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Aktives Alter: im Landkreis Marburg-Biedenkopf und in der Universitätsstadt Marburg
Aktives Alter - Altern im Wandel: zu Lebenssituationen, Lebensgefühlen, Bildung und Engagement älterer Menschen
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 1, S. 23-25
ISSN: 2699-5581
Der Deutsche Alterssurvey weist einerseits positive Trends bei Lebenssituationen und -gefühlen Älterer nach, markiert aber auch, wo sich objektive und subjektive Umstände sowie das gesellschaftliche Beteiligungsverhalten der älteren Generation ausdifferenzieren: nämlich entlang an bildungsbedingten und sozialen Gegensätzen. Dies gilt es in Politik und Erwachsenenbildung zu berücksichtigen.
Aktives Alter - Altern im Wandel: Zu Lebenssituationen, Lebensgefühlen, Bildung und Engagement älterer Menschen
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 1, S. 23-25
ISSN: 1433-769X
Rostfrei: aktiv und gesund bleiben, Leben für Fortgeschrittene
ISSN: 1614-1911
Bildung und aktives Altern. Bewegung im Ruhestand. Franz Kolland, Pegah Ahmadi [Rezension]
Rezension zu: Kolland, Franz/Ahmadi, Pegah (2010): Bildung und aktives Altern. Bewegung im Ruhestand. Bielefeld: Bertelsmann. "Der Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung nimmt zu. Ein Drittel der Deutschen bzw. Österreicher/innen wird im Jahr 2060 über 65 Jahre alt sein – für Anbieter von Weiterbildungen eine besondere Herausforderung. Die empirische Studie 'Bildung und aktives Altern' untersucht das Bildungsverhalten Älterer und beleuchtet den Zusammenhang zwischen Bildung und sozialer Inklusion. Sie arbeitet heraus, welche Faktoren die Bildungsbeteiligung älterer Menschen begünstigen und wie sich Bildung im Alter auf Faktoren wie Gesundheit und soziales und politisches Engagement auswirkt. Best-Practice-Projekte geben Erwachsenenbildnern Anregungen für die Planung und Durchführung von Bildungsveranstaltungen." (Verlagsinformation)
BASE
Lebensqualität und Zukunftsplanung der Generation 55plus: Die zweite Erhebungswelle des KOSIS-Projekts Aktives Altern
In: Stadtforschung und Statistik : Zeitschrift des Verbandes Deutscher Städtestatistiker, Band 33, Heft 1, S. 98-106
Die KOSIS-Gemeinschaft 'Aktives Altern' hat zum Ziel, durch regelmäßige kommunale Bevölkerungsbefragungen Informationen zum Thema "Demografischer Wandel" zu erheben und bereitzustellen. Inhaltlich werden vor allem die durch die Alterung der Gesellschaft erwachsenden Chancen und Herausforderungen in den Blick genommen. Als Chance kann gesehen werden, dass in der Generation 55plus ein Lebensentwurf des Aktiven Alterns an Bedeutung gewinnt. Herausforderungen ergeben sich durch den stark zunehmenden Anteil der Pflegebedürftigen in der Bevölkerung. Es werden Ablauf und ausgewählte Ergebnisse der zweiten Erhebungswelle von 2019 vorgestellt. Die Daten und Befunde geben den Praktiker*innen vor Ort wertvolle Hinweise auf Problemlagen und mögliche Handlungsansätze. Als besonders hilfreich erweist sich dabei eine kleinräumige, stadtgebietsbezogene Betrachtung, da sich dadurch zielgerichtet Maßnahmen ableiten lassen.
Aktives Altern im digitalen Zeitalter: Informations-Kommunikations-Technologie verstehen, nutzen und integrieren
Altersgerechte Assistenzsysteme leisten einen wichtigen Beitrag, die Lebensumgebung mit intelligenter Technik gesundheitsfördernder und selbstbestimmt zu gestalten. Diverse Sensoren, Geräte und Dienste (z.B. Sturzmeldesysteme, Exergames und Fitnessprogramme) sind heute verfügbar, jedoch steckt die Überprüfung der Wirksamkeit dieser Applikationen noch in den Kinderschuhen. Schlagworte wie "user-centered design" hin zu einem "partizipatorischen Design" beschreiben gerade den Umbruch, der in der App-Entwicklung vonstattengeht. Der vorliegende Open Access Sammelband enthält Ergebnisse aus empirischen Studien; aus der Sicht unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen wird das Thema erörtert. Dies ist ein Open-Access-Buch. Dies ist ein Open-Access-Buch.
