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World Affairs Online
In: Geschichte und Politik 21
In: [Herder-Spektrum] 6239
Leserannotation : Porträt des Freiheitskämpfers und Nobelpreisträgers (1929-1968), ausgehend von dessen berühmtem "Letter from Birmingham Jail" (1963) und stets mit Bezug zu Bürgerrechtsbewegung und afroamerikanischer Geschichte
This book offers a critical survey of film and media representations of black masculinity in the early twenty-first-century United States, between President George W. Bush's 2001 announcement of the War on Terror and President Barack Obama's 2009 acceptance of the Nobel Peace Prize. It argues that images of black masculine authority have become increasingly important to the legitimization of contemporary policing and its leading role in the maintenance of an antiblack social order forged by racial slavery and segregation. It examines a constellation of film and television productions-from Antoine Fuqua's Training Day to John Lee Hancock's The Blind Side to Barry Jenkin's Moonlight-to illuminate the contradictory dynamics at work in attempts to reconcile the promotion of black male patriarchal empowerment and the preservation of gendered antiblackness within political and popular culture
In: UTB 3023
In: Profile
Der Universitätsdozent konzentriert sich in seiner Biografie Kings (1929-1968) auf die Schwerpunkte Sklaverei und Rassismus in den USA (Jim Crow), Bürgerrechtsbewegung, Kings Programm der Gewaltlosigkeit und seinen Marsch auf Washington (mit der berühmten Rede "I have a dream"), seine Ehe und (dies als Novum) außerehelichen Beziehungen, seine Reisen (1963 auch nach Berlin) und die Nobelpreisverleihung 1964 sowie den bis heute anhaltenden King-Mythos, nicht zuletzt auch aufgrund der Umstände seines Todes (vgl. W. Pepper "Die Hinrichtung des Martin Luther King", BA 4/03), je 1 Kapitel mit zusätzlichen Lektüretipps (auch Internet). Besonders wird auf King als wichtigen Zeugen der afroamerikanischen Geschichte verwiesen (vgl. W. Du Bois "Die Seelen der Schwarzen", BA 9/03). Gewalttätiger Widerstand (Malcolm X, Black Power) findet nur marginal Erwähnung. Akribisch genau und kritisch recherchiert, gepflegter und verständlicher Stil, übersichtlich, mit Schwarz-Weiß-Fotos, Zeittafel, Anmerkungen, Register. Neben H. Bahr (BA 2/05) und O. Vivian (BA 2/08). Gute Grundlage für Referate ab Oberstufe. (2 S)
Global climate change, the extinction of species, animal pests and natural catastrophes dominate debates on the future of the earth. Often these phenomena are considered as something new, which they are not, and many of today's discussions have their roots in the past. Therefore, to cope with our problems, forward-looking thinking has to be combined with understanding for the political, economic, social, and ecological background of our present situation. In their various contributions the authors discuss the importance of the history of ecology. The book comprises the results of a workshop on "History of Ecology and the Future of Ecology" held at the DFG Graduate College in Göttingen in July, 2008.
BASE
In: American Dream?: eine Weltmacht in der Krise, S. 177-194
Der Autor versucht in seinem Beitrag zu zeigen, wie der Rassismus und das Oxymoron der ökonomischen Dauerkrise von "African Americans" zusammenhängen. Er stellt die These auf, dass der Begriff der Krise im Zusammenhang mit der Geschichte von "African Americans" im 20. und 21. Jahrhundert einer Neudefinition bedarf. Wenn von einer Krise der "African American Community" die Rede ist, so kann dies nur bedeuten, dass (1) die Krise nicht als Durchgangsstadium, sondern als Dauerzustand verstanden wird, der in seiner Heftigkeit seit 1865 anhält, gelegentlich aber noch zugespitzt wird, wie in der gegenwärtigen Wirtschaftskrise der USA; (2) auch diese Dauerkrise der letzten Jahrzehnte im Sinne der Intersektionalität geschlechtsspezifisch aufgerollt werden muss. Der Autor unterbreitet vor diesem Hintergrund einige konkrete Vorschläge, wie die Dauerkrise beendet werden kann. In Abkehr von konservativen Modellen, nach denen die weitverbreitete und endemische Armut von "African Americans" das Resultat falscher persönlicher Entscheidungen der Betroffenen ist, haben politische, soziale und kulturelle Faktoren auf die ökonomische Lage von "African Americans" einen bedeutenden Einfluss. (ICI2)
Die Symbolkraft des Lebenswegs der 1. "schwarzen" First Lady der USA ist enorm, der Autor schildert ihren Werdegang und erste Eindrücke ihrer Arbeit als Präsidentengattin
In: ABC-Team 3342
In: African American studies
In: Sociology