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Flash Eurobarometer 77 (AIDS)
AIDS.
Themen: Einschätzung der eigenen Informiertheit über AIDS,
Geschlechtskrankheiten, Hepatitis, Krebs und Herzkreislaufkrankheiten;
Kenntnis der Möglichkeiten, sich mit dem AIDS-Virus (HIV) auf
ausgewählten Übertragungswegen zu infizieren; Kenntnis der Wirksamkeit
vorbeugender Maßnahmen gegen eine Infizierung; Meinung zur
Informationsverbreitung, zur Aufklärung und zur Forschung über AIDS
sowie zur eigenen Gefährdung und zur Gefährdung bestimmter Gruppen;
Vertrauen in Informationen über AIDS von ausgewählten Institutionen;
persönliche Betroffenheit von Informationskampagnen über AIDS;
Einschätzung des AIDS-Infektionsrisikos im eigenen Land; an AIDS
erkrankte Menschen im eigenen Umfeld; präferierte Strategien zur
Eindämmung von AIDS; Kenntnis neuer Behandlungsmöglichkeiten von AIDS;
Meinung zu möglichen Verhaltens- und Einstellungsänderungen durch die
neuen Behandlungsmöglichkeiten; Meinung zu vermuteten Änderungen im
Präventionsverhalten durch neue Therapiemöglichkeiten; durch AIDS
verursachtes Misstrauen beim Blutspenden, Erhalten einer Injektion sowie
bei Operationen und Bluttransfusionen; persönlich aus der Verbreitung
von AIDS gezogene Konsequenzen; Einstellung zu AIDS-Infizierten sowie
Einstellung zu vorbeugenden Maßnahmen im Umgang mit AIDS-kranken
Menschen (Skala); Einstellung zu Homosexualität sowie zum Umgang mit
Drogen und Drogenabhängigen (Skala); Zusammenleben mit einem Partner;
Geschlechtsverkehr; Anzahl der männlichen und weiblichen Sexualpartner
in den letzten fünf Jahren.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Ende der Ausbildung;
beruflicher Status; Familienstand; Region; Ortsgröße.
GESIS
Einstellungen zu Sexualität und AIDS
Einstellung zu Sexualität und Aids bei jungen Erwachsenen.
Themen: Leben auf dem Lande oder in der Großstadt; Wohnen bei den
Eltern; offener oder gehemmter Umgang in der Partnerschaft und
mit der Sexualität; Wunsch nach fester Partnerschaft; Umgang mit
Körperlichkeit; Orientierung der eigenen Sexualität an den
Vorstellungen der Religionsgemeinschaft; Furcht vor Fremden;
Rücksichtnahme der Gesellschaft auf Minderheiten; Wichtigkeit der
Lebensbereiche; Gruppenorientierung in der Freizeit;
Vertrauenspersonen; Einstellung zu Kranken und Behinderten;
psychologische Selbstcharakterisierung; Einstellung zur
Sexualität (Skala); Anzahl der Sexualpartner im letzten Jahr;
Kenntnis von AIDS-Infizierten; Informationsquellen über AIDS;
vermutete Zahl von AIDS-Infizierten in der Bundesrepublik und
Selbsteinschätzung des Wissens über AIDS; Sicherheit über die
eigene Nichtinfiziertheit sowie über die des Sexualpartners;
Beurteilung der Infektionsgefahr in ausgewählten alltäglichen
Situationen; wahrgenommene Krankheitssymptome, die auf AIDS
schließen lassen; unterlassener Geschlechtsverkehr wegen
befürchteter HIV-Infektion; eigene Maßnahmen zum Schutz vor AIDS;
Reaktion auf die Frage eines neuen Sexualpartners nach Schutz vor
AIDS; präferierte gesellschaftliche Maßnahmen zur
AIDSBekämpfung; Bedeutung von AIDS für das eigene Leben und für die
gesamte Gesellschaft; Forderung von staatlichen Vorsorgemaßnahmen
zum Schutz vor AIDS.
Demographie: Alter; Geschlecht; Schulbildung der Eltern; Schulbildung;
Weiterbildung; Berufliche Stellung der Eltern.
GESIS
Einstellungen zu AIDS (Ärztebefragung)
Auswirkungen von Aids auf das Arzt-Patient-Verhältnis.
Themen: Erfahrungen mit HIV-Infizierten oder Aids-Kranken
in der eigenen Praxis sowie außerhalb der Sprechstunde;
Anzahl der behandelten HIV-Infizierten und der durchgeführten
HIV-Antikörpertests; Anzahl der HIV-positiven
und HIV-negativen Testergebnisse; psychische und soziale
Probleme von HIV-Infizierten und Aids-Kranken; Beweggründe
der HIV-/Aids-Patienten für den Arztbesuch; Beurteilung des
HIV-Infektionsrisikos bei Ausübung des ärztlichen Berufs;
Schutzmaßnahmen in der Arztpraxis; Gründe für die Empfehlung
des HIV-Antikörpertests; Wichtigkeit und günstigster Zeitpunkt von
begleitenden Maßnahmen zum HIV-Test (Skala); eigene Einstellung
zum HIV-Test; persönliche oder telefonische Übermittlung
von HIV-Testergebnissen an den Patienten; Einschätzung
des Ausbildungsstandes von Ärzten bezüglich der Behandlung
von HIV-Infizierten und Aids-Kranken; Informationsquellen
über HIV und Aids; gewünschte öffentliche Auseinandersetzungsform
mit dem Thema Aids; Einstellung zu gesundheitspolitischen
Maßnahmen im Bereich der Aids-Bekämpfung (Skala); Bekanntheit
und Bewertung der Arbeit ausgewählter Einrichtungen in Köln,
die im Bereich der Aids-Bekämpfung tätig sind; Einschätzung
der eigenen Rolle als Arzt in bezug auf den Umgang mit
HIV-/Aids-Patienten sowie eigene Erwartungen an diese Patienten;
Approbationsjahr und Tätigkeitsdauer im ausgeübten Fachgebiet.
Demographie: Alter; Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurde: Rücklaufwoche; anonyme vs.
nicht-anonyme Rücksendung.
GESIS
Entwicklungshilfe
Einstellungen und Verhalten der Niederländer gegenüber
Entwicklungsländern und Entwicklungshilfe.
Themen: Wahrnehmung der Situation und der Probleme der
Entwicklungsländer; Beurteilung der Effizienz
verschiedener Maßnahmen zur Entwicklungshilfe; Informiertheit
über Entwicklungshilfeaktionen und Informationsquellen
der Befragten zu diesem Themenkreis; eigene Teilnahme
an Entwicklungshilfeaktionen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Einkommen; Mitgliedschaft.
GESIS
AIDS im öffentlichen Bewußtsein der Bundesrepublik 1997
Wissen über Aids, Bereitschaft zum Schutz vor Aids.
