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Sviluppo urbano e residenze nobiliari in età moderna e contemporanea a Bisignano: atti del convegno di studi, Bisignano 20 giugno 2010
In: Quaderni de Il palio 14
Viollet-le-Duc: villégiature et architecture domestique
In: Architecture et urbanisme
In: Histoire
Burg Hochosterwitz in Kärnten
In: Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa Bd. 26
Les châteaux des croisades: conquête et défense des États latins, XIe-XIIIe siècles
In: Testimonia
Der Adel in der Stadt des Mittelalters und der frühen Neuzeit: Beiträge zum VII. Symposion des Weserrenaissance-Museums Schloß Brake vom 9. bis zum 11. Okt. 1995
In: Beiträge zum ... Symposion des Weserrenaissance-Museums Schloß Brake 7
In: Materialien zur Kunst- und Kulturgeschichte in Nord- und Westdeutschland 25
Living in the city: elites and their residences ; 1500 - 1900
In: Studies in European urban history 13
Adel: Selbstverständnis, Verhalten und Einfluß einer traditionellen Elite
In: Eliten in der Bundesrepublik Deutschland, S. 142-163
Mit historischen Rückblicken auf die für den Adel einschneidenden Entwicklungen in Deutschland (1805/06 Mediatisierung der Reichsstände; 1918/19 Rückzug der Adelshäuser, die innerhalb der konstitutionellen Monarchie an der Herrschaft beteiligt waren) wird die Rolle des Adels in der Weimarer Republik und in der Bundesrepublik analysiert. Für die Bundesrepublik wird festgestellt, daß der Adel weder als gesamtgesellschaftliche noch als politische Kraft, die für spezifisch adelig-monarchistische Ziele eintreten würde, eine entscheidende Rolle spielt. Allerdings sind Adelsfamilien auf regionaler Ebene von immer noch einflußreicher Bedeutung. Es gibt noch zahlreiche Adelsfamilien, die über land- und forstwirtschaftlichen Grundbesitz verfügen sowie über weitverzweigte Wirtschaftsunternehmen. In Bezug auf die Lebensweise des Adels kann von einer Subkultur gesprochen werden, da sich die Kohäsionskraft dieser Elite z.B. in der Form der "standesgemäßen Heirat" oder im Erbverzicht noch erhalten hat. (psz)
Royals. 100 Seiten
In: Reclam 100 Seiten
Aktuell gibt es weltweit noch 44 Monarchien. Schleider legt hier eine kleine, unterhaltsame Kulturgeschichte der Königshäuser vor, angereichert mit Listen. Rezension: Der Autor ist Journalist bei der Stuttgarter Zeitung. Kurz und knackig, wie von der Verlagsreihe intendiert, gibt er hier einen Abriss zu Monarchien (aktuell 44 weltweit) und ihrer Geschichte. Der schmale Band möchte auch unterhalten, hat aber nichts zu tun mit "Regenbogenpresse". Schleider legt neben dem fundierten Text auch Listen vor (Rekorde, die wichtigsten deutschen Adelshäuser, "Die 10 schrägsten Sprüche von Prinz Philipp"). Den Windsors hat er ein eigenes Kapitel gewidmet; er geht ein auf Monarchen mit gutem Image (Ludwig II., Friedrich der Grosse) und schlechtem Image (Nero, Heinrich VIII.). Das Taschenbuch ist allgemein verständlich und in dieser Machart konkurrenzlos. Lektüretipps runden den Band ab. (2)
La demeure seigneuriale dans l'espace Plantagenêt: salles, chambres et tours
In: Art & société