Ich heiße Anne, sagte sie, Anne Frank
In: Fischer 16286
98981 Ergebnisse
Sortierung:
In: Fischer 16286
In: Rowohlts Monographien 50524
Eine einfühlsame Dokumentation der Lebensstationen von Anne Frank (1929-45).Der Erziehungswissenschaftler und Leiter der Jugendbegegnungsstätte Ravensbrück hat das Leben Anne Franks für die renommierte Reihe "Rowohlts Monographien" nachgezeichnet. Er beleuchtet das Leben der Familie Frank zunächst in Deutschland und später in Amsterdam, der Stadt ihrer Zuflucht, als die Repressalien immer stärker wurden. Heyl dokumentiert kapitelweise die bekannten Stationen: Untertauchen, Hinterhaus, Verhaftung, Westerbork und Auschwitz, Bergen-Belsen. Ergänzt um Zeittafel, Bibliographie und Namensregister im Anhang gibt diese Biografie einen umfassenden 1. Einblick in das kurze Leben der Anne Frank. (1 J, S)
Die 1969 geborene englische Autorin dieser offenbar gut recherchierten, umfassenden, durchaus kritischen Biografie Anne Franks (1929-1945) ist wie die fast gleichaltrige deutsche Biografin M. Müller (BA 12/98) schon als Kind der Geschichte Anne Franks begegnet, die sie seitdem nicht losgelassen hat. Nahezu zeitgleich mit jener Biografie vorgelegt, basiert diese ebenso auf Interviews mit den wenigen noch Überlebenden, die authentische Auskunft über Herkunft, Familie, Lebensumstände geben können, die das Tagebuch Anne Franks spiegelt (hier vor allem der Cousin B. Elias). Beide Autorinnen hatten sich Intrigen zu erwehren, beide Biografien ähneln sich weitgehend, kommen zu ähnlichen oder gleichen Ergebnissen, basieren teilweise auf "neuem" Material, und beide nehmen für sich in Anspruch "die" Biografie zu sein, und können deshalb nebeneinander im Regal angeboten werden. (2) (Friedrich Andrae)
In: Königs Erläuterungen und Materialien 410
In: C.H. Beck Wissen 2939
IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM ANNE-FRANK-HAUS IN AMSTERDAM.Anne Frank vertraute vom 12. Juni 1942, ihrem dreizehnten Geburtstag, bis zum 1. August 1944 ihrem Tagebuch an, wie sich ihre Familie zwei Jahre lang in einem Amsterdamer Hinterhaus vor den deutschen Besatzern versteckte. Sie erzählt von Ängsten, Hoffnungen und Plänen für die Zeit danach, vom spannungsreichen Alltag und der Not der Untergetauchten und beobachtet sich selbst, wie sie unter ganz besonderen Umständen erwachsen wird. Die anschauliche Einführung schildert auf dem neuesten Forschungsstand das kurze Leben der Anne Frank, die Umstände des Untertauchens und was wir über den Verrat, die Deportation und den Tod Anne Franks im Konzentrationslager Bergen-Belsen wissen. Nicht zuletzt erklärt das kleine Standardwerk die Bedeutung des Tagebuchs als historische Quelle, als ein Stück Weltliteratur und vor allem als ein Vermächtnis für uns alle.(Verlagsinformation)
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 62, Heft 1, S. 32-33
ISSN: 2942-3406