Einstellung zur Aufklärung über Aids und Einstellung zu HIV-
Infizierten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand;
größte Gesundheitsgefahren für die deutsche Bevölkerung;
gefährlichste Krankheiten in der Bundesrepublik; Wissen über
Aids; Einschätzung der Aids-Ansteckungsgefahr in ausgewählten
Situationen; Wissen über die Übertragungsmöglichkeiten von Aids
in verschiedenen Situationen; Kenntnis des HIV-Tests;
Häufigkeit, Ort und Zeitpunkt durchgeführter HIV-Tests beim Befragten;
Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses HIV-positiv;
Wahrscheinlichkeit persönlicher Kontakte zu HIV-infizierten
Personen; eigene Kontakte zu Aids-Kranken bzw. HIV-Infizierten;
Sorge vor einer eigenen Aids-Erkrankung bzw. einer HIV-
Infektion im Bekanntenkreis; Einschätzung der eigenen
Infektionsgefahr aufgrund von Geschlechtsverkehr; genutzte
Informationsquellen über Aids; Häufigkeit des Themas ´Aids´ im
Bekanntenkreis; eigene Beratungsleistung in Sachen Aids; Nutzung von
Aids-Broschüren der Gesundheitsbehörden; Art und Zeitpunkt der
letzten Rezeption von Aids-Aufklärung in den Medien sowie in
speziellen Informationsveranstaltungen; Teilnahme an einer
Aids-Beratung sowie Beratungsort und Ratgeber; Aids-Beratung in der
Schule; Kenntnis der Plakataktion ´Gib Aids keine Chance´; Kenntnis der
zentralen telefonischen Aids-Beratung; Selbsteinschätzung der
Informiertheit über Aids; Interesse an Information und an der
Lebenssituation von Aids-Kranken; Kondomnutzung bei festen sowie bei
neuen Partnern; Akzeptanz des Partnerwunschs nach Kondomen;
Erwartung einer neuen intimen Beziehung in den nächsten Monaten und
Absicht, mit dem neuen Partner über das Thema ´Aids´ zu sprechen;
sexuelle Aktivität und Anzahl der wechselnden Geschlechtspartner in den
letzten 12 Monaten; persönliche Erfahrung mit Kondomen und Beeinflussung
des sexuellen Erlebnisses durch Kondomnutzung; Kondomnutzungshäufigkeit;
Empfängnisverhütung oder Ansteckung als Hauptgrund für die
Kondomnutzung; Zufallsbekanntschaft und Geschlechtsverkehr sowie
Kondomnutzung; Konsequenzen der Aids-Gefahr für das eigene
Sexualverhalten; eigene Bereitschaft zur Betreuung von HIV-
Infizierten; Einstellung zu einer Isolierung von Aids-Kranken und zu
einer gesetzlichen Verpflichtung, einen Aids-Test zu machen;
Thematisierung des Themas ´Aids´ und Kondome und deren Nutzung mit
neuem Partner; Einstellung zu ausgewählten Gründen für die
Kondomnutzung; Kenntnis über die Handhabung von Kondomen; Einschätzung
der Materialsicherheit von Kondomen; Widerwillen gegen Kondomnutzung;
derzeitiger Besitz von Kondomen; derzeitige
Empfängsnisverhütungsmethoden; Kenntnis der neuen
Aids-Behandlungsmethoden; letzte Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub
und Kondomnutzung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem
Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; Dauer der
Beziehung; Aussage über Dauer der Beziehung in Zukunft;
Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Schulabschluß; Haushaltsgröße;
Religiosität.
GESIS
AIDS-Vorstellungen in Deutschland: Stabilität und Wandel
Einschätzung der Gefahren durch AIDS. Einstellung zu den
gesellschaftlichen Folgen von AIDS.
Themen: 1. Als mündliche Befragung: Allgemeine Einschätzung der
Gefahren und Versuchungen junger Menschen in Großstädten; Einschätzung
der AIDS-Ansteckungsgefahr in großen Städten; erwartete
Kriminalitätsgefährdung in Deutschland im Ausmaß von amerikanischen
Städten; Wahrscheinlichkeit einer zukünftigen persönlichen Abschottung
wegen AIDS; Einschätzung des Ansteckungsgrades ausgewählter Krankheiten;
Einstellung zu Behinderten und Kranken; Zentralität und Bewußtheit der
Gefahren durch AIDS; vermutete Wirksamkeit der Schutzmöglichkeiten vor
AIDS; empfundene Bedrohung des eigenen Freundeskreises und der Familie
durch ausgewählte Krankheiten; empfundene Bedrohung durch technische
Entwicklungen wie Kernenergie, Gentechnologie sowie durch das Ozonloch
und die Umweltverschmutzung; Einstellung zu AIDS und AIDS-Infizierten
sowie Schuldzuschreibung zu Hauptrisikogruppen; Zufriedenheit mit dem
deutschen Gesundheitssystem; Geldverdienen oder Helfen als Hauptmotiv
bei den im Gesundheitssystem Tätigen; HIV-Infektionsgefahr im
Krankenhaus; Selbsteinschätzung der Sicherheit, mit der man einen
HIV-Infizierten erkennen würde; Vertrauen in das Gesundheitssystem und
speziell in Blutpräparate und Bluttransfusionen nach dem sogenannten
Blutskandal, bei dem AIDS-infizierte Blutpräparate in den Handel kamen;
Einfluß von AIDS auf den täglichen Umgang mit Menschen sowie
Sicherheitsempfinden; Umgang mit AIDS-Infizierten oder Ausgrenzung;
Kenntnisstand über die Ansteckungsmöglichkeiten mit AIDS; aktive oder
beiläufige Informationsbeschaffung über AIDS; Toleranz oder Ausgrenzung
von AIDS-Infizierten (Skala); Zwangsmaßnahmen oder Aufklärung als
erfolgversprechende Maßnahmen gegen AIDS; Einstellung zu ausgewählten
Maßnahmen zur AIDS-Bekämpfung (Skala); Hilfsbereitschaft gegenüber
AIDS-Infizierten; Präferenz für Persönlichkeitsschutz der AIDS-Kranken
oder Schutz der Gesunden auf Kosten der AIDS-Infizierten; Vertrauen in
die Aussagen der Wissenschaft bezüglich der bekannten Ansteckungswege
von AIDS; allgemeine Einschätzung des AIDS-Problems für den Befragten;
Gedanken an AIDS-Ansteckung bei Intimkontakten mit
Zufallsbekanntschaften; Kondomverwendung; Einstellung zur
Kondombenutzung bei zukünftigen Beziehungen mit unbekannten Partnern;
Verzicht auf Kondombenutzung erst nach AIDS-Test.
2. Als schriftlicher Selbstausfüller wurde vom Befragten beantwortet:
Psychologische Selbstcharakterisierung: Fatalismus oder
Eigenverantwortlichkeit (Skala); Einstellung zur Kondombenutzung und
zur Treue in der Partnerschaft; Angaben über das Sexualverhalten in den
letzten 12 Monaten mit wechselnden Partnern und Zufallsbekanntschaften.
3. Demographie: Geschlecht; Geburtsmonat; Geburtsjahr; Schulbildung;
Alter beim Verlassen der allgemeinbildenden Schule; Berufsausbildung;
Vollzeitbeschäftigung; berufliche Position; Beschäftigung im
öffentlichen Dienst; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner;
Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Konfession; Religiosität;
Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl und abgegebene
Zweitstimme; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Nettoeinkommen; Anzahl der Personen, die am
Haushaltseinkommen beitragen; Anzahl der Erwerbstätigen im Haushalt und
gesamtes Haushaltseinkommen; Herkunft aus der DDR oder der alten
Bundesrepublik; Telefonbesitz.
GESIS
Aids im Bewußtsein der Bevölkerung der DDR 1990
Einstellungen und Informiertheit über die Immunschwächekrankheit
AIDS, Sexualpartner, Verhütungsmethoden und
Gesundheitsbewußtsein.
