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25 Ergebnisse
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In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 59, Heft 1, S. 1-18
ISSN: 1613-0650
In: Philosophische Bibliothek 283b
World Affairs Online
In: Sämtliche Werke, ausgewählte Briefe und nachgelassene Schriften: [in englischer Sprache mit deutscher Übersetzung]
In: Moral and political philosophy 2
In: Verwaltung und Fortbildung: VuF ; Schriften der Bundesakademie für Öffentliche Verwaltung, Band 11, Heft 4, S. 159-177
ISSN: 0342-6718
In: Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht, Band 4, Heft 2, S. 241-270
"Umwelteinstellungen werden als Zusammenhang aus Überzeugungen und Affekten einem Objekt gegenüber konzeptualisiert. Es ist schwer, die Umwelt als Objekt zu definieren - ein Umstand, der sich auf die Untersuchung allgemeiner Umwelteinstellungen auswirkt. Einstellungen basieren auf Werten, sie haben eine horizontale und eine vertikale Struktur und tendieren vom allgemeinen zum spezifischen. Die übergreifende affektive Äußerung steht als Zusammenfassung dieser Struktur. Mit Hilfe der Forschungsergebnisse aus den USA scheint es möglich zu sein, globale Umwelteinstellungen zu messen, da fünf generelle Umwelteinstellungsskalen vernünftige Realibilität und ein Maß an Vailidität auweisen. Sorge um die Umwelt scheint eine spezifische Überzeugung zu sein, die kaum in der kognitiven Struktur eingebettet ist, und daher als Meinung denn als Einstellung aufgefaßt werden sollte. Obwohl sich Änderungen dieser Meinung dokumentieren lassen, ist daraus nicht zu schließen, daß tatsächlich ein Einstellungs- oder Wertwandel stattgefunden hat, obgleich diese Einstellungen im Laufe des letzten Jahrzehnts sicherlich differenzierter geworden sind. In den USA zeichnet sich eine Tendenz zur Übereinstimmung positiver Umwelteinstellungen mit verwandten Überzeugungen und Verhaltensweisen ab. Es wird der Schluß gezogen, daß die Erforschung von Umwelteinstellungen weitgehend atheoretisch und unkumulativ gewesen ist. Obwohl es möglich ist, solche Einstellungen zu messen, wissen wir doch wenig über die ihnen zugrundeliegenden Überzeugungen, Affekte oder die Verknüpfung dieser Komponenten." (Autorenreferat)
In: Konzepte der Humanwissenschaften
Fühlen und Denken - oder Emotion und Kognition, Affekte und Logik im weiteren Sinn - werden in der gängigen wissenschaftlichen Forschung immer noch vorwiegend getrennt untersucht. Hauptthema des vorliegenden Buches sind dagegen ihre allgegenwärtigen Wechselwirkungen. Anhand einer systemtheoretisch fundierten Zusammenschau verschiedener bisher wenig verbundener, theoretischer Konzepte dessen, was wir die menschliche Psyche nennen, beschreibt der Autor die Grundlagen einer in allem Denken wirksamen "Affektlogik", in welcher affektive und kognitive Komponenten sinnvoll zusammenspielen.
World Affairs Online
In: Jugend und Werte: Aspekte einer Politischen Psychologie des Jugendalters, S. 201-205
Der Autor dieses Beitrags geht von der These aus, daß gerade in sozialen Konflikten die Chance der Wertreflexion gegeben ist. Ein Ergebnis aus den Gruppengesprächen mit berufstätigen Jugendlichen ist, daß die meisten angegebenen Werte auf einer Linie mit dem "postmaterialistischen" Wertsystem liegen, das eher bei jungen Leuten in priviligierten Sozial- und Bildungsverhältnissen anzutreffen ist. In bezug auf seine angewandte Methode kommt der Autor zu dem Ergebnis, daß man bei der Konflikt-Methode mit der spezifischen Schwierigkeit rechnen muß, daß das Verhalten in Konflikten stärker als in anderen wirklichen Handlungssituatonen von Affekten statt von wert- oder zweckrationalen Überlegungen bestimmt sein kann. (GF)
In: Die Neue Gesellschaft, Band 27, Heft 2, S. 162-167
ISSN: 0028-3177
Die gleichsam mystische Angst des gewissenhaften Deutschen vor Unkontrolliertem und Nicht-Geregeltem, dieser ausgeprägte Anti-Chaos-Affekt, der alle politischen Kräfte dieses Landes - auch die Sozialdemokraten - betraf, diesem tiefsitzenden Sentiment für die Ordnung, die hierzulande als das halbe Leben gilt, versucht der Autor anhand ausgewählter Beispiele aus der deutschen Geschichte und Literatur von 1800 bis 1945, zu erhellen. Die mit dem Ordnungstick verknüpfte Gehorsambereitschaft gründet in der Tradition eines in alltägliche Politik gewandeten Luthertums, wie ja laut Autor die Tragödie der deutschen Sonderentwicklung ohne Erklärungshilfen durch die Religionssoziologie kaum zu verstehen ist. (BL)
In: Studien zur Sozialwissenschaft
des 2. Sonderheftes -- I. Allgemeiner Teil -- Einige Bemerkungen zur Stellung des Problems der Jugendkriminalität in der allgemeinen Soziologie -- Ein soziologischer Bezugsrahmen für die Analyse der Jugendkriminalität -- II. Spezieller Teil: Persönlichkeit, Subkultur, Frustration -- Wege zur Jugendkriminalität, Vorstufen, Reaktionsformell end Ersatzsymptome kindlicher Verwahrlosung -- Affekt, Interaktion und Delinquenz -- Bemerkungen zur sozialen Prognose, insbesondere in bezug auf Jugendliche -- Jugendkriminalität und Subkultur -- Kriminelle Subkulturen -- Jugendkriminalität: Unterschiede zwischen Knaben und Mädchen -- Hintergründige Triebfedern zu Eigentumsdelikten. Eine Einzelfallstudie -- III. Teil: Literaturbericht -- Hauptrichtungen in Theorie und Erforschung der Kriminalität in den USA seit 1930.