Die Dramen der Allmende
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 60, Heft 1, S. 4-31
ISSN: 0044-3360
35 Ergebnisse
Sortierung:
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 60, Heft 1, S. 4-31
ISSN: 0044-3360
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 19, Heft 4, S. 361-368
ISSN: 0721-880X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Heft 36, S. 390-419
ISSN: 0023-2653
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 28/30, S. 3-8
ISSN: 2194-3621
"Geht es darum, Ressourcen nachhaltig zu verwalten, wird gerne die 'Tragik der Allmende' ins Feld geführt: Eigennutz führe zur Übernutzung von Gemeingütern. Elinor Ostrom hat bewiesen, dass dies nicht zwangsläufig so sein muss." (Autorenreferat)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Heft 36, S. 308-323
ISSN: 0023-2653
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 46, Heft 2, S. 219-226
ISSN: 0016-5875
In dem Beitrag wird der Zusammenhang von Gemeinsinn und Umweltnutzung diskutiert, der durch das Dilemma der Allmende-Klemme hergestellt wird. Dieses Dilemma tritt immer dann auf, wenn viele Personen ein gemeinsam genutztes Umweltgut gemeinsam verwalten, einzelne sich aber zum eigenen Nutzen nicht an die kooperativen Verabredungen halten. Lösungsmöglichkeiten der Allmende-Klemme werden diskutiert. Dabei erfolgt gleichzeitig eine Auseinandersetzung mit den in diesem Zusammenhang gebrauchten Definitionen und Begriffe wie Egoismus, Kooperation und Gemeinsinn. In abschließenden didaktischen Hinweisen wird deutlich gemacht, daß für das Lernziel "Prosoziales Verhalten" die Allmende-Klemme ein geeigneter Gegenstand ist. (ICA)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 28/30, S. 21-27
ISSN: 2194-3621
"Der Substanzverzehr an den globalen Gemeingütern wird von der Wettbewerbsordnung wie eine erwünschte Marktleistung behandelt. Die Erhaltung der Gemeingüter erfordert deshalb eine staatliche Revision der Wettbewerbsordnung." (Autorenreferat)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Heft 36, S. 292-307
ISSN: 0023-2653
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 26, Heft 2, S. 31-38
ISSN: 2192-4848
Commons -- also referred to as allmende -- are either natural resources or created artefacts that are used according to rules that enable both equal access for all stake-holders and safeguard their preservation. Due to the rapid development of the internet and digitalization, the debate increasingly focuses on knowledge and information as immaterial commons, particularly with regards to questions of copyright. Konstantin von Notz scrutinizes the advantages of the internet as a place for the creation and growth of commons and calls for an overdue reform of copyright legislation. He emphasizes how consistent policies aimed at supporting commons would be particularly promising in the realm of immaterial goods and lead to real societal profit. In particular, because material commons run the risk of losing their value or becoming exhausted, whereas the opposite is the case for immaterial commons. Adapted from the source document
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 26, Heft 2, S. 31-38
ISSN: 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Heft 2, S. 31-38
ISSN: 2192-4848
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 27, Heft 2, S. 73-92
ISSN: 2194-5071
In: Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl: Z'GuG = Journal of social economy and common welfare, Band 45, Heft 2, S. 377-396
ISSN: 2701-4207
Vielen globalen Problemen droht die Tragödie der Allmende. Es bedarf dringend Lösungen. Die spieltheoretische Analyse zeigt, wie die Rationalität des homo oeconomicus unweigerlich in die Katastrophe führt ("Soziales Dilemma"). Es fehlt die Vernunft, mit Blick auf Gemeinwohl und soziale Adaptation, die im Homo Sapiens durchaus nachweisbar ist. Modelle sollten daher berücksichtigen unter welchen Bedingungen Akteure Gemeinschaftsregeln folgen. Entsprechende moderne Institutionen zeichnen sich durch erheblich reduzierte Reaktanzreaktionen aus. Die Nutzung der institutionellen Designprinzpien Elinor Ostroms ist dabei sehr hilfreich. Sie können mit jüngeren Erkenntnissen zu evolutionär gewachsener Kooperationsbereitschaft verbunden werden, um das Verhalten der wirtschaftlich aktiven Akteure im Sinne kollektiver Vernunft nachhaltig zu verändern.
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung, Band 107, Heft 1, S. 468-471
ISSN: 2304-4896
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 30, Heft 5, S. 79-99
ISSN: 0723-7669