Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
744 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
In: Forum Umwelt-, Agrar- und Klimaschutzrecht Band 17
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
Der Agrarstrukturwandel mit stetig steigenden Bodenpreisen, Flächenkonzentrationen in Vermögen weniger Unternehmen, Unternehmensbeteiligungen von Investoren und mit zunehmender Digitalisierung erschwert den Zugang zu Land für kleinere Betriebe. Mit Blick auf die Landesagrarstrukturverbesserungsgesetze de lege ferenda zeigt die Untersuchung neue Perspektiven des landwirtschaftlichen Grundstücksverkehrsrechts für die Praxis auf. Ein innovatives Regelungskonzept mit neuen Agrarstrukturzielen wird vorgeschlagen. Zu den Zielen gehören die Eindämmung von Konzentrationen, die Regulierung von Unternehmensbeteiligungen und die Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten unter Berücksichtigung des Umwelt- und Klimaschutzes. Die Regelungsvorschläge werden im Lichte des Föderalismus und des Leitbilds des wohlgeordneten Rechts sowie am Maßstab des Verfassungsrechts, der EU-Grundfreiheiten und des EU-Beihilferechts analysiert. Kernfrage ist, welches agrarpolitische Leitbild wir zukünftig beabsichtigen.
In: Problems of communism, Band 41, Heft 3, S. 107-121
ISSN: 0032-941X
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Schriften zum Agrar-, Umwelt- und Verbraucherschutzrecht Band 80
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
Der Agrarstrukturwandel ist in nahezu jeder Region und jedem land- und forstwirtschaftlichen Betrieb spürbar. Die Bekämpfung des Wandels wird oft als staatliche Aufgabe bezeichnet. Dieses Werk untersucht den verfassungsrechtlichen Begriff Agrarstruktur und den Agrarstrukturwandel erstmals in einem interdisziplinären Ansatz. Im Zentrum steht die Frage, ob und wie das Recht den Agrarstrukturwandel überhaupt steuern kann. Die Antworten sind in der derzeitigen agrarpolitischen Debatte von großer praktischer Relevanz. Um staatliche Eingriffe zu rechtfertigen, muss eine Sonderstellung der Landwirtschaft begründet werden – oder ist die Landwirtschaft ein Wirtschaftszweig wie jeder andere? Darüber hinaus werden mögliche Instrumente einer rechtlichen Gestaltung des Wandels vorgestellt. Die Autorin studierte sowohl Rechts- als auch Agrarwissenschaften an den Universitäten Göttingen und Kopenhagen.
In: Recht und Verfassung in Afrika Band/volume 43
In: Nomos eLibrary
In: Open Access
Namibia - das frühere Südwestafrika - ist eines der trockensten Länder der Erde, weshalb seine unberührte Umwelt besonders empfindlich und schutzbedürftig ist. In dieser Publikation werden nationales Umweltrecht und namibische Umweltpolitik im Zusammenspiel mit internationalen Umweltnormen und -standards untersucht. Auch das Umweltrecht der Afrikanischen Union und der Entwicklungsgemeinschaft des südlichen Afrikas wird behandelt. Die Publikation reflektiert rechtliche und politische Optionen zur Regulierung von Sektor relevanten Umweltinteressen, die auch für die internationale Entwicklungszusammenarbeit und wirtschaftlichen Austausch relevant sind. Darüber hinaus bietet das Werk eine solide Grundlage für die rechtsvergleichende Umweltrechtswissenschaft. Mit Beiträgen von Shirley Bethune, Clinton Hay, Pieter Heyns, Manfred O. Hinz, Jonathan M. Kamwi, Peter Frank Koep, Eliamani Laltaika, Isaac Mapaure, Willem Odendaal, Felicity F. Owoses, Oliver Ruppel, Katharina Ruppel-Schlichting, Elize Shakalela, Hugo Meyer van den Berg, Clemens C. C. von Doderer, Anielle von Finckenstein und Detlof von Oertzen.