Themen: Ernsteste Krankheiten in der Welt, Beschäftigung mit dem
Thema AIDS; Wahrscheinlichkeit der Infizierung durch AIDS;
persönliche Bekanntschaft mit einem AIDS-Erkrankten; Umfang der
Informationen über AIDS; Informationswege für Schutzmaßnahmen;
Übertragungswege; Kondomnutzung; Ansichten zur Kondomnutzung
(Skala); Gründe für Kondomnutzung; Anzahl der Sexualpartner in
den letzten 12 Monaten; Ansteckungsrisiko;
Geschlechtskrankheiten; Gründe gegen Kondomnutzung; Kondomnutzung
in den letzten 12 Monaten; fester Partner; Altwerden mit dem
jetzigen Partner; Zufriedenheit mit Kontakten zu anderen
Menschen; Häufigkeit des Treffens mit Freunden und Bekannten;
unspezifische Autorität (Skala); Bedingungen, Freunde zu haben,
mit AIDS-Kranken zu leben, einen HIV-Test machen zu lassen,
Kondome zu erwerben, einen Partner zu finden, sich über AIDS zu
informieren und als AIDS-Kranker in der Gesellschaft zu leben;
Veränderung des eigenen Verhaltens seit AIDS; Wohnortgröße; Angst
vor AIDS-Infizierung; bereits durchgeführter AIDS-Test;
Bereitschaft zu einem weiteren Test; Verhalten gegenüber
AIDS-Infizierten; Wichtigkeit von Gesundheit, Kontakten,
Sexualität, Anerkennung, Verantwortung zu tragen, Toleranz,
Risikobereitschaft, Sicherheit; gesellsc haftliche Norm
hinsichtlich Treue, Kondomnutzung, Bereitschaft zum AIDS-Test,
gesunde Lebensführung, Partnerschaft; Zweckmäßigkeit des
AIDS-Tests (Skala); AIDS-Gefahr in bestimmten Bevölkerungsteilen;
Haltung zum Verhältnis von Gesundheit und Krankheit, Schicksal
und eigene Einflußmöglichkeiten.
GESIS
AIDS im öffentlichen Bewußtsein der Bundesrepublik Deutschland 1999
Wissen über Aids, Bereitschaft zum Schutz vor Aids. Einstellung zur
Aufklärung über Aids und Einstellung zu HIV-Infizierten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; größte
Gesundheitsgefahren für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste
Krankheiten in der Bundesrepublik; Wissen über Aids; Einschätzung der
Aids-Ansteckungsgefahr in ausgewählten Situationen; Wissen über die
Übertragungsmöglichkeiten von Aids in verschiedenen Situationen;
Kenntnis des HIV-Tests; Häufigkeit, Ort und Zeitpunkt durchgeführter
HIV-Tests beim Befragten; Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses
HIV-positiv; Wahrscheinlichkeit persönlicher Kontakte zu
HIV-Infizierten Personen; eigene Kontakte zu Aids-Kranken bzw.
HIV-Infizierten; Einstellung zu HIV-Infizierten; Sorge vor einer
eigenen Aids-Erkrankung bzw. einer HIV-Infektion im Bekanntenkreis;
Zeitpunkt der Sorge vor Aids; Einschätzung der eigenen Infektionsgefahr
aufgrund von Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über
Aids; Häufigkeit des Themas Aids im Bekanntenkreis; eigene
Beratungsleistung in Sachen Aids; Nutzung von Aids-Broschüren der
Gesundheitsbehörden; Art und Zeitpunkt der letzten Rezeption von
Aids-Aufklärung in den Medien sowie in speziellen
Informationsveranstaltungen; Ort der Informationsveranstaltung;
Aids-Beratung in der Schule; Internetnutzung zum Thema Aids; Kenntnis
der Plakataktion "Gib Aids keine Chance"; Zeitpunkt der letzten
Information durch Plakate; Kenntnis weiterer ausgewählter Einsatzorte
der Kondom-Symbole; Bekanntheit von Radio-Spots mit den Slogans
"Kondome schützen" und "Mach`s mit"; Zeitpunkt der letzten Information
durch Radio-Werbespots; Kenntnis der zentralen telefonischen
Aids-Beratung; Kenntnis des Sitzes der zentralen Anlaufstelle in Köln;
Selbsteinschätzung der Informiertheit über Aids; Interesse an
Information zum Thema Schutz vor Ansteckung mit dem Aids-Virus, an der
Lebenssituation von Aids-Kranken und HIV-Infizierten sowie an
medizinischen Forschungsberichten zum Thema Aids; Häufigkeit der
Nutzung von Tageszeitungen, politischen Wochenzeitungen und
Wochenzeitschriften, Illustrierten, Fernsehen, Radio, Kino und Internet
(Skala); berufliche oder private Nutzung des Internets; Einstellung zu
Kondomnutzung bei neuem Partner; Akzeptanz des Partnerwunschs nach
Kondomen; eigener Vorschlag zur Kondomnutzung bei neuem Partner;
Einschätzung der Schwierigkeit, einen neuen Partner von der
Kondomnutzung zu überzeugen; Erwartung einer neuen intimen Beziehung in
den nächsten Monaten und Absicht, mit dem neuen Partner über das Thema
Aids zu sprechen; sexuelle Aktivität und Anzahl der wechselnden
Geschlechtspartner in den letzten 12 Monaten; erster Geschlechtsverkehr
vor dem 18. Lebensjahr; persönliche Erfahrung mit Kondomen und
Beeinflussung des sexuellen Erlebnisses durch Kondomnutzung;
Kondomnutzungshäufigkeit; Empfängnisverhütung oder Ansteckung als
Hauptgrund für die Kondomnutzung; Zufallsbekanntschaften und
Geschlechtsverkehr im letzten Jahr sowie Kondomnutzung; Konsequenzen
der Aids-Gefahr für das eigene Sexualverhalten; Gefühl der Sicherheit
im Umgang mit der Aidsgefahr; eigene Bereitschaft zur Betreuung von
HIV-Infizierten, zum wöchentlichen Besuch Aidskranker, zur
ehrenamtlichen Mitarbeit in einer Aids-Hilfe Organisation;
Spendenbereitschaft in den letzten 12 Monaten; Spendenbereitschaft für
eine Aids-Hilfe Organisation; Einstellung zu einer Isolierung von
Aids-Kranken; Zeitpunkt der letzten neuen sexuellen Beziehung;
Thematisierung des Themas Aids und Kondomnutzung beim neuen Partner;
Einstellung zu ausgewählten Gründen für die Kondomnutzung; Kenntnis
über die Handhabung von Kondomen; Einschätzung der Materialsicherheit
von Kondomen; Widerwillen gegen Kondomnutzung; derzeitiger Besitz von
Kondomen; Zeitpunkt der letzten Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub
und Kondomnutzung; Kondomnutzung beim letzten Geschlechtsverkehr;
Kenntnis neuer Aids-Behandlungsmethoden und Vermutungen über eine
verminderte Übertragungsgefahr sowie daraus resultierendes geringeres
Schutzbedürfnis vor Aids.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem
Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; Dauer der
Beziehung; Aussage über Dauer der Beziehung in Zukunft; derzeitige und
frühere Erwerbstätigkeit; derzeitige und frühere berufliche Stellung;
Schulabschluss; Ausbildungsabschluss; Haushaltsgröße; Anzahl Personen
im Haushalt über 18 Jahre; Selbsteinschätzung der Religiosität;
Konfession; monatliches Haushaltsnettoeinkommen.
