Die universiteit in Afrika: Lesse vir Suid-Afrika?
In: Bulletin, Band 23, Heft 15, S. 133-137
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In: Bulletin, Band 23, Heft 15, S. 133-137
World Affairs Online
In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 27, Heft 6, S. 97-100
ISSN: 0001-981X
Kommunikation mit dem übrigen Afrika wird für die RSA immer mehr zu einer Notwendigkeit, auch wenn sich der gegenwärtige Prozeß eher in umgekehrter Richtung vollzieht. Erörterung der Fragen, warum eine engere Beziehung Südafrikas zum Rest des Kontinents für die Kap-Republik lebensnotwendig ist, welche Hindernisse einer solchen Entwicklung gegenwärtig im Wege stehen und welche Faktoren für sie günstig erscheinen. Welche Botschaft hat Südafrika dem übrigen Afrika zu vermitteln und auf welche Weise kann der notwendige Dialog gefördert werden? (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 27, Heft 12, S. 226-229
ISSN: 0001-981X
Anteil Afrikas an der Weltverschuldung etwa 200 Mrd. US-$. Der Schuldendienst erreicht 30-40 % der Exporterlöse. Die Verschuldung hat sich 1973-1983 versechsfacht. In Afrika südlich der Sahara ist die Situation noch ernster als in Afrika insgesamt. Folgen der Verschuldung: erhebliche Beeinträchtigung des wirtschaftlichen Wachstums. Steigende Zahl von Umschuldungen. Obgleich die realen Entwicklungshilfeleistungen an Afrika gestiegen sind, ist der Kontinent zu einem Netto-Kapitalexporteur geworden. Dringende Notwendigkeit, diesen negativen Kapitalfluß umzukehren. Problematik der Strukturanpassungsprogramme. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: Tasam yayınları 33
In: Afrika Enstitüsü serisi 3
In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 26, Heft 9, S. 145-148
ISSN: 0001-981X
In besserer Ausbildung wird allgemein der Schlüssel für eine bessere Zukunft gesehen. In Schwarzafrika befindet sich jedoch der Ausbildungsbereich in einer Krise. Diskussion der finanziellen und moralisch-qualitativen Aspekte dieser Situation. Notwendigkeit, grundlegende Verhaltensweisen ändern zu müssen. Zukunftsaussichten. Manche der für Schwarzafrika relevanten Probleme treffen auch für Südafrika zu. Auch hier ist es erforderlich, das Ausbildungssystem im Sinne einer Förderung der Kreativität neu zu strukturieren. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: Tasam yayınları
In: Uluslararası ilişkiler serisi 6
In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 26, Heft 7, S. 112-115
ISSN: 0001-981X
Mit einem realen Wirtschaftswachstum von 6,8% p.a. im Zeitraum von 1960-1982 ist Botswana eine Ausnahmeerscheinung unter den schwarzafrikanischen Staaten. Erschließung der mineralischen Ressourcen des Landes (Kupfer/Nickel, Kohle, Diamanten), die politische Stabilität und die wirtschaftliche Verflechtung mit Südafrika als die wichtigsten Ursachen dieses Wachstums. Strukturelle Probleme liegen vor allem in der Notwendigkeit, für die wachsende Bevölkerung Arbeitsplätze schaffen zu müssen, in der rasch zunehmenden Urbanisierung und in der starken Abhängigkeit vom Außenhandel. Die pragmatische Entwicklungsstrategie wird anderen schwarzafrikanischen Staaten als nachahmenswertes Vorbild empfohlen. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 4, S. 158-166
ISSN: 0256-0089
Die von und nach zahlreichen Ländern zunehmenden Flüchtlingsströme, deren Ursprünge bis in die vorkoloniale Zeit zurückreichen, werden immer mehr zum Hauptproblem des afrikanischen Kontinents. Unterschiedliche Fluchtursachen bei städtischen und ländlichen Flüchtlingen. Umfang und Struktur der Flüchtlingsströme. Unterbringungs- und Versorgungsprobleme für das Gastland und für den Flüchtling selbst in seiner neuen Umgebung. Das Schicksal der Flüchtlinge in Afrika kann insgesamt nur als trostlos angesehen werden. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 2, Heft 5, S. 178-185
ISSN: 0256-0089
Kurze Würdigungen der Präsidenten Sekou Toure (Guinea), Habib Bourguiba (Tunesien), Felix Houphouet-Boigny (Elfenbeinküste), Hastings Kamuzu Banda (Malawi) und Leabua Jonathan (Lesotho). (DÜI-Etr)
World Affairs Online
In: Bulletin, Band 23, Heft 14, S. 121-130
World Affairs Online
Uzun yıllar boyunca Avrupalı devletlerin sömürgesi altında kalan Afrika kıtası devletleri, 1960'larda başlayan bağımsızlık hareketleri ile birlikte bir bir prangalarını kırmış ve bağımsızlıklarını elde etmişlerdir. Daha sonraki süreçte çoğunluğu itibariyle iç savaşlar, darbeler ve karışıklıklarla mücadele etmek zorunda kalan Afrika, 2000'li yıllara gelindiğinde sahip olduğu zenginlikler ve potansiyel ile birlikte parlayan bir yıldız haline gelmiştir. İşte Afrika'daki bu potansiyelin değerlendirilmesi Türkiye için büyük bir fırsattır. Bu çalışmanın amacı, Afrika Açılımı ile birlikte Afrika politikasında değişikliğe giden ve ilişkileri ortaklık seviyesine kadar getirmeyi başaran Türkiye'nin bu süreçteki kazanımlarını ve bundan sonra yapılabilecekleri irdelemektir. Çalışmada öncelikli olarak Afrika kıtasının genel özelliklerinden bahsedildikten sonra Afrika'daki örgütlenmelerve Afrika'nın sorunlarına değinilmiştir. Türkiye'nin Afrika ile olan ilişkilerinde tarihsel süreç ve Afrika'da sivil toplum kuruluşlarının faaliyetleri irdelendikten sonra son kısımda da diplomatik, ekonomik ve ikili ilişkilere yer verilmiştir. ; The African continent states, which had been under the colonization of European states for many years, broke chains and gained independence with the independence movements that started in the 1960s. Later, Africa has become a shining star with its wealth and potential in the 2000s, mostly forced to fight civil wars, coups and disturbances. The assessment of this potential in Africa is a great opportunity for Turkey. The aim of this study is to examine the achievements of Turkey in this process, which has changed the African policy with the African Expansion and has managed to bring the relations to the level of partnership. In this study, after mentioning the general features of the African continent, was mentioned the organizations in Africa and the problems of Africa. Examining the historical process in Turkey-Africa relations and the activities of NGOs in Africa, in the final, diplomatic, economic and bilateral relations between Turkey and Africa were mentioned.
BASE
World Affairs Online
In: Ankara Üniversitesi SBF dergisi, Band 25, Heft 1, S. 1
ISSN: 1309-1034