Absichtserklärung: TKMS & EADS
In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 41, Heft 39, S. 3
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
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In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 41, Heft 39, S. 3
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
In: Deutschland Archiv, Band 21, Heft 1, S. 59-65
ISSN: 0012-1428
World Affairs Online
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 71, S. 57-60
ISSN: 0863-4890
In: Entwicklungspolitik Information Nord - Süd
In: Versicherungsmagazin, Band 60, Heft 4, S. 58-59
ISSN: 2192-8622
In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. [Extern], Heft 11, S. 14-15
ISSN: 1433-4356, 1433-4356
Heussens Werk zum Letter of Intent bietet Rechtsanwälten, Vertragsjuristen und Managern einen roten Faden durch die unzähligen Abläufe, Erklärungen und Vereinbarungen, die im Vorfeld komplexer Verträge üblich geworden sind. Das Werk ermöglicht dem Leser eine strukturierte Herangehensweise an die einschlägigen Gestaltungsprobleme und ein vertieftes Verständnis der Funktionen solcher Dokumente; es erläutert Begrifflichkeiten und formale Aspekte - auch im internationalen Rechtsverkehr - und zeigt typische Verwendungen in der Gestaltungs- und Unternehmenspraxis. Besonderes Highlight: Das Buch beinhaltet neben vielen direkt einsetzbaren - teilweise englischsprachigen - Mustern auch einen ganz konkreten Phasenplan, der es dem Leser ermöglicht, selbst "seinen" Letter of Intent in geeigneter Form zu entwerfen oder auf einen Entwurf taktisch richtig zu reagieren. Hier wird erläutert wie schon die Korrespondenz zwischen den Parteien, die eine Verhandlung einleitet, in die Gesamt( vertrags)planung einbezogen werden muss und wie in der Phase des Vertragsdesigns, in der Texte entworfen werden, die taktisch/strategischen Leitlinien, also das übergeordnete Verhandlungsziel, in diese Arbeit eingebracht werden. In das Buch sind auch die Erfahrungen der Rechtsanwälte Dr. Gerhard Pischel, LL.M., Dr. Markus Junker und Dr. Dirk von dem Knesebeck eingeflossen.
Weltweit leben 1,3 Mrd. Menschen in extremer Armut. Die Mehrheit von ihnen sind Frauen. In der internationalen Gemeinschaft hat sich deshalb in den vergangenen Jahren die Erkenntnis durchgesetzt, dass die politische, ökonomische und kulturelle Diskriminierung von Frauen ein zentrales Hemmnis sozialer Entwicklung darstellt. Neue Politikleitlinien der bi- und multilateralen Geber bekräftigen, dass Armutsbekämpfungsprogramme nur erfolgreich sein können, wenn sie die gesellschaftliche Ungleichheit zwischen Männern und Frauen berücksichtigen. Es gilt daher, den Zugang von Frauen zu Ressourcen und Rechten zu gewährleisten sowie Maßnahmen zur Überwindung von struktureller Benachteiligung zu ergreifen. Der vorliegende Beitrag prüft, inwieweit die im Rahmen der erweiterten Schuldeninitiative entstehenden nationalen Strategien zur Armutsbekämpfung (Poverty Reduction Strategy Papers, PRSP) diesem politischen Anspruch gerecht werden und eine Geschlechterperspektive integrieren. Die Beteiligung armer, politisch unterrepräsentierter Gruppen am PRSP-Prozess soll die Berücksichtigung ihrer Interessen in den Programmen zur Armutsbekämpfung sicherstellen. Dabei werden auch Frauenorganisationen an den Prozessen beteiligt. Ein systematischer Einbezug frauenpolitischer Positionen findet jedoch meist nicht statt. Die Entwicklung langfristiger Strategien zur Verminderung von weiblicher Armut wird wesentlich behindert durch den Mangel an geschlechtsspezifisch aufgeschlüsselten Daten und deren Analyse. Armutsprofile und Indikatoren beschränken sich im Allgemeinen auf die Zugangsrate von Mädchen und Frauen zu Grundbildung. Es ist bisher nicht gelungen, eine Geschlechterperspektive in den makroökonomischen Rahmen der Armutsstrategie zu integrieren. Die sozialen Auswirkungen der konventionellen Stabilisierungs- und Privatisierungsmaßnahmen auf Frauen bleiben im PRSP-Prozess unberücksichtigt. Maßnahmen zur Förderung ihrer wirtschaftlichen Situation beschränken sich weitgehend auf die Vergabe von Kleinkrediten. Die bilateralen Geber sollten sich insbesondere im Umsetzungsprozess von PRSP stärker in der Integration von Querschnittsthemen wie der Förderung der Geschlechtergerechtigkeit engagieren. Der Politikdialog mit staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren sollte genutzt werden, um die Geschlechterfrage mit Makroökonomie, Demokratieförderung (Partizipation) und Kohärenz von Sektorpolitiken zu verknüpfen.
