L' analyse comparative configurationnelle
In: Revue internationale de politique comparée 11.2004,1
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In: Revue internationale de politique comparée 11.2004,1
In: Interdisziplinäre Europa-Studien 2
In: Analyse der Kantonsfinanzen 2019
In: Dossier Nr. 131
In: Olympe 30
In: Schriften zum Europäischen Recht Band 178
In: Schriftenreihe des DDr.-Herbert-Batliner-Europainstitutes, Forschungsinstitut für Europäische Politik und Geschichte 8
In: De l'archéologie à l'histoire
Erdbeben können bis heute nicht exakt vorhergesagt werden und treffen moderne Gesellschaften genauso unerwartet wie historische Zivilisationen. Sie stellen deshalb eine besondere Herausforderung für jede betroffene Gesellschaft dar. Zur Wiederherstellung der Normalität müssen die Erdstöße und ihre sozialen, wirtschaflichen und politischen Folgen mental und praktisch bewältigt werden. Die dazu ergriffenen Strategien unterschieden sich in verschiedenen Kulturkreisen und verschiedenen Epochen jedoch zum Teil erheblich voneinander. Die Dissertation untersucht mittels einer historischen Diskursanalyse die in griechischen, lateinischen und frühchinesischen Quellen aufgezeichneten Wahrnehmungen, Interpretationen und praktischen Maßnahmen zur Bewältigung von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China. Die für die beiden Regionen gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend vergleichend gegenübergestellt, um dadurch zum einen ein besseres Verständnis der frühen Kulturen im Mittelmeerraum und in Ostasien zu ermöglichen sowie zum anderen Anregungen für mögliche Strategien und Konzepte im Umgang mit gegenwärtigen und zukünftigen Naturkatastrophen bereitzustellen.:1 Einleitung: Relevanz des Themas und Aufbau der Arbeit 1.1 Aktualität des Themas: Erdbeben und ihr Einfluss auf die Gesellschaft 1.2 Problemstellung 1.3 Gestaltung des Vergleiches 1.4 Stand der Forschung 1.4.1 Für die historischen Erdbeben in Europa und im Mittelmeerraum 1.4.2 Für die historischen Erdbeben in China 1.4.3 Vergleichende Forschung zu historischen Erdbeben 2 Thematische und methodische Vorüberlegungen 2.1 Theoretischer Ansatz 2.2 Die physische Dimension der Erdbeben 2.2.1 Ursachen und Arten von Erdbeben 2.2.2 Erschütterungen des Bodens durch P- und S-Wellen 2.2.3 Klassifizierung von Erdbeben nach ihrer Stärke: die Skalen von Mercalli und Richter 2.2.4 Tsunamis 2.2.5 Seismische Zonen: Mittelmeerraum und chinesisches Festland 2.3 Die soziale Dimension der Erdbeben 2.3.1 Diskurs und historische Diskursanalyse 2.3.2 Erdbeben als Bestandteile des modernen Katastrophendiskurses 2.4 Methodisches Vorgehen 3 Der Erdbebendiskurs im antiken Mittelmeerraum 3.1 Quantitative Analyse des antiken europäischen Erdbebendiskurses 3.1.1 Griechische und lateinische Bezeichnungen für Erdbeben 3.1.2 Nennungen von Erdbeben 3.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 3.2 Qualitative Analyse des antiken Erdbebendiskurses im Mittelmeerraum 3.2.1 Die frühesten Beschreibungen von Erdbeben: Hesiod und Homer 3.2.2 Erdbeben als Folgen menschlichen Handelns 3.2.3 Erdbeben als Resultate natürlicher Prozesse 3.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den antiken europäischen Quellen 4 Der Erdbebendiskurs im frühen China 4.1 Quantitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.1.1 Frühchinesische Bezeichnungen für Erdbeben 4.1.2 Nennungen von Erdbeben 4.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 4.2 Qualitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.2.1 Die Anfänge des chinesischen Erdbebendiskurses: Erdbeben während der Sandai 4.2.2 Die Chunqiu-Tradition: 5 Erdbeben im Staate Lu 4.2.3 Fürst Jing von Qi und der große Wahrsager: Erdbeben als vorhersagbare Naturphänomene 4.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den frühchinesischen Quellen 5 Vergleich der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.1 Vergleichende quantitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im Frühen China 5.1.1 Bezeichnungen für Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.2 Nennungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 5.2 Vergleichende qualitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.2.1 Vergleich der Wahrnehmungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.2 Vergleich der Interpretationen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.3 Vergleich der praktischen Bewältigung von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 