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In: Kriminologie Crimonologie Criminologia Band 40
Die Strafjustiz wird immer wieder in Frage gestellt: Fur die einen ist sie zu mild, für dieanderen nicht in der Lage, ihre Ziele - wie die Verhütung von Straftaten oder die Resozialisierungder Verurteilten - zu erreichen. Fur andere wiederum ist sie kontraproduktiv,weil sie die Angeklagten eher zur Leugnung als zur Anerkennung ihrer Taten verleitet unddies zum Nachteil der Opfer. Und schliesslich sei sie nicht in der Lage, die Öffentlichkeitzu überzeugen. Ihre Kritiker sind also zahlreich; aber was schlagen sie als Alternativen vor?Wenn man von Alternativen spricht, denkt man heute vor allem an Alternativen zur Freiheitsstrafe.Wenn man jedoch einen Schritt weiter geht, warum sollten nicht auch Alternativenzur Sanktion oder sogar zum Strafrechtssystem als Ganzes in Betracht gezogenwerden? Dann befindet man sich in der Gedankenwelt der alternativen Kriminologien
In: Nicht links - nicht rechts?: über die Zukunft der Grünen, S. 149-166
Der Aufsatz ist eine Gegenüberstellung von gesellschaftspolitischen Vorstellungen und Forderungen der Grünen und der Arbeiterbewegung. Die theoretischen Grundlagen der jeweiligen Strategien werden in bezug auf die Probleme von Arbeitszeitverkürzungen und staatlicher Beschäftigungspolitik in Kategorien der marxistischen Gesellschaftsanalyse dargestellt. Die Zweitrangigkeit beschäftigungspolitischer Aspekte grüner Forderungen nach Arbeitszeitverkürzungen und staatlicher Beschäftigungspolitik gilt als Beleg für die These, daß ein Ausstieg aus der existierenden Industriegesellschaft angestrebt wird im Gegensatz zu gewerkschaftlichen Vorstellungen eines sozialen Fortschritts in den Strukturen industrieller Produktion. Als Ursache teilweise gleichlautender aber theoretisch und strategisch entgegengesetzt fundierter gesellschaftspolitischer Forderungen bei der Arbeiterbewegung und den neuen sozialen Bewegungen gilt die unterschiedliche Bestimmung der wesentlichen Triebmomente kapitalistischer Gesellschaften: Bei den Grünen wird die technologische Verfaßtheit der Gesellschaft und nicht deren soziale Grundbeziehung für die allseitigen Entfremdungsphänomene verantwortlich gemacht. Die Gegenmachtstrategien beziehen sich dementsprechend nicht mehr auf die existierende Gesellschaft, sondern auf die Konstitution von Alternativen neben derselben. (MB)
In: Alternative Wirtschaftspolitik 5
In: Argument-Sonderband AS 104
In: Jahrbuch für Rechtssoziologie und Rechtstheorie 6
I. Zum Thema: Alternativen zum Recht -- Legality and its Discontents: A Preliminary Assessment of Current Theories of Legalization and Delegalization -- Delegalization: A Critical Review of Its Ideology, Manifestations, and Social Consequences -- Sichtbegrenzungen, Forschungsdefizite und Zielkonflikte in der Diskussion über Alternativen zur Justiz -- Recht als gradualisiertes Konzept — Begriffsdimensionen der Diskussion um Verrechtlichung und Entrechtlichung -- Kommunikation über Recht in Interaktionssystemen -- Kommunikation über Recht? Anmerkungen zu Luhmanns Selektionsofferte (Diskussionsvotum zum vorstehenden Beitrag) -- On the Relationship between Legal and Sociological Concepts -- II. Alternative Konfliktlösungen unter den Bedingungen verschiedener Sozialstrukturen -- Konfliktaustragung in akephalen Gesellschaften: Selbsthilfe und Verhandlung -- Theories of Litigation in Society — "Modern" Dispute Institutions in "Tribal" Society and "Tribal" Dispute Institutions in "Modern" Society as Alternative Legal Forms -- Diskussionsvotum zum vorstehenden Beitrag -- Mediation as an Alternative to Criminal Prosecution: Ideology and Limitations -- Mediation: Verfahren zwischen Gesprächstherapie und hard selling (Diskussionsvotum zum vorstehenden Beitrag) -- Betriebsjustiz und Strafjustiz als alternative Formen der Normendurchsetzung -- Alternativen der Rechtsberatung: Dienstleistung, Fürsorge und kollektive Selbsthilfe -- Alternativen in Arbeitskonflikten -- Der Vergleich im Zivilprozeß — Eine Alternative zum Urteil? -- Diskussionsvotum zum vorstehenden Beitrag -- Die Justiz als Theater — Alternativen im