Was ist eine Aggression?
In: Europäische Wehrkunde: Organ für alle Wehrfragen ; Organ d. Gesellschaft für Wehrkunde, Band 29, Heft 7, S. 330-332
ISSN: 0343-6373, 0723-9432
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In: Europäische Wehrkunde: Organ für alle Wehrfragen ; Organ d. Gesellschaft für Wehrkunde, Band 29, Heft 7, S. 330-332
ISSN: 0343-6373, 0723-9432
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In: Sozialismus - Theorie und Praxis: STP ; Digest der Sowjetpresse, Reden und Schriften sowjetischer Partei- und Staatsfunktionäre, Dokumente der KPdSU, Pressebeiträge, Neuerscheinungen in Auszügen, Übersichten und Rezensionen, Heft 12, S. 19-23
ISSN: 0201-4319, 0132-1455
Aus sowjetischer Sicht + Aus osteuropäischer Sicht
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In: Deutsche Aussenpolitik, Band 27, Heft 6, S. 65-72
ISSN: 0011-9881
Aus Sicht der DDR
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In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 2, Heft 12, S. 815-816
ISSN: 0341-6631
Die chinesische Stellungnahme zur UN-Debatte um die Definition des Begriffs "Aggression", die Aggressionskriege von Kriegen gegen Aggression unterschieden wissen will und im (Sozial-)Imperialismus die eigentliche Ursache von Aggressionskriegen sieht, deckt sich z.T. mit Kategorien der modernen Friedensforschung. (DÜI-Sch)
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In: Deutsche Aussenpolitik, Band 27, Heft 12, S. 54-63
ISSN: 0011-9881
Aus Sicht der DDR
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In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 23, Heft 4, S. 120
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Heft 6, S. 26-32
ISSN: 0130-9641
Aus israelischer Sicht
World Affairs Online
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 11, Heft 1, S. 27-35
ISSN: 0323-3790
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In: Polens Gegenwart: Informationsbulletin d. Presse-Agentur West, Band 22, Heft 6, S. 24-29
ISSN: 0209-049X
Aus polnischer Sicht
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 22, Heft 6, S. 516-520
ISSN: 0048-1440
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In: Rechtspolitisches Forum, Band 38
Der Autor problematisiert die Tatsache, dass die Durchbrechung der Grenzen des rechtlichen Denkens für die Terrorbekämpfung seit geraumer Zeit typisch ist. Denn die Geschichte des Kampfes gegen den Terrorismus in Deutschland hat gezeigt, wie schnell Verantwortliche von Anfang an bereit waren, rechtsstaatliches Denken über den Haufen zu werfen. Diese Denkverbotsrhetorik beruht nach Meinung des Autors auf der Unterstellung, dass die Befürworter des Rechtsstaatsdenkens zu unfreiwilligen, aber sehr wirkungsvollen Verbündeten des Terrorismus mutieren. Tatsächlich stellt das Polemisieren gegen Denkverbote die Legitimationsfrage auf den Kopf und es kommt zu einer Art Beweislastumkehr, die den Rechtsstaat zu einer Antwort auf die Frage zwingt, ob seine Regeln dem Terrorkampf im Wege stehen. Jenseits von Hysterie und Angst ist aber dem Autor zufolge die Frage zu stellen, ob das jeweilige Antiterrorgesetz mit den in Deutschland immer noch geltenden rechtsstaatlichen und verfassungsmäßigen Maximen zu vereinbaren ist. Es zeichnet sich eine Gefahr ab, die vielleicht noch größer werden kann als diejenige, die von den zu erwartenden terroristischen Anschlägen ausgeht. Ein Rechtsstaat, der sich angesichts von ernsthaften Bedrohungen selbst zur Disposition stellt und seinen Feinden die elementaren Grundrechte abspricht, verliert seine Würde und die Achtung vor dem eigenen zivilisatorischen Wert. (ICI2)
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1988,30
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Heft 8, S. 38-46
ISSN: 0130-9641
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In: Harvard international law journal, Band 49, Heft 1, S. 161-220
ISSN: 0017-8063
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