Allokation von Ressourcen und Behandlungsentscheidungen aus ethischer Sicht
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 10, Heft 3, S. 179-181
ISSN: 1436-0578
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In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 10, Heft 3, S. 179-181
ISSN: 1436-0578
In: ebs-Forschung - Schriftenreihe der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL Schloss Reichartshausen 61
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 130, S. 297-324
ISSN: 0044-2550
In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften
Nationale Steuern werden durch zunehmende grenzüberschreitende Transaktionen vor neue Herausforderungen gestellt, wovon insbesondere die internationale Unternehmensbesteuerung betroffen ist. Neue Rahmenbedingungen beeinflussen die zwischenstaatliche Allokation der Besteuerungsrechte. Die Digitalisierung und darauf beruhende Anwendungen verändern die Art der unternehmerischen Wertschöpfung und können das gegenwärtige System der internationalen Unternehmensbesteuerung vor neue Probleme stellen. Zentrale Aufgabe dieser Arbeit ist es daher, Ursachen für Besteuerungsprobleme bei der internationalen Unternehmensbesteuerung herauszuarbeiten und diese vor dem Hintergrund der Digitalisierung zu analysieren. Dabei wird festgestellt, dass die Digitalisierung unternehmerischer Wertschöpfungen die Fähigkeit der Nationalstaaten reduziert, multinationale Unternehmen einer wirksamen Besteuerung zu unterwerfen. Lösungsversuche auf Basis von Quellenland- und Sitzlandprinzip erscheinen als ungeeignet, da diese Besteuerungsprinzipien auf Konstruktionsannahmen beruhen, welche die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im 19. Jahrhundert widerspiegeln und demzufolge nicht mehr mit der heutigen wirtschaftlichen Realität vereinbar sind. Eine Lösung dieser Besteuerungsproblematik ergibt sich stattdessen durch eine äquivalenzorientierte internationale Unternehmensbesteuerung.
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 110, Heft 4-5, S. 317-342
ISSN: 1865-9748
In: Wissensmanagement und Entscheidungsdelegation, S. 14-20
World Affairs Online
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 54, Heft 10/11, S. 243-247
ISSN: 0038-609X
World Affairs Online
In: sofia-Diskussionsbeiträge zur Institutionenanalyse, Band 11-2
Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung und Problemstellung; 2 Baumols Sichtweise der Bedeutung des Unternehmers für die wirtschaftliche Entwicklung einer Gesellschaft; 2.1 Institutionen und Allokation unternehmerischen Handelns: Produktives, unproduktives und destruktives Unternehmertum; 2.2 Abgrenzung des Baumolschen Ansatzes von bestehenden Unternehmertheorien; 3 Empirische Studien zur Überprüfung der Relevanz des Baumolschen Ansatzes; 4 Offene Fragen in der Analyse des Zusammenhangs zwischen Institutionen und Unternehmerverhalten; 4.1 Verfeinerung der Baumolschen Unternehmertheorie in theoretischer Sicht; 4.2 Zur Interdependenz von institutionellen Regeln und unternehmerischem Handeln; 4.3 Staatliches Handeln, politisches Unternehmertum und die Veränderung von Institutionen; 5 Hervorbringung von unternehmerischem Handeln - mehr als nur eine Frage der institutionellen Allokation?
In: Medizin - Ethik - Recht 2
In: Schriftenreihe Annales Universitatis Saraviensis
In: Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Abteilung 108
In: Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Forschung 102
In: Schriften zur Gesundheitsökonomie Bd. 69
Nationale Steuern werden durch zunehmende grenzüberschreitende Transaktionen vor neue Herausforderungen gestellt, wovon insbesondere die internationale Unternehmensbesteuerung betroffen ist. Neue Rahmenbedingungen beeinflussen die zwischenstaatliche Allokation der Besteuerungsrechte. Die Digitalisierung und darauf beruhende Anwendungen verändern die Art der unternehmerischen Wertschöpfung und können das gegenwärtige System der internationalen Unternehmensbesteuerung vor neue Probleme stellen. Zentrale Aufgabe dieser Arbeit ist es daher, Ursachen für Besteuerungsprobleme bei der internationalen Unternehmensbesteuerung herauszuarbeiten und diese vor dem Hintergrund der Digitalisierung zu analysieren. Dabei wird festgestellt, dass die Digitalisierung unternehmerischer Wertschöpfungen die Fähigkeit der Nationalstaaten reduziert, multinationale Unternehmen einer wirksamen Besteuerung zu unterwerfen. Lösungsversuche auf Basis von Quellenland- und Sitzlandprinzip erscheinen als ungeeignet, da diese Besteuerungsprinzipien auf Konstruktionsannahmen beruhen, welche die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im 19. Jahrhundert widerspiegeln und demzufolge nicht mehr mit der heutigen wirtschaftlichen Realität vereinbar sind. Eine Lösung dieser Besteuerungsproblematik ergibt sich stattdessen durch eine äquivalenzorientierte internationale Unternehmensbesteuerung.
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