich‑politischen Wandels im Vor‑ und Nachkriegsdeutschland. ; Ulrich Engel describes the following stages of his life: his childhood in Germany before the Second World War, his conscription into Hitler's army, his work as a schoolteacher in post‑war Germany and his subsequent scientific career, especially his activity as the director of the Institute for the German Language (Institut für Deutsche Sprache) in Mannheim. Professor Engel emphasizes his work as the leader of many projects which aimed at preparing a number of bilingual contrastive grammars and several contrastive dictionaries of valence. Moreover, Professor Engel depicts his family background in the wide context of political and social developments in Germany before and after the Second World War.
BASE
Alterssicherung in Deutschland 2019 (ASID 2019): Methodenbericht
In: Forschungsbericht 592/M