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Es wird die Entwicklung zur Demokratie in Kamerun und die Präsidentschaftswahl vom 11.10.1992 analysiert. Im Mittelpunkt steht ein historischer Überblick über die Wahlen des Landes seit der Unabhängigkeit, die Vorstellung des Wahlkörpers, Organisation und Verlauf der Abstimmung, Stimmabgabe und Verkündung der Ergebnisse. Danach hat die Wahl von 1992 keine Veränderung, sondern nur Resignation und Apathie gebracht. (DÜI-Wgm)

Mit der Präsidentschaftswahl am 25.8.2003 ist die Übergangszeit in Ruanda nach dem Völkermord 1994 und dem Sturz des damaligen Regimes beendet. Das Dossier schildert den Wahlkampf in der Woche unmittelbar vor der Abstimmung und diskutiert die Frage nach dem Aussehen der Demokratie in Ruanda. Des Weiteren beschäftigt es sich mit der wirtschaftlichen Entwicklung sowie dem Stand der nationalen Aussöhnung. (DÜI-Wgm)

Der Band dokumentiert im Wortlaut das erste Hearing in der Beniner Parlamentsgeschichte, das vor der Abstimmung über fünf Gesetzesvorlagen zur Verwaltungsreform (u.a. größere Autonomie für die Gemeinden) für die Abgeordneten der Nationalversammlung organisiert wurde und mit einem Überblick über die bisherigen Verwaltungsreformen in Benin sowie einer Darstellung der einschlägigen Erfahrungen in Mali begann; im Anhang eine Dokumentation über die Gemeindeverwaltung in Deutschland. (DÜI-Cls)

Die Verfasser zeigen, welche Formen die Arbeitszeitverkürzung auf 35 Stunden in Frankreich in der Praxis annehmen und welche Auswirkungen sie haben kann. Sie ermöglicht große Flexibilität, zwingt jedoch auch zur Abwägung der Kosten und zur Abstimmung der Partner (Betriebe und Arbeitnehmer) bei der Suche nach der geeignetsten und günstigsten Lösung. (IAB)

Kurzer Überblick über die innenpolitische Entwicklung, die zur Gründung des 'Mouvement Socialiste Militant' (MSM) durch A. Jugnanth und zur Durchführung von Neuwahlen führte. (DÜI-Wei)

Kurzer Überblick über die innenpolitische Situation vor den Wahlen und über die Wahlergebnisse 1983

Der Beitrag behandelt die Probleme administrativer Dezentralisierung in Zaire. Als Grundbedingung für eine Dezentralisierung nennt er den dafür notwendigen politischen Willen. Als Probleme für den Erfolg der Dezentralisierung führt er die Verteilung der Kompetenzen, die Abstimmung in der Hierarchie, die Organisation der Verwaltung, die Qualifikation des Personals (Integrität, Motivation) und die Finanzen an. (DÜI-Kör)

Beeinflussung der islamischen Gesetzgebung durch Koran, Sunna, Vorschriften und Reden des Propheten, Abstimmungen der Schriftgelehrten sowie gesellschaftliche Interessen. Ziele: Schutz des Arbeiters und seiner Gesundheit, seine soziale Sicherheit und Lohn als Lebensbasis. Gleichberechtigung von Männern und Frauen, aber nur unter Beachtung der Vorschrift: Keine Arbeit in Unvereinbarkeit mit der Natur der Frau. (DÜI-Seu)

Il est difficile de tirer enseignements politiques generaux des elections mexicaines de 1988 sans prendre en compte la multiplicite des situations regionales, les trajectoires diverses des partis selon les contextes et les etonnants retournements observes dans certains cas. Cette enquete dans l'etat de Tamaulipas tente de saisir ce que le phenomene revele au niveau local ou regional

In drei Aufsätzen werden die Wahlen von 1988 mit denen von 1983 verglichen. Eine Wahlreform zur Bestimmung der KANU-Kandidaten verstärkte den autoritär-präsidentiellen Kurs, der schon unter Jomo Kenyatta eingeführt wurde. Diskussion der Stärkung oder Schwächung von Präsident Arap Moi und anderer Politiker wie Karanja und Kibaki. Auffällig war 1988 die niedrige Wahlbeteiligung in Nairobi mit 20 %. In die Interpretation der Wahlen werden Ereignisse im Vorfeld einbezogen, wie die Menschenrechtsdiskussion und Studentenunruhen. Dazu eine Beobachtung der Reaktion der Massenmedien. (DÜI-Wsl)