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In: Seniorinnen: zur Situation der älteren Frau, S. 61-67
Zusammenfassung: "Seit der Gründung der Bundesrepublik hat sich die Situation der Frauen beträchtlich verbessert. In fast allen wichtigen Handlungsbereichen, namentlich in der Ehe, in der Familie und im Ausbildungswesen ist der Zuwachs an Gleichberechtigung und an Selbständigkeit der einzelnen groß. Die Verbesserungen kommen grundsätzlich allen Frauen zugute, sie wirken sich aber verstärkt zum Vorteil jüngerer Frauen (bis etwa 35) aus. Nach der These der Autorin werden sie auch die allgemeinen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen weiblicher Existenz im Alter verändern. Wahrscheinlich ist, daß die jetzt jungen Frauen, wenn sie in den "Ruhestand" eintreten, finanziell günstiger gestellt sein werden. Ihre ausgeprägtere Berufsorientierung und die langjährige Berufserfahrung können die subjektiven Fähigkeiten zur Herstellung persönlicher Kontakte, die nicht durch den Mann vermittelt sind, verbessern. Das mag ihnen helfen, auch im Alter und bei Verlust des Lebenspartners den Gefährdungen sozialer Isolierung erfolgreicher zu begegnen. Da sie überdies mehr Gelegenheiten hatten und haben, sachbezogene Talente und Neigungen zu entwickeln, werden sie später vielleicht eher in der Lage sein, Aufgaben zu übernehmen, in denen sie auch nach der Freisetzung von Berufs- und Familienpflichten Befriedigung gewinnen können. Die Wandlungen in der Situation von Frauen summieren sich zu einer Steigerung ihrer Möglichkeiten, die Probleme des Alterns und Altseins selbständiger zu bewältigen."
In: Themen der Pädagogik
Literaturverzeichnis
In: Informationen für Jugendliche
In: Handwörterbuch zur politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland, S. 27-30
In: Frauenforschung: Informationsdienst d. Forschungsinstituts Frau und Gesellschaft, IFG, Heft 1/2, S. 64-81
ISSN: 0724-3626
Unter biologischen, soziologischen und psychologischen Aspekten geht es um die Bedeutung der Sexualität im Alter und der Auswirkungen der Sexualerziehung darauf. Die Analyse beruht teilweise auf Sekundäranalysen. Es wird festgestellt, daß die Sexualität im Alter vor allem vom Familienstand, der früheren Einstellung zur Sexualität, den sozialen Normen, der geistigen Leistungsfähigkeit, der Zufriedenheit und Flexibilität abhängt, sowie in hohem Maß von der Bewertung der Zärtlichkeit. In Hinblick auf die Sexualität im Alter und eine Humanisierung des Zusammenlebens zeigt eine Sexualerziehung, die Zärtlichkeits- und Lusterleben, Toleranz und Verstehen einbezieht, hohen sozialen und kommunikativen Wert. (HD)
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 94, Heft 1, S. 1-19
ISSN: 2304-4861
In: Kritische Texte 13
I: Der ältere Arbeitnehmer in der Industriegesellschaft -- 1. Gesellschaftliche Entwicklung -- 2. Die berufliche Leistungsfähigkeit im höheren Lebensalter -- II: Der ältere Mitarbeiter im Betrieb -- 1. Maßnahmen der Personalpolitik -- 2. Maßnahmen der betrieblichen Sozialpolitik -- III: Rechtliche Vorschriften — Praktische Beispiele -- 1. Gesetzliche und tarifvertragliche Vorschriften -- 2. Praktische Beispiele.