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An exhibition that dismantles the prejudices against "feminine art". The exhibition ? whose title is taken from a book by Marguerite Duras ? highlights the work of 12 female artists nourished by a creative process that tends to tie artistic development to personal experience. The chapters of the exhibition open the comprehension and the gaze one can have on female art. And although there are sometimes feminist works, it is not in the traditional stereotype and combative way or as a revendication, but rather in a more sensitive way. The purpose is to reveal the link that unites art and life in all its complexity and richness.0The key question ?how does art allow to connect our body and our inner world? permits to dismantle the prejudices against "feminine art" as it transcends a gendered approach and doesn?t imprison the creation of women artists.00Exhibition: Centrale for Contemporary Art, Brussels, Belgium (09.12.2021 - 13.03.2022)

Main description: Wie intensiv der künstlerische Austausch und die kulturelle Vermittlung zwischen Deutschland und Frankreich trotz Krieg, Terror und Besatzung nach 1945 gewesen sind, davon zeugen erstmals die in diesem Band versammelten Quellen. Sie dokumentieren den Dialog der deutschen und französischen Avantgarden von Pablo Picasso bis Hans Hartung, von Karl Otto Götz bis Yves Klein und lassen den ästhetischen Diskurs und die kulturpolitischen Ereignisse in all ihrer Vitalität lebendig werden. Gleich ob es sich um professionelle Beiträge in Katalogen, Feuilletons und Fachzeitschriften handelt oder um Briefe, Gedichte und Manifeste, jede Quelle und jeder Autor gibt einen faszinierenden Einblick in die bilateralen Kulturbeziehungen jener historisch bewegten Epoche. Sie berichten über Ausstellungen, Begegnungen und über den wiedererwachenden Kunstbetrieb in den Metropolen wie in der Provinz, sie dokumentieren die divergierenden weltanschaulichen Standpunkte der Kritiker und spiegeln zugleich die Erwartungen und Vorbehalte des Publikums. Die intellektuelle und sprachliche Vielfalt dieser meinungsfreudigen Zeit, die argumentativen Strategien und rhetorischen Kniffe der Kunstkritik, die von keinerlei Selbstzweifel getrübte Apodiktik der einen und die angesichts des Fremden und Neuen verunsicherten Erklärungsversuche der anderen – all dies lässt sich dem heutigen Leser nur dann vermitteln, wenn man die Quellen, wie in diesem Band, in ihren geschichtlichen, kulturpolitischen und biographischen Kontexten erschließt.

Résumé éditeur : "À la Libération, l'État français réinvestit son rôle, affaibli sous l'Occupation, de promoteur des arts. Armé de son bureau des Travaux d'art - créé à la fin du XIXe siècle et finalement fondu dans le service de la Création artistique dû à André Malraux -, il commande, entre 1945 et 1965, plus de 4 000 œuvres à des peintres et sculpteurs, et en achète plus de 11 000. Réalisées par des artistes pour beaucoup oubliés aujourd'hui, ces œuvres sont remises en lumière par une importante étude des archives, qui convoque tant l'histoire institutionnelle que l'histoire des arts, au cœur des débats autour de l'abstraction et de l'art informel."