Gemeinwohlorientiert und innovativ?: die Förderung politischer Jugendbildung durch unternehmensnahe Stiftungen
In: Edition Politik Band 87
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Frontmatter -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- Dank -- 1. Einleitung -- 2. Neue Akteure und neue Formate in der außerschulischen politischen Jugendbildung -- 3. Gesellschafts- und bildungstheoretische Grundlegung -- 4. Unternehmensnahe Stiftungen als politische Bildungsakteure -- 5. Fallstudie -- 6. Fazit -- Anhang -- Literaturverzeichnis
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Unternehmensnahe Stiftungen treten zunehmend als gemeinwohlorientierte Finanziers politischer Bildung auf und fördern hierbei auch innovative Formate, die sich an »benachteiligte Jugendliche« richten. Bisher ist nur wenig bekannt, wie diese Stiftungen mit Unternehmensinteressen verflochten sind und welches Verständnis von Mündigkeit ihrer Bildungsarbeit zugrunde liegt. Basierend auf kritisch-emanzipatorischen Gesellschafts- und Bildungstheorien zeigt Anja Hirsch, wie sich die Verbundenheit mit Unternehmen auf Programme unternehmensnaher Stiftungen auswirken kann und wie auch innovative Formate der politischen Jugendbildung Ungleichheitsverhältnisse reproduzieren.
In: Edition Politik
Business-related foundations are increasingly appearing to serve the common good as financiers of political education and are also promoting innovative formats aimed at "disadvantaged young people". So far, little is known about how these foundations are intertwined with corporate interests and what understanding of maturity is the basis of their educational work. Based on critical emancipatory theories of society and education, Anja Hirsch shows how the connection with companies can affect programs of company-related foundations and how innovative formats of political youth education reproduce inequality relationships
In: Edition Politik
Unternehmensnahe Stiftungen treten zunehmend als gemeinwohlorientierte Finanziers politischer Bildung auf und fördern hierbei auch innovative Formate, die sich an »benachteiligte Jugendliche« richten. Bisher ist nur wenig bekannt, wie diese Stiftungen mit Unternehmensinteressen verflochten sind und welches Verständnis von Mündigkeit ihrer Bildungsarbeit zugrunde liegt. Basierend auf kritisch-emanzipatorischen Gesellschafts- und Bildungstheorien zeigt Anja Hirsch, wie sich die Verbundenheit mit Unternehmen auf Programme unternehmensnaher Stiftungen auswirken kann und wie auch innovative Formate der politischen Jugendbildung Ungleichheitsverhältnisse reproduzieren.
Unternehmensnahe Stiftungen treten zunehmend als gemeinwohlorientierte Finanziers politischer Bildung auf und fördern hierbei auch innovative Formate, die sich an "benachteiligte Jugendliche" richten. Bisher ist nur wenig bekannt, wie diese Stiftungen mit Unternehmensinteressen verflochten sind und welches Verständnis von Mündigkeit ihrer Bildungsarbeit zugrunde liegt. Basierend auf kritisch-emanzipatorischen Gesellschafts- und Bildungstheorien zeigt die Autorin, wie sich die Verbundenheit mit Unternehmen auf Programme unternehmensnaher Stiftungen auswirken kann und wie auch innovative Formate der politischen Jugendbildung Ungleichheitsverhältnisse reproduzieren.