GESIS
AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2001
Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Wissen, Einstellungen
und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit AIDS. Einstellung zur
Aufklärung über AIDS und Einstellung zu HIV-Infizierten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; größte
Gesundheitsgefahren für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste
Krankheiten in der Bundesrepublik; Wissen über AIDS; Heilungschancen
von AIDS; Einschätzung der AIDS-Ansteckungsgefahr in ausgewählten
Situationen; Übertragungsgefahr vor Ausbruch der Krankheit; Wissen über
die Übertragungsmöglichkeiten von AIDS in verschiedenen Situationen;
Kenntnis des HIV-Tests; Häufigkeit, Ort und Zeitpunkt durchgeführter
HIV-Tests beim Befragten; Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses
HIV-positiv; äußerlich sichtbare Zeichen einer HIV-Infektion;
Wahrscheinlichkeit HIV-infizierte Personen kennen zu lernen; eigene
Kontakte zu AIDS-Kranken bzw. HIV-Infizierten; Umgang mit
HIV-Infizierten im persönlichen Umfeld; Sorge vor einer eigenen
AIDS-Erkrankung bzw. einer HIV-Infektion im Bekanntenkreis;
Einschätzung der eigenen Infektionsgefahr aufgrund von
Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über AIDS; Häufigkeit
des Themas AIDS im Bekanntenkreis; eigene Meinungsführerschaft in
Sachen AIDS; Nutzung von AIDS-Broschüren der Gesundheitsbehörden; Art
und Zeitpunkt der letzten Rezeption von AIDS-Aufklärung in den Medien
sowie in speziellen Informationsveranstaltungen; Teilnahme an einer
AIDS-Informationsveranstaltung sowie Veranstaltungsort und Ratgeber;
AIDS-Beratung in der Schule sowie Fächer in denen das Thema behandelt
wurde; Teilnahme an einer Veranstaltung zur AIDS-Aufklärung in der
Schule und die Stundenzahl; erworbenes Wissen in der Schule über
verschiedene Schutzmaßnahmen; Internet als Informationsquelle; Kenntnis
der Plakataktion "Gib AIDS keine Chance" und "Mach´s mit"; Meinung über
die Wirkung der Plakataktion; sexuelle Anspielung der Plakate deutlich
oder nicht deutlich genug; Anstößigkeit der Plakate; Meinung über
dauerhafte Werbeaktionen mit ähnlichen Plakatmotiven; Kenntnis der
"Mach´s mit"-Spots im Radio (Werbeerfolgskontrolle); Kenntnis der
zentralen telefonischen AIDS-Beratung sowie die hierfür zuständige
Stadt; Selbsteinschätzung der Informiertheit über AIDS; weiterführendes
Interesse daran, wie man sich vor Ansteckung mit dem AIDS-Virus
schützt; Interesse an der Lebenssituation von AIDS-Kranken; Interesse
an medizinischen Forschungsberichten über AIDS; Mediennutzung, private
und berufliche Internetnutzung; Kinobesuche; Kondomnutzung bei festen
sowie bei neuen Partnern; Einschätzung der Schwierigkeit den Partner
von der Kondomnutzung zu überzeugen; Einschätzung der
Bevölkerungseinstellung zur Kondomnutzung am Anfang einer neuen
Liebesbeziehung; Einschätzung der Akzeptanz des Wunsches des Partners
nach Kondomen; Erwartung einer neuen intimen Beziehung in den nächsten
Monaten und Absicht, mit dem neuen Partner über das Thema AIDS zu
sprechen; Alter beim ersten Geschlechtsverkehr; sexuelle Aktivität und
Anzahl der wechselnden Geschlechtspartner in den letzten 12 Monaten;
persönliche Erfahrung mit Kondomen und Beeinflussung des sexuellen
Erlebnisses durch Kondomnutzung; Kondomnutzungshäufigkeit;
Empfängnisverhütung bzw. Schutz vor Ansteckung mit HIV oder anderen
Geschlechtskrankheiten als Hauptgrund für die Kondomnutzung;
Geschlechtsverkehr mit einer Zufallsbekanntschaft in den letzten 12
Monaten; Kondomnutzung bei Zufallsbekanntschaften (One-Night-Stand);
Konsequenzen der subjektiv wahrgenommenen AIDS-Gefahr für das eigene
Sexualverhalten; eigene Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten;
Einstellung zu einer Isolierung von AIDS-Kranken; Informiertheit über
Schutzmöglichkeiten vor AIDS; Thematisierung von AIDS und Kondomen
sowie deren Nutzung bei einem neuen Partner; Kenntnis über die
Handhabung von Kondomen; Einschätzung der Materialsicherheit von
Kondomen; Widerwillen gegen Kondomnutzung; derzeitiger Besitz von
Kondomen; letzte Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub und
Kondomnutzung; Nutzung eines Kondoms beim letzten Geschlechtsverkehr;
Kenntnis der neuen AIDS-Behandlungsmethoden und Einschätzung der
Auswirkung dieser neuen Behandlungsmethoden auf die eigene Einstellung
und das öffentliche Bewusstsein über AIDS (Skala).
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem
Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; bisherige
Dauer der Beziehung; geschätztes Andauern der Beziehung in Zukunft;
Zeitpunkt der letzten sexuellen Beziehung; aktuelle und frühere
Erwerbstätigkeit, berufliche Tätigkeit und Stellung; Tätigkeitsmerkmale
der Arbeit; differenzierte Angaben zum Beruf und zur Arbeit; höchster
Schulabschluss; Berufsausbildung; Haushaltsgröße; Anzahl erwachsener
Personen im Haushalt; Selbsteinschätzung der Religiosität; Konfession;
monatliches Netto-Haushaltseinkommen (klassiert).
GESIS
AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2010
Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit AIDS. Einstellung zur Aufklärung über AIDS und Einstellung zu HIV-Infizierten. Informationsverhalten, Wissen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit sexuell übertragbaren Krankheiten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; Achten auf eigene Gesundheit; größte Gesundheitsprobleme für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste Krankheiten im Land; Wissen über AIDS; Verlauf von AIDS; Einschätzung der AIDS-Infektionsgefahr in ausgewählten Situationen; Ansteckungsgefahr vor Ausbruch der Krankheit; HIV-Antikörper-Test: Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses HIV-positiv; äußerliche Anzeichen für HIV-positiv; persönliche Kontakte zu HIV-Positiven oder AIDS-Kranken; Verhalten bei Ansteckung mit AIDS im persönlichen Umfeld; Kenntnis von Medienberichten über die Benachteiligung von HIV-Infizierten oder AIDS-Kranken; Erlebnisse im sozialen Umfeld sowie persönliche Erlebnisse bezüglich der Benachteiligung von HIV-Infizierten oder AIDS-Kranken; Sorge um eigene