Abbau der Konfrontation zwischen Staat und Kirche 1958–1968?
In: Konfrontation oder Kooperation?, S. 70-100
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In: Konfrontation oder Kooperation?, S. 70-100
In: Horizont: sozialistische Wochenzeitung für internationale Politik und Wirtschaft, Band 13, Heft 29, S. 3-4
ISSN: 0863-4521
Aus Sicht der DDR + Offizieller Standpunkt von Staaten/Staatengruppen
World Affairs Online
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 9, Heft 2, S. 177-185
Der Autor entwickelt ein Konzept für die Strukturierung von Lernprozessen, die geeignet wären, politische Apathie abzubauen und Betroffene in die Lage zu versetzen, ihre eigenen Lebensverhältnisse selbst mitzubestimmen. Einige Prinzipien für ein didaktisches Konzept zum Abbau politischer Apathie, Lernziele auf drei Ebenen sowie Organisationsformen, innerhalb derer Lernerfahrungen ermöglicht werden sollen, werden dargestellt. (BL2)
In: Inszenierte Information, S. 164-197
In: Lokale Interessen und große Strategie
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 62, Heft 438, S. 109-110
ISSN: 0032-3462
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 89, Heft 1, S. 6-9
ISSN: 0012-0731
"In der Diskussion um Schulprofile und die Entwicklung der Einzelschulen scheint vergessen zu werden, daß es einen engen Zusammenhang gibt zwischen einer Politik zur Entsolidarisierung der Gesellschaft und einem Bildungswesen, das diese Entwicklung durch Konkurrenz und Aufspaltung legitimieren soll. Mit dem Abbau des Sozialstaates wird auch das 'Bürgerrecht auf Bildung für alle' bedroht, das als wesentliches Merkmal einer demokratischen Gesellschaft einzulösen ist." (Autorenreferat)
In: Handbuch des deutschen Parteiensystems: Struktur und Politik in der Bundesrepublik zu Beginn der achtziger Jahre ; Bd. 2: Programmatik und politische Alternativen der Bundestagsparteien, S. 271-285
Die Entwicklung der Europäischen Gemeinschaft zeigte, daß es zwischen dem nationalen und dem internationalen System eine Zwischenebene der transnationalen Politik gibt. Die Parteien erkannten, daß eine rein national ausgerichtete Problemlösungsstrategie innerhalb der EG wenig erfolgversprechend war und suchten nach Bündnispartnern. Parteienbünde wurden als Gegeninstrument zur Verselbständigung des Ministerrats und der Kommission angesehen. Durch die Bildung von EG-Parteienbünden wurde den Fraktionen im Europäischen Parlament eine Basis verschafft und zugleich die Demokratisierung vorangetrieben. Der Beitrag beschreibt die Beteiligung deutscher Bundestagsparteien an den europäischen Parteienbünden und analysiert die Europapolitik und -programmatik der Bundestagsparteien. (KA)
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and European policy, Band 5, Heft 1
ISSN: 1612-7013
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and european policy, Band 5, Heft 1, S. 68-77
ISSN: 1610-7780
World Affairs Online
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 1, S. 46-51
ISSN: 1433-2000