Nord-Süd-Agrarhandel unter veränderten Rahmenbedingungen
In: ZEW-Dokumentation, 1996,3
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In: ZEW-Dokumentation, 1996,3
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 17, Heft 12, S. 25-32
ISSN: 0046-970X
Das GATT hat für den Agrarhandel Probleme mit protektionistischen Verhaltensweisen. Der Wettbewerb zwischen USA und EG um Absatzmärkte spielt hier eine wichtige Rolle. Der gemeinsame Agrarmarkt der EG (Außenzollsystem / Subventionen) kollidiert mit Exportinteressen der US-Landwirtschaft. Die Kosten des "Agrarprotektionismus" machen aber eine Reform des internationalen Agrarhandels dringlich (Absichtserklärungen der OECD, 1986/1987; Uruguay-Runde). Über den Weg zum Abbau von Subventionen und Protektionismus gibt es zwischen USA und EG harte Interessenkonflikte, die ebenso wie die Situation Japans dargestellt werden. Die kleineren Agrarexportländer sind in der "Gruppe von Cairns" zusammengeschlossen, die Entwicklungsländer suchen noch eine gemeinsame Position im GATT. (AuD-Hng)
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In: Kieler Arbeitspapiere 374
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 16, Heft 2, S. 80-94
ISSN: 0720-5120
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In: BMZ spezial 43
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In: FAL-MA-Arbeitsbericht 99,2
In: Weltpolitik im 21. Jahrhundert 1
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In: Schriftenreihe des Bundesministers für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
In: C, Agrarpolitische Berichte der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) 22
In: Texte zum kirchlichen Entwicklungsdienst, 35
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In: MPIfG Discussion Paper, Band 98/8
"Im Laufe des letzten Jahrzehnts haben die meisten OECD-Länder grundlegende Reformen ihrer Agrarpolitik in Angriff genommen. Die Frage, inwieweit politische Maßnahmen auf internationaler Ebene den Anstoß für diese Reformen gegeben haben, wird derzeit kontrovers diskutiert. Diese Diskussion wirft wichtige theoretische Fragen darüber auf, wie das Ausmaß der Interdependenz zwischen internationalen, regionalen (EU) und nationalen Politikänderungen theoretisch erfasst und empirisch bestimmt werden kann. Wir bieten das Konzept autonomer, miteinander verbundener Spiele als theoretischen Ansatz an, der zur Lösung dieser Fragen beitragen könnte. Dieser Ansatz könnte auch eine stringentere theoretische Analyse der Rolle internationaler Organisationen bei der Politikgestaltung ermöglichen. Der Schwerpunkt liegt insbesondere auf der Europäischen Kommission und dem GATT-Sekretariat. Auf der Grundlage unseres Ansatzes argumentieren wir, daß Politikreformen in den EU-Mitgliedstaaten in beträchtlichem Maße geprägt wurden von den Vorschlägen und Ergebnissen der internationalen Agrarverhandlungen während der Uruguay-Runde des GATT." [Autorenreferat]
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
In: Reihe A, Angewandte Wissenschaft 451
In: Sitzungsdokumente, 1987-1988: Dokument A 2-61/87
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