AIDS-Erkrankung bzw. um AIDS im Bekanntenkreis; Zeitpunkt der Sorge um eigene AIDS-Erkrankung; eigene Infektionswahrscheinlichkeit durch Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über AIDS; Häufigkeit von Gesprächen im Freundeskreis über AIDS; Rezeption von AIDS-Broschüren der Gesundheitsbehörden; Zeitpunkt der letzten Rezeption und Anzahl der gelesenen AIDS-Broschüren; Zeitpunkt der letzten Rezeption von AIDS-Aufklärung durch TV-Spots, Werbefilme im Kino, Anzeigen und Vorträge sowie jeweilige Anzahl; Art der Informationsveranstaltung (öffentliche Veranstaltung, Betrieb, Schulunterricht); nur Befragte im Alter von 16 bis 44 Jahren: Teilnahme an ausgewählten Veranstaltungen zum Thema AIDS (Mitmach Parcour Aids, Ausstellung ´Liebesleben´, Jugendfilmtage Aids); AIDS als Unterrichtsthema in der eigenen Schulzeit und Bewertung des erworbenen Wissens über AIDS durch die Schule; wieder alle: Häufigkeit der Internetnutzung; Internet als Informationsquelle zum Thema AIDS und Zeitpunkt der letzten Internetnutzung zu diesem Thema; Informationshäufigkeit im Internet über AIDS; Besuch der Websites ´Gib AIDS keine Chance´, ´Mach´s mit´ und ´Weltaidstag.de´ und Anzahl der Website-Besuche in den letzten zwölf Monaten; Bekanntheit der Plakataktion ´Aids riskieren´, ´Gib AIDS keine Chance´ und ´Mach´s mit´ mit Fotos von Orten, an denen Sex stattgefunden hat; Zeitpunkt der letzten Wahrnehmung dieser Plakate; Anzahl der wahrgenommenen Plakate zum Thema AIDS in den letzten 12 Monaten; Bekanntheit der ´Kondome schützen´ und ´Mach´s mit´- Radio-Werbespots (Werbeerfolgskontrolle); Zeitpunkt der letzten Information durch Radio-Werbespots und Rezeptionshäufigkeit; Bekanntheit der Gemeinschaftsaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen Aids-Hilfe und der Deutschen Aids-Stiftung zum Welt-Aids-Tag (Abfrage ab 1.11.); Bekanntheit der Kampagne der Deutschen Aidshilfe ´Ich weiß was ich tu´; Bekanntheit der zentralen telefonischen AIDS-Beratung; Selbsteinschätzung der Informiertheit über AIDS; Interesse am Thema Schutz vor AIDS; Interesse an der Lebenssituation von AIDS-Kranken und AIDS-Infizierten; Interesse an medizinischen Forschungsberichten zum Thema AIDS; Einstellung zur Kondomnutzung bei neuer Sexualbeziehung; Selbsteinschätzung der Fähigkeit einen neuen Partner von der Kondomnutzung zu überzeugen; neue intime Beziehung in den nächsten Monaten vorstellbar; Geschlechtsverkehr in den letzten 12 Monaten; Alter beim ersten Geschlechtsverkehr; Sexualverhalten; mehrere Partner im letzten Jahr und Anzahl der Partner; Erfahrung mit Kondomen und empfundene Beeinträchtigung des sexuellen Erlebens durch Kondome; Kondomnutzung und Kondomnutzungshäufigkeit; Gründe für die Kondomverwendung (Empfängnisverhütung, Schutz vor AIDS bzw. vor anderen Ansteckungen); spontane Sexualkontakte mit einem unbekannten Partner im letzten Jahr; Häufigkeit der Kondomverwendung bei spontanen Sexualkontakten mit unbekannten Partnern; Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Schutz vor AIDS; Befürwortung der AIDS-Aufklärung in den Medien; Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten; Einstellung zur Ausgrenzung von AIDS-Kranken; Kennenlernen des letzten Sexualpartners über das Internet; Thematisierung von AIDS und den Gebrauch von Kondomen zu Beginn der neuen Beziehung; Kondomverwendung nur am Anfang der Beziehung; Wissen über die richtige Handhabung von Kondomen zur Vermeidung einer HIV-Infektion; Einschätzung der Materialsicherheit von Marken-Kondomen in Bezug auf den Schutz vor AIDS; Widerwillen gegen Kondome; derzeitiger Besitz von Kondomen; Jahr der letzten Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub und Häufigkeit der Kondomnutzung bei Urlaubsbekanntschaften; Kondomnutzung beim letzten Geschlechtsverkehr; HIV-Antikörpertest (AIDS-Test) durchgeführt; Anzahl durchgeführter AIDS-Tests; feste Arztpraxis im Krankheitsfall; Fachrichtung des Arztes; Bekanntheit neuer AIDS-Behandlungsmethoden; Bekanntheit ausgewählter sexuell übertragbarer Krankheiten (STI sexually transmitted infections); Wissenstest zu sexuell übertragbaren Krankheiten: Heilbarkeit, Immunität nach einer Infektion, Impfmöglichkeiten und sicherer Schutz durch die Verwendung von Kondomen; Gedanken über eine Ansteckung mit sexuell übertragbaren Krankheiten in der Vergangenheit und Zeitpunkt; Arztbesuch wegen der letzten Ansteckungsbefürchtungen und Fachrichtung des Arztes; Gründe für unterlassenen Arztbesuch; Selbsteinschätzung der Informiertheit über sexuell übertragbare Krankheiten; Informationswunsch zu diesem Thema; Wichtigkeit von Informationen zu Ansteckungswegen, körperlichen Anzeichen für eine Ansteckung, Schutz vor Ansteckung und Behandlungsmöglichkeiten von sexuell übertragbaren Krankheiten; genutzte Informationsquellen in den letzten fünf Jahren zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten; präferierte Informationsquelle zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten (Broschüren staatlicher bzw. anderer Organisationen, Gesundheitsamt, Arzt, Beratung durch andere Organisationen oder Internet).
Sexuelle Orientierung (nur männliche Befragte im Alter von 16-65 Jahren): sexuelle Beziehung zu einem Mann; sexuelle Beziehung zu einem Mann im letzten Jahr; Vorstellbarkeit einer sexuellen Beziehung zu einem Mann.
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; Beziehungsdauer; erwartetes Andauern der Beziehung in zwei Jahren; Zeitpunkt der letzten sexuellen Beziehung; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Schulabschluss bzw. Hochschulabschluss; Haushaltsgröße; Personenzahl im Haushalt ab 16 Jahren; Geburtsland des Befragten; Staatsangehörigkeit; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; Geburtsland und Staatsangehörigkeit von Mutter und Vater (Migrationshintergrund); Muttersprache Deutsch bzw. Einschätzung der eigenen Deutschkenntnisse.
Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungszeitraum (Beginn und Ende); Befragungsjahr; Befragungsgebiet West/Ost; Bundesland; Ortsgröße (BIK-Regionen); Gewichtungsfaktor; Indizes: Reichweite von Medien; Nutzung von Angeboten intensiver Aufklärung; Risikonähe.