BASE
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 3, Heft 1, S. 41-46
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: Analysen und Stellungnahmen, Band 2/2002
"Weltweit leben 1,3 Mrd. Menschen in extremer Armut. Die Mehrheit von ihnen sind Frauen. In der internationalen Gemeinschaft hat sich deshalb in den vergangenen Jahren die Erkenntnis durchgesetzt, dass die politische, ökonomische und kulturelle Diskriminierung von Frauen ein zentrales Hemmnis sozialer Entwicklung darstellt. Neue Politikleitlinien der bi- und multilateralen Geber bekräftigen, dass Armutsbekämpfungsprogramme nur erfolgreich sein können, wenn sie die gesellschaftliche Ungleichheit zwischen Männern und Frauen berücksichtigen. Es gilt daher, den Zugang von Frauen zu Ressourcen und Rechten zu gewährleisten sowie Maßnahmen zur Überwindung von struktureller Benachteiligung zu ergreifen. Der vorliegende Beitrag prüft, inwieweit die im Rahmen der erweiterten Schuldeninitiative entstehenden nationalen Strategien
zur Armutsbekämpfung (Poverty Reduction Strategy Papers, PRSP) diesem politischen Anspruch gerecht werden und eine Geschlechterperspektive integrieren. Die Beteiligung armer, politisch unterrepräsentierter Gruppen am PRSP-Prozess soll die Berücksichtigung ihrer Interessen
in den Programmen zur Armutsbekämpfung sicherstellen. Dabei werden auch Frauenorganisationen an den Prozessen beteiligt. Ein systematischer Einbezug frauenpolitischer Positionen findet jedoch meist nicht statt. Die Entwicklung langfristiger Strategien zur Verminderung von weiblicher Armut wird wesentlich behindert durch den Mangel an geschlechtsspezifisch aufgeschlüsselten Daten und deren Analyse. Armutsprofile und Indikatoren beschränken sich im Allgemeinen auf die Zugangsrate von Mädchen und Frauen zu Grundbildung. Es ist bisher nicht gelungen, eine Geschlechterperspektive in den makroökonomischen Rahmen der Armutsstrategie zu integrieren. Die sozialen Auswirkungen der konventionellen Stabilisierungs- und Privatisierungsmaßnahmen auf Frauen
bleiben im PRSP-Prozess unberücksichtigt. Maßnahmen zur Förderung ihrer wirtschaftlichen Situation beschränken sich weitgehend auf die Vergabe von Kleinkrediten. Die bilateralen Geber sollten sich insbesondere im Umsetzungsprozess von PRSP stärker in der Integration von Querschnittsthemen wie der Förderung der Geschlechtergerechtigkeit engagieren. Der Politikdialog mit staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren sollte genutzt werden, um die Geschlechterfrage mit Makroökonomie, Demokratieförderung (Partizipation) und Kohärenz von Sektorpolitiken zu verknüpfen." (Autorenreferat)
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 48, Heft 4, S. 140-141
ISSN: 0042-384X
In: Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Forschungsergebnisse, Bewertungen, Handlungsmöglichkeiten., S. 273-287
In: OSZE-Jahrbuch, Band 13, S. 245-267
World Affairs Online
In: Internationale Politik, Band 49, Heft 4, S. 149-150
In: Briefing Paper, Band 2