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In: International affairs
ISSN: 1468-2346
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 64, Heft 11/12, S. 96-102
ISSN: 2627-5481
"Die UN-Resolution 1887 und Obamas Prager Rede über die globale Null (die komplette und weltweite Abrüstung aller Kernwaffen), die im Mai 2010 anstehende Überprüfungskonferenz zum Nuklearen Nichtverbreitungsvertrag, die amerikanisch-russischen Verhandlungen über strategische Atomabrüstung, der Streit um das iranische Atomprogramm sowie Obamas Verzicht auf Raketenabwehr in Polen und Tschechien - eigentlich spannende Zeiten für atomare Abrüstung und Rüstungskontrolle. Doch die Debatten werden immer wieder von den gleichen Stereotypen dominiert." (Autorenreferat)
In: Nordisk tidsskrift for international ret, Band 2, Heft 1, S. 21-39
ISSN: 1875-2934, 1571-8107
AbstractDie Frage der Zulässigkeit einseitiger Abrüstung spielt in der öffentlichen Diskussion der skandinavischen Staaten, Hollands und der Schweiz eine von Jahr zu Jahr zunehmende Rolle. Während man vor dem Weltkriege. im Zusammenhang mit dem Problem der einseitigen Abrüstung meines Wissens niemals die Behauptung aufgestellt hat, dass ein Staat völkerrechtlich dazu verpflichtet sei, Truppen aufrecht zu erhalten, findet man nach Gründung des Völkerbundes vielfach die Meinung vertreten, dass die einseitige Abrüstung mit den aus der Satzung des Völkerbundes und dem Völkerrechte sich ergebenden Pflichten unvereinbar sei. Im folgenden soll untersucht werden, ob dieser Standpunkt berechtigt ist oder nicht.
In: HSFK-Report, Band 3/2009
'Der Wechsel der amerikanischen Regierung gibt Anlass zur Hoffnung auf Fortschritte in der nuklearen Abrüstung. Ende Mai 2009 gelang der Genfer Abrüstungskonferenz ein großer Durchbruch. Es wurde beschlossen, dass die Verhandlungen zu einem Fissile Material Cutoff Treaty beginnen sollen. Dieser Vertrag soll jegliche Produktion von Nuklearmaterial für Kernwaffen verbieten. Dass eine Welt ohne nukleare Waffen ein großer Gewinn für die Sicherheit aller Menschen wäre, daran besteht kaum ein Zweifel - aber wie dahin kommen? Wie kann man die vielen auftauchenden technischen und politischen Schwierigkeiten bewältigen? Die Übergangsphase zu einer nuklearwaffenfreien Welt stellt eine besondere Herausforderung dar: Große Mengen an freiwerdendem waffentauglichem hochangereichertem Uran und Plutonium müssen technisch abgerüstet und irreversibel internationalen Safeguards unterstellt werden. Das wirft viele Probleme auf, u.a. durch veraltete Anlagen, geheime Informationen, undeklarierte Bestände oder die Verwendung von Nuklearmaterial für militärische U-Boote. Kaum zu lösende Probleme, meinen Skeptiker und Abrüstungsgegner. Die Autorin setzte sich gründlich mit den Einwänden gegen die Verifikation von Kernmaterial der Skeptiker auseinander und kommt zu einem anderen Schluss. Sie skizziert eine Reihe von Lösungsansätzen wie ein Fissile Material Cutoff Treaty mit einer möglichst vollständigen Verifikation, Deklarationen aller Bestände, Reform von Geheimhaltungsrichtlinien, Globalisierung des Zusatzprotokolls, Umstellung aller HEU-betriebenen U-Boote u.v.m., die eine Abrüstung auf Null sehr wohl realistisch erscheinen lassen.' (Autorenreferat)
In: Zeitgeschichtliche Forschungen Band 50
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Geschichte
Das Ende des Kalten Krieges und die Wende in Europa sind nur mit Durchbrüchen in der Abrüstung – vor allem die doppelte Nulllösung für die nuklearen Mittelstreckenraketen und die Herstellung des Gleichgewichts bei den konventionellen Streitkräften in Europa – möglich geworden. Gorbatschow brauchte die Abrüstung – wie er selbst sagte – »als Schlüssel unseres Verhältnisses zum Westen«, um die Selbstisolierung der Sowjetunion zu überwinden und als Partner für seine Politik der Perestroika akzeptiert zu werden. Der Westen ging darauf ein, der Abbau der militärischen Konfrontation wurde mit dem Abbau der politischen Konfrontation synchronisiert. -- Der Autor, von 1987 bis 1995 Abrüstungsbeauftragter der Bundesregierung, beschreibt die erfolgreichen Verhandlungen und ihre positiven Nachwirkungen auf die globale Sicherheitsdebatte, die aber leider bald nachließen. Die Nachgeschichte befasst sich mit den zukünftigen Chancen für Rüstungskontrolle, Abrüstung und Nichtverbreitung
In: JuristenZeitung, Band 68, Heft 15-16, S. 753
In: Vereinte Nationen, Band 53, Heft 2, S. 41-45
In: The Military Law and the Law of War Review, Band 11, Heft 1, S. 226-227
ISSN: 2732-5520