GESIS
AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2009
Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit AIDS. Einstellung zur Aufklärung über AIDS und Einstellung zu HIV-Infizierten. Informationsverhalten, Wissen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit sexuell übertragbaren Krankheiten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; Achten auf eigene Gesundheit; größte Gesundheitsprobleme für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste Krankheiten im Land; Wissen über AIDS; Verlauf von AIDS; Einschätzung der AIDS-Infektionsgefahr in ausgewählten Situationen; Ansteckungsgefahr vor Ausbruch der Krankheit; HIV-Antikörper-Test: Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses HIV-positiv; äußerliche Anzeichen für HIV-positiv; persönliche Kontakte zu HIV-Positiven oder AIDS-Kranken; Verhalten bei Ansteckung mit AIDS im persönlichen Umfeld; Sorge um eigene AIDS-Erkrankung bzw. um AIDS im Bekanntenkreis; Zeitpunkt der Sorge um eigene AIDS-Erkrankung; eigene Infektionswahrscheinlichkeit durch Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über AIDS; Häufigkeit von Gesprächen im Freundeskreis über AIDS; Rezeption von AIDS-Broschüren der Gesundheitsbehörden; eine oder mehrere AIDS-Broschüren gelesen; Art und Zeitpunkt der letzten Rezeption von AIDS-Aufklärung (Broschüren, TV-Spots, Werbefilme im Kino, Anzeigen bzw. Vorträge); Art der Informationsveranstaltung (öffentliche Veranstaltung, Betrieb, Schulunterricht); nur Befragte im Alter von 16 bis 44 Jahren: Teilnahme an ausgewählten Veranstaltungen zum Thema AIDS (Mitmach Parcour Aids, Ausstellung ´Liebesleben´, Jugendfilmtage Aids); AIDS als Unterrichtsthema in der eigenen Schulzeit und Bewertung des erworbenen Wissens über AIDS durch die Schule; wieder alle: Häufigkeit der Internetnutzung; Internet als Informationsquelle zum Thema AIDS und Zeitpunkt der letzten Internetnutzung zu diesem Thema; Informationshäufigkeit im Internet über AIDS; Besuch der Websites ´Gib AIDS keine Chance´, ´Mach´s mit´ und ´Weltaidstag.de´ und Anzahl der Website-Besuche in den letzten zwölf Monaten; Bekanntheit der Plakataktion ´Aids riskieren´, ´Gib AIDS keine Chance´ und ´Mach´s mit´ mit Fotos von Orten, an denen Sex stattgefunden hat; Zeitpunkt der letzten Wahrnehmung dieser Plakate; empfundene Anstößigkeit dieser Plakate; Nennung des als anstößig empfundenen Plakats und Grund für dieses Empfinden; Meinung zu weiteren Plakaten mit Sexorten; Bekanntheit der ´Kondome schützen´ und ´Mach´s mit´- Radio-Werbespots (Werbeerfolgskontrolle); Zeitpunkt der letzten Information durch Radio-Werbespots und Rezeptionshäufigkeit; Bekanntheit der Gemeinschaftsaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen Aids-Hilfe und der Deutschen Aids-Stiftung zum Welt-Aids-Tag; Bekanntheit der Kampagne der Deutschen Aidshilfe ´Ich weiß was ich tu´; Bekanntheit der zentralen telefonischen AIDS-Beratung; Selbsteinschätzung der Informiertheit über AIDS; Interesse am Thema Schutz vor AIDS; Interesse an der Lebenssituation von AIDS-Kranken und AIDS-Infizierten; Interesse an medizinischen Forschungsberichten zum Thema AIDS; Einstellung zur Kondomnutzung bei neuer Sexualbeziehung; Selbsteinschätzung der Fähigkeit einen neuen Partner von der Kondomnutzung zu überzeugen; neue intime Beziehung in den nächsten Monaten vorstellbar; Geschlechtsverkehr in den letzten 12 Monaten; Alter beim ersten Geschlechtsverkehr; Sexualverhalten; mehrere Partner im letzten Jahr und Anzahl der Partner; Erfahrung mit Kondomen und empfundene Beeinträchtigung des sexuellen Erlebens durch Kondome; Kondomnutzung und Kondomnutzungshäufigkeit; Gründe für die Kondomverwendung (Empfängnisverhütung, Schutz vor AIDS bzw. vor anderen Ansteckungen); spontane Sexualkontakte mit einem unbekannten Partner im letzten Jahr; Häufigkeit der Kondomverwendung bei spontanen Sexualkontakten mit unbekannten Partnern; Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Schutz vor AIDS; Befürwortung der AIDS-Aufklärung in den Medien; Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten; Einstellung zur Ausgrenzung von AIDS-Kranken; Kennenlernen des letzten Sexualpartners über das Internet; Thematisierung von AIDS und den Gebrauch von Kondomen zu Beginn der neuen Beziehung; Kondomverwendung nur am Anfang der Beziehung; Wissen über die richtige Handhabung von Kondomen zur Vermeidung einer HIV-Infektion; Einschätzung der Materialsicherheit von Marken-Kondomen in Bezug auf den Schutz vor AIDS; Widerwillen gegen Kondome; derzeitiger Besitz von Kondomen; Jahr der letzten Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub und Häufigkeit der Kondomnutzung bei Urlaubsbekanntschaften; Kondomnutzung beim letzten Geschlechtsverkehr; HIV-Antikörpertest (AIDS-Test) durchgeführt; Anzahl durchgeführter AIDS-Tests; Zeitpunkt des letzten AIDS-Tests; feste Arztpraxis im Krankheitsfall; Fachrichtung des Arztes; Bekanntheit neuer AIDS-Behandlungsmethoden; Bekanntheit ausgewählter sexuell übertragbarer Krankheiten (STI sexually transmitted infections); Wissenstest zu sexuell übertragbaren Krankheiten: Heilbarkeit, Immunität nach einer Infektion, Impfmöglichkeiten und sicherer Schutz durch die Verwendung von Kondomen; Gedanken über eine Ansteckung mit sexuell übertragbaren Krankheiten in der Vergangenheit und Zeitpunkt; Arztbesuch wegen der letzten Ansteckungsbefürchtungen; Gründe für unterlassenen Arztbesuch; Selbsteinschätzung der Informiertheit über sexuell übertragbare Krankheiten; Informationswunsch zu diesem Thema; Wichtigkeit von Informationen zu Ansteckungswegen, körperlichen Anzeichen für eine Ansteckung, Schutz vor Ansteckung und Behandlungsmöglichkeiten von sexuell übertragbaren Krankheiten; genutzte Informationsquellen in den letzten fünf Jahren zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten; präferierte Informationsquelle zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten (Broschüre staatlicher bzw. anderer Organisationen, Gesundheitsamt, Arzt, Beratung durch andere Organisationen, Internet).
Sexuelle Orientierung (nur männliche Befragte im Alter von 16-65 Jahren): sexuelle Beziehung zu einem Mann; sexuelle Beziehung zu einem Mann im letzten Jahr; Vorstellbarkeit einer sexuellen Beziehung zu einem Mann.
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; Beziehungsdauer; erwartetes Andauern der Beziehung in zwei Jahren; Zeitpunkt der letzten sexuellen Beziehung; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Schulabschluss bzw. Hochschulabschluss; Haushaltsgröße; Personenzahl im Haushalt ab 16 Jahren; Geburtsland des Befragten; Staatsangehörigkeit; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; Geburtsland und Staatsangehörigkeit von Mutter und Vater (Migrationshintergrund); Muttersprache Deutsch bzw. Einschätzung der eigenen Deutschkenntnisse.
Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungszeitraum (Beginn und Ende); Befragungsjahr; Befragungsgebiet West/Ost; Bundesland; Ortsgröße (BIK-Regionen); Gewichtungsfaktor; Indizes: Reichweite von Medien; Nutzung von Angeboten intensiver Aufklärung; Risikonähe.