Lebensphase Alter gestalten - gesund und aktiv älter werden: Nutzen und Praxis verhaltens- und verhältnisbezogener Prävention ; KNP-Tagung in Zusammenarbeit mit dem BZgA-Arbeitsschwerpunkt »gesund und aktiv älter werden« am 22. und 23. Mai 2012 in Bonn
In: Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung 45
Aktives Altern in der Region Schneebergland: gesellschaftliche Herausforderungen des demografischen Wandels in ländlichen Regionen
In: SWS-Rundschau, Band 55, Heft 3
Der Anteil der älteren Bevölkerung in Österreich wächst. Vor allem in ländlichen Regionen, die von Abwanderung betroffen sind, steigt der Prozentsatz von Personen im Alter über 65 Jahren an. Herausforderungen wie gesundheitliche Einschränkungen und erschwerte individuelle Mobilität, die das Alter mit sich bringen, lassen sich dabei vor allem in Orten mit ausgedünnter Infrastruktur und Versorgungseinrichtungen nur schwer überwinden. Im vorliegenden Beitrag werden einerseits Herausforderungen des demografischen Wandels mit dem Fokus auf ländliche Regionen präsentiert, andererseits wird dargestellt, welche Rolle Gebietskörperschaften spielen können, um diese zu meistern. Am Beispiel der Kleinregion Schneebergland werden Ergebnisse aus dem EU-geförderten Projekt »Active Ageing«, in welchem die Herausforderungen des Älter-Werdens intensiv behandelt wurden, präsentiert.
Aktives Altern im digitalen Zeitalter: Informations-Kommunikations-Technologie verstehen, nutzen und integrieren
In: Springer eBook Collection
KT-Nutzung im Kontext von Gesund-heit und Fitness im Alter -- Level-Up? Zur Gamifizierung von Fit-ness- und Gesundheits-Apps.-Der Mensch im Online Fitnessmodus. Zwischen -- Lebensphase Übergang in den Ruhe-stand mit IK.-"Fit-mit-ILSE" für Senior*innen: User-Centred Design Prozess und Prototyp des Active and Assisted Living Systems.-Technologiegestütztes funktionelles Training in den eigenen vier Wänden -- Fit mit Assistenzsystemen: Geht das denn? -- ILSE bewegt? Eine IKT-gestützte Bewe-gungsintervention für 60 -- Die Bedeutung von eHealth-Dienstleis-tungen in dünnbesiedelten Regionen für die Sicherung von Lebenszufriedenheit im Alter. Ein Beispiel aus Nordschwe-den -- Können Fahrassistenzsysteme zum Er-halt der Mobilität im Alter beitragen? Eine Betrachtung aus Perspektive der Mensch-Maschine Interaktion -- Digitale Unterstützung für junge Se-nior*innen: Auswahlkriterien für einen sozialen Roboter.Wider die schlechte Gewohnheit: Selbst-regulation erhöhen durch Fit-mit-ILSE.
Ein neuer Welfare-Mix in der Lokalen Daseinsfürsorge. Thesen zu Grundzügen einer Politik für ein aktives Alter
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 20, Heft 2, S. 149-152
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
Wegweiser in ein aktives Alter: Seniorenbüros: Dokumentation der Fachtagung in Bonn am 22./23. November 1995
In: Modellprogramm Seniorenbüro 12
Vorbereitung auf das aktive Alter: Grundlagen, Methoden, Inhalte ; Referate der 2. Informationsmedizinischen Tage in Hamburg 1985
In: Schriftenreihe der Hamburg-Mannheimer-Stiftung für Informationsmedizin 2