Alterssicherung
In: Erwerbsverlauf, Altersübergang, Alterssicherung, S. 265-312
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In: Erwerbsverlauf, Altersübergang, Alterssicherung, S. 265-312
In: Handbuch Sozialpolitik, S. 453-471
Es werden 14 Vorschläge zur Reform der Alterssicherung vorgestellt und diskutiert. Die Vorschläge reichen von einer totalen Abkehr vom Versicherungsprinzip bis hin zu moderaten strukturverbessernden Reformen. Eingegangen wird auf Grundsatzfragen der Alterssicherung, den Generationen-Vertrag, die Beitragsgerechtigkeit, die Anpassungsfrage, das Preis-Leistungsverhältnis und zusätzliche Stabilisierungsmöglichkeiten. Als Ergebnis wird festgehalten, daß der einzige erfolgversprechende Weg zur Lösung des dringensten Zukunftsproblems eine kapitalintensive, produktivitätssteigernde Produktion ist. Die Versorgungslücke, die sich durch die Veränderung der Altersstruktur auftut, soll durch Eigenvorsorge und insbesondere durch betriebliche Altersversorgung in wirtschaftlicher Weise geschlossen werden. Es werden rechtliche und steuerliche Maßnahmen zur Durchführung einer solchen Reform der Alterssicherung erörtert. (GF)
In: Wohlfahrtsstaatliche Strukturen und Parteieneffekte, S. 293-334
In: Der Markt als Mitte(l), S. 21-24
In: Sozialpolitik vor neuen Aufgaben: Horst Sanmann zum 65. Geburtstag, S. 465-477
In der in jüngster Zeit im Zusammenhang mit der Schaffung einer Pflegeversicherung geführten Diskussion ist die Art des Finanzierungsverfahrens in das Zentrum der politischen Auseinandersetzung gerückt, eng verknüpft mit der ordnungspolitischen Frage, ob eine soziale Sicherung für den Tatbestand der Pflegebedürftigkeit privat oder staatlich organisiert werden solle. Bei seinen Ausführungen konzentriert sich der Autor auf den speziellen Bereich der Alterssicherung, obwohl manches auf den Bereich der Pflegeversicherung übertragen werden kann. Im Hinblick auf die Finanzierung der Alterssicherung sind zwei Fragenkomplexe zu unterscheiden: Entscheidungen über das Finanzierungsverfahren und Entscheidungen über Finanzierungsarten. Der Schwerpunkt der Ausführungen liegt bei der Frage nach dem Finanzierungsverfahren (kapitalfundierte Finanzierungsverfahren, Umlagenfinanzierung). Im Hinblick auf die Frage nach der Vermögensansammlung in einem staatlichen Sicherungssystem wird festgestellt, daß diese nicht erforderlich ist. Anders stellt sich das Problem bezüglich der Vermögensansammlung in Alterssicherungsystemen im Privatsektor dar. Abschließend wird auf die Notwendigkeit einer Stärkung der Eigenvorsorge in der privaten wie staatlichen Alterssicherung eingegangen. (ICD)
In: Soziale Lebenslaufpolitik, S. 517-549
In: Soziale Sicherung: Ökonomische Analysen, S. 335-347
In: Der deutsche Sozialstaat: Bilanzen - Reformen - Perspektiven, S. 418-426
Die Perspektiven der Alterssicherung in Deutschland liegen in einer Korrektur des Leistungsniveaus und einer Ergänzung der gesetzlichen Rentenversicherung durch zusätzliche Vorsorgeinstrumente. Die Vorteile einer stärkeren Kapitaldeckung sollten genutzt werden, ohne auf die Umlagefinanzierung ganz zu verzichten. Der Schlüssel zur Lösung der Rentenproblematik liegt in der Verringerung der Abgabenlast auf den Faktor Arbeit. Anreize zum vorzeitigen Renteneintritt müssen minimiert werden. (ICE)
In: Alterssicherung in Deutschland
In: Familienarbeit in der Alterssicherung nach europäischem Sozialrecht; Forum Arbeits- und Sozialrecht, S. 19-40
In: Familienarbeit in der Alterssicherung nach europäischem Sozialrecht; Forum Arbeits- und Sozialrecht, S. 81-88
In: Familienarbeit in der Alterssicherung nach europäischem Sozialrecht; Forum Arbeits- und Sozialrecht, S. 179-212
In: Familienarbeit in der Alterssicherung nach europäischem Sozialrecht; Forum Arbeits- und Sozialrecht, S. 41-80