GESIS
AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2008
Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit AIDS. Einstellung zur Aufklärung über AIDS und Einstellung zu HIV-Infizierten. Informationsverhalten, Wissen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit sexuell übertragbaren Krankheiten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; Achten auf eigene Gesundheit; größte Gesundheitsprobleme für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste Krankheiten im Land; Wissen über AIDS; Verlauf von AIDS; Einschätzung der AIDS-Infektionsgefahr in ausgewählten Situationen; Ansteckungsgefahr vor Ausbruch der Krankheit; Wissen über die Übertragungsmöglichkeiten von AIDS (Infektionswege); Bekanntheit des HIV-Antikörper-Tests; Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses HIV-positiv; äußerliche Anzeichen für HIV-positiv; persönliche Kontakte zu HIV-Positiven oder AIDS-Kranken; Verhalten bei Ansteckung mit AIDS im persönlichen Umfeld; Sorge um eigene AIDS-Erkrankung bzw. um AIDS im Bekanntenkreis; Zeitpunkt der Sorge um eigene AIDS-Erkrankung; eigene Infektionswahrscheinlichkeit durch Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über AIDS; Häufigkeit von Gesprächen im Freundeskreis über AIDS; eigene Meinungsführerschaft zum Thema AIDS; Rezeption von AIDS-Broschüren der Gesundheitsbehörden; eine oder mehrere AIDS-Broschüren gelesen; Art und Zeitpunkt der letzten Rezeption von AIDS-Aufklärung (Broschüren, TV-Spots, Werbefilme im Kino, Anzeigen bzw. Vorträge); Art der Informationsveranstaltung (öffentliche Veranstaltung, Betrieb, Schulunterricht); nur Befragte im Alter von 16 bis 44 Jahren: Teilnahme an ausgewählten Veranstaltungen zum Thema AIDS (Mitmach Parcour Aids, Ausstellung ´Liebesleben´, Jugendfilmtage Aids); AIDS als Unterrichtsthema in der eigenen Schulzeit und Bewertung des erworbenen Wissens über AIDS durch die Schule; wieder alle: Häufigkeit der Internetnutzung; Internet als Informationsquelle zum Thema AIDS und Zeitpunkt der letzten Internetnutzung zu diesem Thema; Besuch der Websites ´Gib AIDS keine Chance´, ´Mach´s mit´ und ´Weltaidstag.de´; Bekanntheit der Plakataktion ´Gib AIDS keine Chance´ und ´Mach´s mit´ unter Verwendung von Obst und Gemüsemotiven; Zeitpunkt der letzten Wahrnehmung dieser Plakate; Bekanntheit der ´Kondome schützen´ und ´Mach´s mit´- Radio-Werbespots (Werbeerfolgskontrolle); Zeitpunkt der letzten Information durch Radio-Werbespots; Bekanntheit der Gemeinschaftsaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen Aids-Hilfe und der Deutschen Aids-Stiftung zum Welt-Aids-Tag; Bekanntheit der zentralen telefonischen AIDS-Beratung; Selbsteinschätzung der Informiertheit über AIDS; Interesse am Thema Schutz vor AIDS; Interesse an der Lebenssituation von AIDS-Kranken und AIDS-Infizierten; Interesse an medizinischen Forschungsberichten zum Thema AIDS; Einstellung zur Kondomnutzung bei neuer Sexualbeziehung; eigener Vorschlag zur Kondomnutzung; Selbsteinschätzung der Fähigkeit einen neuen Partner von der Kondomnutzung zu überzeugen; Einschätzung der Zustimmung der Bevölkerungsmehrheit zur Kondomnutzung am Anfang einer Liebesbeziehung; neue intime Beziehung in den nächsten Monaten vorstellbar; Gesprächsabsicht mit dem neuen Partner über AIDS; Geschlechtsverkehr in den letzten 12 Monaten; Alter beim ersten Geschlechtsverkehr; Sexualverhalten; mehrere Partner im letzten Jahr und Anzahl der Partner; Erfahrung mit Kondomen und empfundene Beeinträchtigung des sexuellen Erlebens durch Kondome; Kondomnutzung und Kondomnutzungshäufigkeit; Gründe für die Kondomverwendung (Empfängnisverhütung, Schutz vor AIDS bzw. vor anderen Ansteckungen); spontane Sexualkontakte mit einem unbekannten Partner im letzten Jahr; Häufigkeit der Kondomverwendung bei spontanen Sexualkontakten mit unbekannten Partnern; Gedanken über den Schutz vor AIDS bei letztem Sexualkontakt mit unbekanntem Partner; Einschätzung des Infektionsrisikos in dieser Situation; Alkoholeinfluss bei Sex ohne Kondom mit unbekanntem Partner; Kondomverfügbarkeit beim letzten ungeschützten Geschlechtsverkehr mit unbekanntem Partner; Unbeliebtheit von Kondomen als Grund für letzten ungeschützten Geschlechtsverkehr mit unbekanntem Partner; Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten; Einstellung zur Ausgrenzung von AIDS-Kranken; Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Schutz vor AIDS; Befürwortung der AIDS-Aufklärung in den Medien; Kennenlernen des letzten Sexualpartners über das Internet; Thematisierung von AIDS und den Gebrauch von Kondomen zu Beginn der neuen Beziehung; Kondomverwendung nur am Anfang der Beziehung; Wissen über die richtige Handhabung von Kondomen zur Vermeidung einer HIV-Infektion; Einschätzung der Materialsicherheit von Marken-Kondomen in Bezug auf den Schutz vor AIDS; Widerwillen gegen Kondome; derzeitiger Besitz von Kondomen; Jahr der letzten Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub und Häufigkeit der Kondomnutzung bei Urlaubsbekanntschaften; im Falle von Sexualkontakten ohne Kondomverwendung mit Urlaubsbekanntschaften: vorher Gedanken wegen AIDS, Einschätzung des AIDS-Infektionsrisikos, Alkoholeinfluss, Kondomverfügbarkeit, Unbeliebtheit von Kondomen als Grund für letzten ungeschützten Geschlechtsverkehr mit Urlaubsbekanntschaft; Kondomnutzung beim letzten Geschlechtsverkehr; HIV-Antikörpertest (AIDS-Test) durchgeführt; Anzahl durchgeführter AIDS-Tests; Zeitpunkt des letzten AIDS-Tests; feste Arztpraxis im Krankheitsfall; Fachrichtung des Arztes; Bekanntheit sexuell übertragbarer Krankheiten (STI sexually transmitted infections); Wissenstest zur Übertragbarkeit ausgewählter Krankheiten bei Sexualkontakten; Gedanken über eine Ansteckung mit sexuell übertragbaren Krankheiten in der Vergangenheit und Zeitpunkt; Arztbesuch wegen der letzten Ansteckungsbefürchtungen; Gründe für unterlassenen Arztbesuch; Versuch der Selbstbehandlung ohne ärztliche Hilfe; Selbsteinschätzung der Informiertheit über sexuell übertragbare Krankheiten; Informationswunsch zu diesem Thema; Wichtigkeit von Informationen zu Ansteckungswegen, körperlichen Anzeichen für eine Ansteckung, Schutz vor Ansteckung und Behandlungsmöglichkeiten von sexuell übertragbaren Krankheiten; genutzte Informationsquellen in den letzten fünf Jahren zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten: Informationsbroschüre, ärztliche Beratung, Internetrecherche; präferierte Informationsquelle zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten (Broschüre versus Arzt, Internet versus Arzt, Broschüre versus Internet); Bekanntheit neuer AIDS-Behandlungsmethoden.
Sexuelle Orientierung (nur männliche Befragte im Alter von 16-65 Jahren): sexuelle Beziehung zu einem Mann; sexuelle Beziehung zu einem Mann im letzten Jahr; Vorstellbarkeit einer sexuellen Beziehung zu einem Mann.
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Altersgruppen; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; Beziehungsdauer; erwartetes Andauern der Beziehung in zwei Jahren; Zeitpunkt der letzten sexuellen Beziehung; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Schulabschluss bzw. Hochschulabschluss; Haushaltsgröße; Personenzahl im Haushalt ab 16 Jahren; Geburtsland des Befragten; Staatsangehörigkeit; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; Geburtsland und Staatsangehörigkeit von Mutter und Vater (Migrationshintergrund); Muttersprache Deutsch bzw. Einschätzung der eigenen Deutschkenntnisse.
Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungszeitraum (Beginn und Ende); Befragungsjahr; Befragungsgebiet West/Ost; Bundesland; Ortsgröße (BIK-Regionen); Gewichtungsfaktor; Indizes: Reichweite von Medien; Nutzung von Angeboten intensiver Aufklärung; Risikonähe.