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 189-197
Der Beitrag berichtet von einem Projekt am WZB mit der Fragestellung, wie traditionelles Wissen geschützt werden könnte und sollte. Ausgangsposition der Forschung ist ein "demonstratives Bekenntnis" aller Beteiligten zur Legitimität der Autonomieansprüche der indigenen Gruppen, einschließlich des Anspruchs auf Wiederherstellung alter Landrechte und auf Anerkennung des Stammesgewohnheitsrechts als Grundlage der Interaktion mit dem "Rest der Welt". Thematisch geht es um Anwendung des indigenen Gewohnheitsrechts, Einschränkung der Patentierbarkeit, Gewinnbeteiligung (benefit sharing) - je nachdem, was die Träger des Wissens fordern. Für die Indigenen sind sie Ausdruck ihres unveräußerlichen Rechts an ihrem Wissen. Die Ausführungen zeigen insgesamt, dass letztlich Gerechtigkeit für indigene Völker auf anderen Wegen gesucht werden muss als über ein Regime des geistigen Eigentums an traditionellem Wissen. Trotzdem wird die Forderung nach mehr Schutz für traditionelles Wissen auf der politischen Agenda bleiben müssen. In diesem Sinne renationalisieren die Staaten der Dritten Welt die genetischen Ressourcen und indigene Gemeinschaften, und die mit ihnen verbündeten NGOs reklamieren traditionelles Wissen, das schon allgemein bekannt ist, als exklusives Gruppeneigentum. (ICA2)
In: CEESA Discussion Paper, Band 12/2002
"This article raises the question of the constitution of rural society in post socialist countries, and explores the possibilities of participatory approaches in rural development and resource management in face of given social conditions in the local context. The unifying scientific 'idea' is currently associated with the concept of social capital. The ability to form social capital can be seen as a central prerequisite both for economic development and the protection of resources (that is, for sustainable development). An important element of this concept is the networking of the actors within the region and with external actors. As a result of historical development the network relations in the rural areas of East Germany have a specific structure. What is especially remarkable is the continuing dominant role of the representatives of the big agricultural enterprises in the important local network structures despite the obvious decline in the economic importance of these enterprises. The structures uncovered in the case studies can certainly be taken to reflect the reality of many local contexts. It is argued that, as far as the creation of the beginnings of participation in rural development and resource management are concerned, that if the peculiarities are ignored there is a danger that the existing network structures wills simply be strengthened through participatory development. Therefore, the important contributions of participatory approaches to the solution of concrete problems must be supplemented by the prospect of its social embedding in the context of rural development. At the same time it also became clear in the project that the success of developed attempts at problem solution can only be ensured if the higher political levels are prepared to devolve downwards." (author's abstract)
In: Enzyklopädie Europarecht
Die Idee der Europäischen Wirtschaftsintegration verwirklicht sich in den verschiedenen Sektoren des öffentlichen wie privaten Wirtschaftsrechts. Die prinzipielle Prägung dieses Rechts durch Grundfreiheiten und Grundrechte wird vertieft und überformt durch europäisches Sekundärrecht, das einerseits die Prägung fortzuschreiben sucht, andererseits aber auch politische Wertungen transportiert - jeweils mit enormen Auswirkungen auf das nationale Recht. Die 2. Auflage liefert auf neuestem Stand die notwendige Detailanalyse der einzelnen Regelungssektoren, zeigt Defizite auf und gibt Handlungs- und Beratungssicherheit für die Beurteilung nationaler Fallkonstellationen vor dem Hintergrund der Europäischen Integration. Die wichtigen Sektoren mit weitreichender ökonomischer Bedeutung und hoher Praxisrelevanz werden von renommierten Autorinnen und Autoren unter die Lupe genommen: das Agrar-, das Lebensmittel- und das Arzneimittelrecht das Energierecht das Recht der freien Berufe und das Recht des Handwerks das Telekommunikationsrecht das Transportrecht das Versicherungsrecht das Bankrecht, das spätestens seit der Finanzkrise 2008 im Mittelpunkt des europäischen sektoralen Wirtschaftsrechts steht. Die Autorinnen und Autoren Prof. Dr. Matthias Ruffert, Berlin | Prof. Dr. Jörg Gundel, Bayreuth | Prof. Dr. Constanze Janda, Speyer | Prof. Dr. Ines Härtel, Frankfurt (Oder) | Prof. Dr. Markus Ludwigs, Würzburg | Prof. Dr. Stefan Storr, Wien | Prof. Dr. Josef Ruthig, Mainz | Prof. Dr. Matthias Knauff, Jena | Prof. Dr. Jürgen Kühling, Regensburg | Prof. Dr. Dirk Looschelders, Düsseldorf | Prof. Dr. Lothar Michael, Düsseldorf | Prof. Dr. Christoph Ohler, LL.M. (Brügge), Jena