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The Contemporary Art Market in Galapagos
In: Cosmopolitan Canvases, S. 238-263
The Visual Arts in Post-1945 America
In: A Companion to Post-1945 America, S. 113-133
Reclaiming Femininity: Antigone's ‘Choice’ in Art and Art History
In: Interrogating Antigone in Postmodern Philosophy and Criticism, S. 254-280
Alien Nation: Contemporary Art and Black Britain
In: Postcolonial Media Culture in Britain, S. 27-40
On Writing Contemporary Electoral History
In: Politics and Personalities, S. 1-15
Art History and the Culture of the Image: A Manifesto for Global Art History
In: The Humanities between Global Integration and Cultural Diversity
Die Kunstgeschichte fand nicht statt
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung, S. 193-196
Contemporary art and tourism on Setouchi Islands, Japan
In: Tourism and the Creative Economy; OECD Studies on Tourism, S. 127-139
Morality and Exchange in the Mumbai Contemporary Art World
In: Cosmopolitan Canvases, S. 264-284
Paradigms of a feminist art history
In: Postmodern pluralism and concepts of totality: the twenty-fourth Wisconsin Workshop, S. 55-66
Political History and Postwar German Art
In: The Nazi Perpetrator, S. 1-12
Quantitative research in economic history in Europe after 1945
In: Productivity in the economies of Europe, S. 11-29
"Das Forschungsinteresse westeuropäischer Wirtschaftshistoriker hat sich den jeweiligen ökonomischen Problemen der Zeit flexibel angepaßt. Nachdem es sich zunächst auf die Wirtschaftskonjunkturen gerichtet hatte, verlagerte es sich auf das Wirtschaftswachstum. Gegen Ende der euphorischen 1960er Jahre widmete man sich allerdings erneut der Untersuchung langer Wellen. Zu einem großen Teil befaßte sich die quantitative Wirtschaftsgeschichte mit der Erstellung einer Datenbasis. Daneben gab es bedeutende empirische Untersuchungen, die Auswirkungen auf die Wirtschaftstheorie ausübten. Die aus Amerika stammende New Economic History School zeigte keine allzu lang anhaltende Wirkung in Westeuropa. Gründe dafür wurden ausführlich an anderer Stelle dargelegt. Wichtiger ist allerdings wohl, daß westeuropäische Wirtschaftshistoriker neben dem Aufbau stärker abgesicherter Datensammlungen bedeutsame Änderungen in der Wirtschaftstheorie herbeiführten. Mit diesen wichtigen Änderungen der Theorie ist der Historiker aus der Zwangslage befreit, nun jedes wirtschaftshistorische Phänomen dem neoklassischen Rahmen einfügen zu müssen. Bei stärkerem Einsatz statistisch-ökonomischer Methoden werden die Wirtschaftshistoriker noch weiteren Einfluß auf die Wirtschaftstheorie nehmen können. So müßten die volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, die bisher aufgestellt wurden, gründlich überprüft werden, selbst wenn sie einst in der Nachkriegszeit einen Meilenstein der Forschung darstellten. Die konstanten durchschnittlichen Wachstumsraten, die in diese volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen eingingen, müssen abgeändert werden. Man kann erwarten, daß das Forschungsprojekt zur Produktivitätsentwicklung, an dem jetzt gearbeitet wird, einen wichtigen Beitrag sowohl zu empirischen als auch zu theoretischen Aspekten zu leisten vermag. Bei der Forschung über die langen Wellen muß sicher mehr Gewicht auf die entscheidenden Komponenten des wirtschaftlichen Fortschritts gelegt werden, nämlich auf Vorgänge der Faktorsubstitution und der Faktorverwendung. Größere Aufmerksamkeit sollte auch den Länder- und Sektorenvergleichen zukommen, mit denen man jeweils ein Führen oder Nachhinken ('leads' und 'lags') aufspüren könnte." (Autorenreferat)
Migrant, Nomad, Traveler – Towards a Transnational Art History
In: The Humanities between Global Integration and Cultural Diversity
American Intellectual History and Social Thought Since 1945
In: A Companion to Post-1945 America, S. 134-152