GESIS
AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2011
Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit AIDS. Einstellung zur Aufklärung über AIDS und Einstellung zu HIV-Infizierten. Informationsverhalten, Wissen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit sexuell übertragbaren Krankheiten.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; Achten auf eigene Gesundheit; größte Gesundheitsprobleme für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste Krankheiten im Land; Wissen über AIDS; Einschätzung der AIDS-Infektionsgefahr in ausgewählten Situationen; Ansteckungsgefahr vor Ausbruch der Krankheit; HIV-Antikörper-Test: Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses HIV-positiv; äußerliche Anzeichen für HIV-positiv; persönliche Kontakte zu HIV-Positiven oder AIDS-Kranken; Verhalten bei Ansteckung mit AIDS im persönlichen Umfeld; Sorge um eigene AIDS-Erkrankung bzw. um AIDS im Bekanntenkreis; Zeitpunkt der Sorge um eigene AIDS-Erkrankung; eigene Infektionswahrscheinlichkeit durch Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über AIDS; Häufigkeit von Gesprächen im Freundeskreis über AIDS; Rezeption von AIDS-Broschüren der Gesundheitsbehörden; Zeitpunkt der letzten Rezeption und Anzahl der gelesenen AIDS-Broschüren; Zeitpunkt der letzten Rezeption von AIDS-Aufklärung durch TV-Spots, Werbefilme im Kino, Anzeigen und Vorträge sowie jeweilige Anzahl; Art der Informationsveranstaltung (öffentliche Veranstaltung, Betrieb, Schulunterricht); nur Befragte im Alter von 16 bis 44 Jahren: Teilnahme an ausgewählten Veranstaltungen zum Thema AIDS (Mitmach Parcour Aids, Ausstellung ´Liebesleben´, Jugendfilmtage Aids); AIDS als Unterrichtsthema in der eigenen Schulzeit und Bewertung des erworbenen Wissens über AIDS durch die Schule; wieder alle: Häufigkeit der Internetnutzung; Internet als Informationsquelle zum Thema AIDS und Zeitpunkt der letzten Internetnutzung zu diesem Thema; Informationshäufigkeit im Internet über AIDS; Besuch der Websites ´Gib AIDS keine Chance´, ´Mach´s mit´ und ´Weltaidstag.de´ und Anzahl der Website-Besuche in den letzten zwölf Monaten; Wahrnehmung von Internet Angeboten zur Aidsprävention als Werbebanner, Spots oder in sozialen Netzwerken und Anzahl der gesehenen Angebote; Bekanntheit der Plakataktion ´Aids riskieren´, ´Gib AIDS keine Chance´ und ´Mach´s mit´ mit Fotos von Orten, an denen Sex stattgefunden hat; Zeitpunkt der letzten Wahrnehmung dieser Plakate; Anzahl der wahrgenommenen Plakate zum Thema AIDS in den letzten 12 Monaten; Bekanntheit der ´Kondome schützen´ und ´Mach´s mit´- Radio-Werbespots (Werbeerfolgskontrolle); Zeitpunkt der letzten Information durch Radio-Werbespots und Rezeptionshäufigkeit; Bekanntheit der Gemeinschaftsaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen Aids-Hilfe und der Deutschen Aids-Stiftung zum Welt-Aids-Tag (Abfrage ab 1.11.); Bekanntheit der Kampagne der Deutschen Aidshilfe ´Ich weiß was ich tu´; Bekanntheit der zentralen telefonischen AIDS-Beratung; Selbsteinschätzung der Informiertheit über AIDS; Interesse am Thema Schutz vor AIDS; Interesse an der Lebenssituation von AIDS-Kranken und AIDS-Infizierten; Interesse an medizinischen Forschungsberichten zum Thema AIDS; Einstellung zur Kondomnutzung bei neuer Sexualbeziehung; Selbsteinschätzung der Fähigkeit einen neuen Partner von der Kondomnutzung zu überzeugen; neue intime Beziehung in den nächsten Monaten vorstellbar; Geschlechtsverkehr in den letzten 12 Monaten; Alter beim ersten Geschlechtsverkehr; Sexualverhalten; mehrere Partner im letzten Jahr und Anzahl der Partner; Erfahrung mit Kondomen und empfundene Beeinträchtigung des sexuellen Erlebens durch Kondome; Kondomnutzung und Kondomnutzungshäufigkeit; Gründe für die Kondomverwendung (Empfängnisverhütung, Schutz vor AIDS bzw. vor anderen Ansteckungen); spontane Sexualkontakte mit einem unbekannten Partner im letzten Jahr; Häufigkeit der Kondomverwendung bei spontanen Sexualkontakten mit unbekannten Partnern; Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Schutz vor AIDS; Befürwortung der AIDS-Aufklärung in den Medien; Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten; Einstellung zur Ausgrenzung von AIDS-Kranken; Kennenlernen des letzten Sexualpartners über das Internet; Thematisierung von AIDS und den Gebrauch von Kondomen zu Beginn der neuen Beziehung; Kondomverwendung nur am Anfang der Beziehung; Wissen über die richtige Handhabung von Kondomen zur Vermeidung einer HIV-Infektion; Einschätzung der Materialsicherheit von Marken-Kondomen in Bezug auf den Schutz vor AIDS; Widerwillen gegen Kondome; derzeitiger Besitz von Kondomen; Jahr der letzten Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub und Häufigkeit der Kondomnutzung bei Urlaubsbekanntschaften; Kondomnutzung beim letzten Geschlechtsverkehr; HIV-Antikörpertest (AIDS-Test) durchgeführt; Anzahl durchgeführter AIDS-Tests; feste Arztpraxis im Krankheitsfall; Fachrichtung des Arztes; Bekanntheit neuer AIDS-Behandlungsmethoden; Bedeutung der Abkürzung STI; Bekanntheit sexuell übertragbarer Krankheiten (STI sexually transmitted infections); Abfrage aller bekannten Krankheiten bezüglich ihrer Übertragbarkeit bei Sexualkontakten; Symptome für sexuell übertragbare Infektionen; Gedanken über eine Ansteckung mit sexuell übertragbaren Krankheiten in der Vergangenheit und Zeitpunkt; Arztbesuch wegen der letzten Ansteckungsbefürchtungen und Fachrichtung des Arztes; Versuch der Selbstbehandlung ohne ärztliche Hilfe; Gespräch mit dem Partner wegen Ansteckungsbefürchtungen; Selbsteinschätzung der Informiertheit über sexuell übertragbare Krankheiten; Informationswunsch zu diesem Thema; Wichtigkeit von Informationen zu Ansteckungswegen, körperlichen Anzeichen für eine Ansteckung, Schutz vor Ansteckung und Behandlungsmöglichkeiten von sexuell übertragbaren Krankheiten; genutzte Informationsquellen in den letzten fünf Jahren zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten; präferierte Informationsquelle zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten (Broschüren staatlicher bzw. anderer Organisationen, Gesundheitsamt, Arzt, Beratung durch andere Organisationen oder Internet).
Sexuelle Orientierung (nur männliche Befragte im Alter von 16-65 Jahren): sexuelle Beziehung zu einem Mann; sexuelle Beziehung zu einem Mann im letzten Jahr; Vorstellbarkeit einer sexuellen Beziehung zu einem Mann.
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; Beziehungsdauer; erwartetes Andauern der Beziehung in zwei Jahren; Zeitpunkt der letzten sexuellen Beziehung; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Schulabschluss bzw. Hochschulabschluss; Haushaltsgröße; Personenzahl im Haushalt ab 16 Jahren; Geburtsland des Befragten; Staatsangehörigkeit; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; Geburtsland und Staatsangehörigkeit von Mutter und Vater (Migrationshintergrund); Muttersprache Deutsch bzw. Einschätzung der eigenen Deutschkenntnisse.
Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungszeitraum (Beginn und Ende); Befragungsjahr; Befragungsgebiet West/Ost; Bundesland; Ortsgröße (BIK-Regionen); Gewichtungsfaktor; Indizes: Reichweite von Medien; Nutzung von Angeboten intensiver Aufklärung); Risikonähe.
GESIS