Administrative Power: Organization and Accountability
In: The Legal Framework of the Church of England, S. 89-129
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In: The Legal Framework of the Church of England, S. 89-129
In: The Collected Works of Jeremy Bentham: Rights, Representation, and Reform: Nonsense upon Stilts and Other Writings on the French Revolution, S. 420-427
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 253-256
In: The Structure of Liberty, S. 238-256
In: Governing Europe, S. 128-138
In: European Integration After Amsterdam, S. 192-217
In: The British Constitution in the Twentieth Century, S. 373-400
In: Verwaltung und ihre Umwelt: Festschrift für Thomas Ellwein, S. 11-43
Der Vorgang, durch den Interessen zu einem Faktum des politischen Prozesses werden, ist Gegenstand der theoretischen Studie. Die Institutionalisierung der Administration wird als ein Prozeß verstanden, in dessen Verlauf die Beziehungen zwischen Verwaltung und organisierten Interessen sich zunehmend intensivieren. Aus der kritischen Analyse der Literatur wird ein eigener Ansatz entwickelt. Es wird vorgeschlagen, Verwaltungs- und Verbändehandeln in ihrer interorganisatorischen Verflechtung als Strategien zu interpretieren, die sich in kollektiven Lernprozessen in historischen Krisensituationen herausgebildet haben und deren Aktionsmöglichkeiten durch institutionelle Regelungen begrenzt werden. (HA)
In: Verwaltung und ihre Umwelt, S. 11-43
In: Die Verwaltung des politischen Systems: neuere systemtheoretische Zugriffe auf ein altes Thema ; mit einem Gesamtverzeichnis der Veröffentlichungen Niklas Luhmanns 1958-1992, S. 183-197
Die immer wieder geforderte Reform des öffentlichen Dienstes mit einer "Entbürokratisierung" der Verwaltung ist eher als rethorisch einzustufen. Anstrengungen zur Innovation der öffentlichen Verwaltung, die während der 70er Jahre unternommen wurden, wurden wegen massiver politischer Widerstände (hauptsächlich der Beamten) resigniert eingestellt. Der vorliegende Beitrag geht aus einer systemtheoretischen Perspektive folgenden Fragen nach: Wie steht es derzeit um Kontinuität und Wandel in der Verwaltung; was hat sich in den Behörden seit dem Reformversuch geändert, was läßt sich ändern und was nicht? Welche weiteren Entwicklungen der Differenz von Bestandserhaltung und Wandel zeichnen sich für die Verwaltung des politischen Systems ab? Aus der Sicht der Luhmannschen autopoietischen Systemtheorie lassen sich die Innovationsschwierigkeiten in etwa wie folgt beantworten: da selbstreferentielle Systeme ihre eigenen Elemente und damit auch ihre eigenen Strukturen selbst produzieren, gibt es keinen direkten kausalen Zugriff der Umwelt auf das System ohne Mitwirkung des Systems. "Alle Anpassung ist Selbstanpassung; alle Strukturänderung ist Selbständerung." (pmb)
In: Information und Entscheidung, S. 29-51
In: The Institutionalization of Europe, S. 94-112
Explores 84 cases of alleged satanic child sexual abuse in England & Wales, 1988-1991, arguing that, like former witchcraft allegations, they communicate a far-reaching moral panic expressed in metaphors of bodily invasion. Case specifics are discussed in terms of the nature of the abused, abuser(s), sources of the allegations, & the social context in which they were made. Most exhibited no evidence whatsoever in support of allegations. In the three cases claiming use of magical powers by adults to coerce children into sexual acts, the ritual abuse was secondary to the sexual abuse. Difficulties involved in children's accounts are discussed. It is concluded that the social significance of these allegations does not involve a danger to children. Rather, the association of children with evil practices gave the accusations emotional force & played on fears that society was under attack. 2 Tables, 16 References. J. Lindroth
In: Cutting Red Tape; From Red Tape to Smart Tape, S. 149-171