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Dieser Ratgeber des Bezirksamts Altona vermittelt wichtige Hinweise und Anlaufstellen für Seniorinnen und Senioren. Es geht um bezirkliche Beratungsangebote, das Wohnen, Aktivitäten, Finanzen sowie Vorsorge und Betreuung – Informationen und Tipps, die hilfreich und nützlich sind.
In: Difu-Impulse 2014,3
Wie können es Kommunen schaffen, finanzielle Handlungsfähigkeit und notwendige Investitionen zum Erhalt und zur Entwicklung ihrer Infrastruktur in Einklang zu bringen? Wie ist dies möglich, wenn Schulden zu tilgen sind und gleichzeitig eine nachhaltige Stadtentwicklung zu gewährleisten ist? Wie können die Finanz- und Infrastrukturplanung langfristig die Finanzierung von Investitionen sichern? Welche Instrumente werden dazu benötigt und wie sind diese einzusetzen? Dies sind Fragen, die sich die Stadt Köln stellt. Den Ausgangspunkt bildet dabei ein vom Deutschen Institut für Urbanistik entwickeltes Grobkonzept für eine nachhaltige Finanz- und Infrastrukturplanung. Ziel der Vorstudie war es, die vorhandenen Grundlagen für ein solches Instrumentarium in Bezug auf Informationen und Daten, relevante Akteure, zeitliche Abläufe und methodische Herangehensweisen zu erfassen. Damit sollten die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Entwicklung einer nachhaltigen Finanzplanung in Köln, mit besonderem Blick auf die Infrastrukturausstattung der Stadt, geklärt werden. Die Herangehensweise der Vorstudie und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen sollten darüber hinaus auch für andere Kommunen Anregungen und Hinweise liefern.
In: Bau- und Wohnforschung
In: F 2551
Part I: Introduction -- Scope of this research -- What is aging in place? -- Measuring age-friendliness -- Whose responsibility is it? -- Responses to common concerns. Part II: Planning an age-friendly community. Local government toolkit: Policy -- Local government toolkit: Regulation. Part III: Designing an age-friendly community. Age-friendly communities -- Age-friendly housing -- Community design guidelines -- Housing design guidelines. Part IV: Implementation. Incentivizing age-friendly development -- Strategic goals and activities. Appendices.
In: Aging Studies
Long description: The booming increase of the senior population has become a social phenomenon and a challenge to our societies, and technological advances have undoubtedly contributed to improve the lives of elderly citizens in numerous aspects. Technology, however, has largely ignored the »human factor« and has often viewed the ageing individual as a malfunctioning machine whose deficiencies must be diagnosed - or as a set of limitations to be overcome by means of technological devices.This volume aims at focusing on the subjective needs and fears of human beings deriving from the development and use of technology: this change of perspective - taking the human being and not technology first - may help us to become more sensitive to the ambivalences involved in the interaction between humans and technology, as well as to adapt technologies to the people that created the need for its existence, thus contributing to improve the quality of life of senior citizens
In: Routledge research in planning and urban design
Population ageing in the 21st century- challenges and opportunities for planners -- The need for an age-friendly environment and re-thinking of urban planning and design -- Scale matters: age-friendly planning as a new urban governance agenda -- Planning for ageing-in-place: international age-friendly environment case studies -- Listening to the elders: the case of a bottom-up, context-sensitive place audit in Tai Po District of Hong Kong -- Ageing and mobility : toward age-friendly public transport in Taiwan -- Ageing and walking-friendly community -- From isolation to inclusion: the importance of empowerment in planning age-friendly communities -- Ageing and disaster resilience communities -- Towards the silver 21st century- a conclusion
In: Architektur
Die demografische Entwicklung ist eine Herausforderung auch im Bauwesen und geht über das Barrierefreie Bauen weit hinaus. Die klassischen Altenheime entsprechen immer weniger den Wünschen einer neuen, selbstbewussten Generation von Älteren. Zudem erfordern Krankheiten wie z. B. Demenz besondere Lösungen. Bauen für ältere Menschen zeigt Konzepte und Lösungen für altersgerechte Wohngebäude auf und berücksichtigt die besonderen Anforderungen älterer Menschen. Dabei wird sowohl die Organisation der einzelnen Wohnformen als auch die detaillierte Gestaltung einzelner Räume und Nutzungsbereiche erläutert. Konkrete Tipps und Ausführungsdetails helfen bei der Planung von Fluren, Erschließungszonen, Aufenthaltsbereichen, Wohnräumen, Bädern und Außenanlagen, aber auch bei der detaillierten Gestaltung von Fenstern, Türen, Böden und Wänden, Bedienelementen, Treppen usw.
In: Schriften zu Kooperations- und Mediensystemen 35
Informations- und Kommunikationstechnologien diffundieren immer stärker in alltägliche Lebensumgebungen. Fragestellungen danach, wie neue Technologien eine eigenständige Lebensführung und die Ermöglichung sozialer Teilhabe an der Gesellschaft bis ins hohe Alter zu unterstützen vermögen, sind leitend für viele IT-Projekte im Feld Ambient Assisted Living. Die Gestaltung von IT-Artefakten für Anwendungsfelder, die bisher nur in geringem Maße technisch unterstützt werden, stellt allerdings eine erhebliche methodische Herausforderung für die angewandte Informatik dar. Dies gilt insbesondere für ITEntwicklungen für die alternde Gesellschaft, wenn sich Lebensbedingungen von älteren Menschen verändern und keine oder wenig Erfahrung mit neuen Medien vorliegt. So erschwert die hohe Heterogenität der Zielgruppe 60+ mit höchst diversen Interessen, (IT-)Kompetenzen und Lebenskonzepten feingranulare und praxistaugliche Anforderungsformulierungen. Der zu unterstützende Lebensalltag ist nämlich oft widersprüchlich, diffus und von Ängsten, Sorgen und Wünschen getragen, die häufig nicht unmittelbar artikulierbar und damit im Rahmen einer strukturierten Anforderungserhebung identifizierbar sind. Dennoch benötigen Entwickler konkrete Anforderungen in der Produktgestaltung. Damit neue Technologien einen sinnstiftenden Sitz im Lebensalltag älterer Menschen finden können, bedarf es daher neuartiger Gestaltungstechniken, die nah an den Lebenspraktiken der jeweiligen Zielgruppen ansetzen und gleichzeitig Operationalisierungen für konkrete Designschritte erarbeiten. Die vorliegende Arbeit, die an der Schnittstelle zwischen Sozialwissenschaft und Wirtschaftsinformatik positioniert ist, erarbeitet anhand von drei Designfallstudien den Vorschlag, die Gestaltung anwendungsbezogener IT-Systeme mit sozialwissenschaftlicher Fundierung und gestaltungswissenschaftlicher Theoriebildung zu verbinden.
This book is rooted in co-design and co-production, taking an interdisciplinary lens and expertise from academia, industry, and stakeholder organisations to examine contemporary issues and to deliver a manifesto for technology innovation, application, and transgenerational living experiences for the 21stcentury.
In: Werkstatt: Praxis 61
In: Werkstatt: Praxis H. 61
Enthält u. a. Fallstudien aus Wuppertal-Ölberg, Essen-Altendorf, Mannheim-Jungbusch, Bohmte ("Shared space"), Dessau, Chemnitz-Sonnenberg, Hannover-Linden, Hamburg-Billstedt, Hamburg-Barmbek und Saarbrücken.