Recht durch Paradigmawechsel -- Diskussionsvortum zum vorstehenden Beitrag -- Das Konkursverfahren — Eine gescheiterte "Alternative zum Recht" -- Formen und Funktionen alternativer Insolvenzverfahren: Das Konkursrecht im Wandel gesellschaftlicher Bedingungen -- Tschotei (Schlichtung) — Eine japanische Alternative zum Recht: Verfahren, Praxis und Funktionen -- Diskussionsvotum zum vorstehenden Beitrag -- Alternative Rechtsformen — Von Rechtsnormen und subjektiven Rechten zu Aufgabennormen und Mitgestaltungsrechten — Eine Skizze -- Aspekte der Laiengerichtsbarkeit — Übersicht über die Erfahrungen in Polen -- Diskussionsvotum zum vorstehenden Beitrag -- Alternativen zum Recht in sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnungen? -- Einige Aspekte der Entwicklung der Leitungswissenschaft in der DDR: Staatliche Steuerung als gebundener Regelkreis -- Die gesellschaftlichen Gerichte in der DDR und das Problem der Alternativen zum Recht -- Steuerungsprobleme des sozialistischen Gesellschafts- und Wirtschaftssystems in der DDR -- Nachwort -- "Alternativen zum Recht" — Reifeprüfung eines Themas.
In: Slavic review: interdisciplinary quarterly of Russian, Eurasian and East European studies, Band 63, Heft 3, S. 535-552
ISSN: 2325-7784
Georgi Derluguian writes that Cohen's exposition of the alternatives facing Gorbachev as reformer misses key elements that would give his analysis a firm disciplinary foundation: the social mechanisms involved in formulating and spreading competing discourses, the structural coalescence of potentially contentious groups and their actual mobilizing, the institutionalization of political gains, elite and oppositional brokerage, geopolitical configuration, and shifts in economic flows. He calls for a more rigorous analysis that would incorporate these elements, and he illustrates his method by sketching a number of key nodal points in the history of the USSR that would allow scholars to examine counterfactual, alternative pasts.
Negativni ishod referenduma o Ustavu Europske unije u Francuskoj i Nizozemskoj doveo je u žarište alternativu između preoblikovanja Europe u federativnu državu i njezinog zadržavanja statusa svojevrsne međunarodne organizacije. U radu se naglašava da je ta alternativa manje oštra nego što se čini. Europska je unija proces koji obje mogućnosti drži otvorenima. Europa se može istodobno razvijati i prema čvršćim strukturama u nekim područjima i prema većoj elastičnosti i prilagodljivosti u drugima: sigurnost, regulacija, javne službe, socijalna skrb, snaženje kapaciteta za ekonomsku kompeticiju, poboljšanje sposobnosti za suočavanje s globalnim izazovima. Uspoređuju se rezultati radova o upravljanju višerazinskim teritorijalnim sustavima, osobito u njemačkoj i američkoj tradiciji, u pogledu kapaciteta rješavanja problama u višerazinskim sustavima pod uvjetima pregovaranja i labave skopčanosti među razinama. U konačnici, taj je kapacitet važniji od formalnih obilježja europskog integracijskog oblika. ; The negative out come of the referenda about the European Constitution in France and the Netherlands have, apparently, put the alternative between the transformation of Europe in a federative State and its remaining an international organization in to sharper focus. The argument in this paper is that this alternative is less sharp than it might appear. The European Union is an evolving proces that keeps both alternatives open. Europe could move simultaneously towards tighter structures in some fields and towards greater elasticity and adaptivenes in others: security, regulation, public services, social benefits, increasing capacity for economic competition, better ability to face new global challenges. Work done about the govenance of multi level territorial systems, particularly in the German and American traditions, is compared from the point of view of the problem-solving capacity of multi level systems under conditions of bargaining and loose coupling among its levels. This capacity, in the final analysis, is more important than the formal attributes of the European construction.
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