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In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
In: Reihe A, Angewandte Wissenschaft 451
In: Sitzungsdokumente, 1987-1988: Dokument A 2-61/87
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In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
In: Reihe A, Angewandte Wissenschaft 451
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In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 64, Heft 17, S. 698-698
ISSN: 0029-859X
In: Agrarwirtschaft / Sonderhefte, 111
In: Arbeit aus dem Institut für Agrarökonomie der Georg-August-Universität Göttingen im Rahmen eines DFG-Forschungsvorhabens
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Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis ………………………………………………………………… vi Tabellenverzeichnis ……………………………………………………………………. vii Anhangsverzeichnis ……………………………………………………………………. viii Abkürzungsverzeichnis ………………………………………………………………… ix Einleitung ………………………………………………………………………………. 1 Stand der Forschung und Herleitung der Hypothese 1 Die Kontroversen im Bereich des Handels …………….………………………. 4 2 Zur Konzeption einer nachhaltigen landwirtschaftlichen Entwicklungsstrategie . 12 Empirische Ausgangssituation 3 Der internationale Baumwollmarkt ……………………………………………… 21 3.1 Die Baumwolle: Ursprung, Anbau, Ernte und Verarbeitung …………………… 21 3.2 Struktur und Akteure des internationalen Baumwollmarktes …………………… 27 Die Makroebene - Die WTO und ihr Beitrag zur globalen Agrarhandelsintegration 4 Die Welthandelsorganisation und ihre Rolle im Agrarhandel …………………. 43 4.1 Die Welthandelsorganisation: Entstehung, Zielsetzungen und Prinzipien ………. 43 4.2 Ansätze zur Agrarliberalisierung innerhalb der Welthandelsorganisation ………. 46 4.2.1 Das multilaterale Agrarhandelsabkommen ………………………………. 46 4.2.1.1 Die erste Säule: Der Marktzugang ………………………………. 46 4.2.1.2 Die zweite Säule: Die inländischen Stützungen ………………. 47 4.2.1.3 Die dritte Säule: Der Exportwettbewerb ………………………… 48 4.2.2 Die aktuelle Verhandlungsrunde von Doha ……………………………… 49 4.2.3 Die Baumwollsektor-Initiative …………………………………………… 51 4.2.3.1 Allgemeiner Hintergrund ………………………………………… 52 4.2.3.2 Die Reformvorschläge der Cotton 4 ……………………………. 54 4.3 Resümee …………………………………………………………………………. 57 Die Mesoebene – Die Europäische Union als Handels- und Kooperationspartner 5 Die Europäische Union als Handels- und Kooperationspartner …………………. 59 5.1 Die Baumwollproduktion in der Europäischen Union und ihre sektorspezifische Regelungen ………………………………………………………………………. 61 5.2 Kooperationsansätze der Europäischen Union mit den Baumwollwirtschaften im West- und Zentralafrika …………………………………………………………. 70 5.2.1 Die EU-Afrika-Partnerschaft zur Förderung der Entwicklung des Baum- wollsektors ………………………………………………………………. 70 ...
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In: Themenbibliothek Agrarhandel
Diese Arbeit befasst sich mit dem vielfach diskutierten Thema der Exportsubventionen. Sie gibt einen Überblick über die klassische Sicht der vollständigen Konkurrenz auf sie und analysiert mögliche Situationen, in denen Exportsubventionen, basierend auf dem Brander-Spencer-Modell, vorteilhaft sind. Nach der Replikation ihrer ursprünglichen Ergebnisse wird gezeigt, dass steigende Skalenerträge und Risikoaversionen in der Gegenwart von Angebotsschocks den Anreiz für Regierungen erhöhen, den inländischen Export zu subventionieren. Die rein algebraische Analyse basiert größtenteils auf Methoden der komparativen Statik und untersucht den Einfluss der Subvention auf verschiedene Variablen. ; This dissertation does take a look at the frequently discussed issue of export subsidies. It reviews them in the classical situation of perfect competition and analyses thereupon possible situations in which export subsidies are beneficial for domestic welfare, based on the imperfect competition framework of Brander-Spencer model. After replicating their original results, this dissertation shows that the assumptions of increasing returns to scale and risk aversion in the presence of random supply shocks enhance the government's incentive to subsidise the domestic exporting industry. The solely algebraic analysis focuses mostly on methods of comparative statics and examines the effects of a subsidisation on various variables.
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In: Sektorvorhaben Agrarhandel, Agrarwirtschaftsförderung, Agrarfinanzierung Policy Brief 06
In: Discussion paper 14
Dieses Diskussionspapier analysiert die Agrarhandelsstruktur der mittel- und osteuropäischen Länder (MOEL) seit dem Beginn des Transformationsprozesses und schätzt die Potentiale im Agrarhandel insbesondere im Hinblick auf einen Beitritt dieser Länder zu Europäischen Union (EU) ab. Die Messung der relativen Wettbewerbsfähigkeit des Agrarsektors zeigt, daß die MOEL insgesamt einen komparativen Vorteil im landwirtschaftlichen Sektor besitzen. Insbesondere für den Fall einer Angleichung des Protektionsniveaus zwischen MOEL und EU dürften diese komparativen Vorteile zu einer deutlichen Stärkung der Agrarhandelsposition beitragen. Der zu erwartende politische Druck einer solchen Entwicklung dürfte auch insofern erheblich sein, als zwischen EU und Ländern der ersten Beitrittsrunde wie Ungarn und Tschechien eine starke Wettbewerbsintensität im Agrarhandel herrscht. Potentiale im Agrarhandel lassen sich durch grundlegende Faktoren wie Einkommen, Bevölkerung und Boden abschätzen. Mit Hilfe eines Gravitationsmodells konnte die Erklärungskraft dieser Faktoren sowie der Einfluß der Entfernung zwischen Handelspartnern und ihrer Zugehörigkeit zu Integrationsblöcken für den Agraraußenhandel gezeigt werden. Durch diesen ökonometrischen Ansatz wurde weiterhin die Hypothese eines langfristig großen Agrarhandelspotentials der MOEL mit der EU gestützt. Es zeigt sich, daß insbesondere ein erhebliches Exportpotential der MOEL in die EU besteht, während mit einer deutlichen langfristigen Ausweitung der Agrarimporte der MOEL aus der EU nur bei einem Beitritt zu rechnen ist.
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 43, Heft 2, S. 41-48
Die 8. Runde der multilateralen Handelsverhandlungen auf Ministerebene tagte im Rahmen des GATT im September 1986 in Punta del Este/Uruguay. Vorgestellt werden die Ziele der Verhandlungen, die auf 4 Jahre angesetzt sind, und die Themen Protektionismus, Agrarhandel und Handel mit Dienstleistungen. Die Regierungen der teilnehmenden Staaten haben sich verpflichtet, bis zum Abschluß der Verhandlungen alle nationalen Regelungen aufzuheben, die dem GATT widersprechen. Zum Thema Liberalisierung des Agrarhandels werden die Ansätze der USA, der Cairns-Gruppe und der EG skizziert. Beim Thema Handel mit Dienstleistungen werden die unterschiedlichen Interessen der Entwicklungs- und der Industrieländer aufgezeigt. (DGAP-Wtk)
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