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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 63, Issue 12, p. 28-33
ISSN: 2194-3621
"Als Woodrow Wilson 1913 Präsident wurde, ging er davon aus, eine Reihe innenpolitischer Probleme angehen zu können. Viele Amerikaner glaubten, dass Kriege unter zivilisierten Nationen obsolet geworden waren." (Autorenreferat)
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Issue 211, p. 1-48
ISSN: 0046-9408
Am 4. Juli 1776 erklaerten die damaligen englischen Kolonien an der Ostkueste Nordamerikas ihre Unabhaengigkeit. Innerhalb von 200 Jahren wurden die Vereinigten Staaten zur westlichen Fuehrungsmacht. Worauf ist dieser rasante Aufstieg zurueckzufuehren? Aufschluss geben zunaechst Informationen zur historischen Entwicklung und eine Beschreibung der geographischen Voraussetzungen. Obwohl die Wirtschaft der USA einen tiefgreifenden Strukturwandel durchmachte und zunehmend von der Einfuhr wichtiger Rohstoffe anghaengig wurde, ist sie auf vielen Gebieten - vor allem Forschung und Technologie - fuehrend. Probleme der amerikanischen Gesellschaft heute sind besonders die Verstaedterung und die Kluft zwischen Farbigen und Weissen. Vergleichende Betrachtungen machen die unterschiedlichen Lebensanschauungen von Deutschen und Amerikanern deutlich. Unterrichtsgegenstand: Die Vereinigten Staaten von Amerika.
In: Politische Kultur und Sozialpolitik: ein Vergleich der Vereinigten Staaten und der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Armutsproblems, p. 25-58
"Der amerikanische Wohlfahrtsstaat erscheint den Europäern immer als recht begrenzt. Es gibt weder ein Bundesprogramm für die Sicherung bei Krankheit oder kurzzeitiger Erwerbsunfähigkeit noch eine umfassende Krankenversicherung." In seinem Bericht konzentriert sich der Autor auf die politischen Beschränkungen, die die Sozialversicherungskomponente des Wohlfahrtsstaates in den Vereinigten Staaten geformt haben. Nach einem kurzen Überblick über die Programme des Bundes zur Einkommenssicherung und zum Gesundheitsbereich wird die Schaffung von drei größeren Sozialversicherungsprogrammen auf Bundesebene betrachtet (Old Age and Survivors Insurance 1935, Social Security Disability Insurance 1956 und Medicare 1965). Anschließend wird ein kurzer Überblick über die Ausdehnung der bestehenden Programme bis zur Mitte der 70er Jahre gegeben. Es folgt eine detailliertere Betrachtung der "Politik der Einschränkungen" unter Berücksichtigung der Kürzungen von 1977 bis 1985. "Die Werthaltungen der Amerikaner in Bezug auf den Wohlfahrtsstaat mögen sich von denen der Westeuropäer unterscheiden. Diese Unterschiede scheinen jedoch in der Regel übertrieben zu werden. Die meisten der bestehenden Sozialversicherungsprogramme genießen bei den Amerikanern eine hohe Anerkennung und haben sich als sehr widerstandsfähig gegen Kürzungen erwiesen."(ICD)
In: Campus digitale Bibliothek
In: Sozialwissenschaften 2017
Donald Trumps Präsidentschaft ist nur ein Symptom für eine schon lange schwelende Krise der Demokratie. Millionen Amerikaner haben kein Vertrauen mehr in das politische "Establishment" und die Medien. Nur allzu verlockend klingt da Trumps Versprechen, er werde das Land aufrichten und die Macht wieder in die Hand des Volkes legen. Nun scheint er die Vereinigten Staaten jedoch ins Chaos zu stürzen: umstrittene Dekrete, dubiose Rücktritte - und der nächste Skandal ist immer nur einen Tweet entfernt. Wo stehen die USA nach Obama? Warum ist die Gesellschaft so gespalten? Und was bedeutet der Präsident Trump für das Land?
World Affairs Online
In: Ageing international, Volume 6, Issue 2, p. 48-49
ISSN: 1936-606X
In: Ageing international, Volume 4, Issue 4, p. 33-33
ISSN: 1936-606X
World Affairs Online
In: Forschungsbericht 16
Aus der Einführung: Diese Konferenz will über den Neokonservativismus seit 1981 in den USA, wie er in der BRD gesehen wird und wie er von Deutschland aus nach Amerika projiziert wird, diskutieren; und zwar mit amerikanischen Vertretern des Neokonservativismus, aber auch mit anderen Amerikanern.
World Affairs Online