6 Fazit ; Even today, it is impossible to precisely predict earthquakes. That is why, just like in the distant past, earthquakes present a special challenge for any society that is struck by them. In order to return to normality, it is necessary to develop mental and practical ways of coping with the events and their effects. It can be observed that these strategies differ substantially between different cultures and different historical periods. This dissertation investigates the perceptions and interpretations of, as well as the practical measures of coping with earthquakes that are recorded in Greek, Latin and early Chinese sources by using the method of historical discourse analysis. Subsequently, the results obtained for both regions are compared in order to achieve both a better understanding of the early cultures in the Mediterranean and East Asia, and the formulation of strategies for coping with present and future natural extremes.:1 Einleitung: Relevanz des Themas und Aufbau der Arbeit 1.1 Aktualität des Themas: Erdbeben und ihr Einfluss auf die Gesellschaft 1.2 Problemstellung 1.3 Gestaltung des Vergleiches 1.4 Stand der Forschung 1.4.1 Für die historischen Erdbeben in Europa und im Mittelmeerraum 1.4.2 Für die historischen Erdbeben in China 1.4.3 Vergleichende Forschung zu historischen Erdbeben 2 Thematische und methodische Vorüberlegungen 2.1 Theoretischer Ansatz 2.2 Die physische Dimension der Erdbeben 2.2.1 Ursachen und Arten von Erdbeben 2.2.2 Erschütterungen des Bodens durch P- und S-Wellen 2.2.3 Klassifizierung von Erdbeben nach ihrer Stärke: die Skalen von Mercalli und Richter 2.2.4 Tsunamis 2.2.5 Seismische Zonen: Mittelmeerraum und chinesisches Festland 2.3 Die soziale Dimension der Erdbeben 2.3.1 Diskurs und historische Diskursanalyse 2.3.2 Erdbeben als Bestandteile des modernen Katastrophendiskurses 2.4 Methodisches Vorgehen 3 Der Erdbebendiskurs im antiken Mittelmeerraum 3.1 Quantitative Analyse des antiken europäischen Erdbebendiskurses 3.1.1 Griechische und lateinische Bezeichnungen für Erdbeben 3.1.2 Nennungen von Erdbeben 3.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 3.2 Qualitative Analyse des antiken Erdbebendiskurses im Mittelmeerraum 3.2.1 Die frühesten Beschreibungen von Erdbeben: Hesiod und Homer 3.2.2 Erdbeben als Folgen menschlichen Handelns 3.2.3 Erdbeben als Resultate natürlicher Prozesse 3.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den antiken europäischen Quellen 4 Der Erdbebendiskurs im frühen China 4.1 Quantitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.1.1 Frühchinesische Bezeichnungen für Erdbeben 4.1.2 Nennungen von Erdbeben 4.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 4.2 Qualitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.2.1 Die Anfänge des chinesischen Erdbebendiskurses: Erdbeben während der Sandai 4.2.2 Die Chunqiu-Tradition: 5 Erdbeben im Staate Lu 4.2.3 Fürst Jing von Qi und der große Wahrsager: Erdbeben als vorhersagbare Naturphänomene 4.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den frühchinesischen Quellen 5 Vergleich der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.1 Vergleichende quantitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im Frühen China 5.1.1 Bezeichnungen für Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.2 Nennungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 5.2 Vergleichende qualitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.2.1 Vergleich der Wahrnehmungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.2 Vergleich der Interpretationen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.3 Vergleich der praktischen Bewältigung von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 6 Fazit
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In: Beihefte zu Quo vadis, Romania? Bd. 39
In: Praesens Romanistik
Aristoteles Politik und Fragment der Oeconomik (Lubeka, Lipsk, 1798) - pierwszy tom niemieckojęzycznego przekładu Polityki Arystotelesa (384-322 r. p.n.e.) wraz z fragmentami Ekonomiki, nie uznawanej obecnie za autetntyczne dzieło Stagiryty. Niniejszy tom, opatrzony bogatymi przypisami, komentarzami i analizą tekstu zawiera tłumaczenie trzech pierwszych ksiąg Polityki, dzieła, składającego się w sumie z ośmiu ksiąg, które zostało zredagowane najprawdopodobniej pod koniec IV p.n.e. przez ucznia i przyjaciel Arystotelesa Teofrasta z Eresos. Arystoteles zwany również Stagirytą, będąc najwybitniejszym z uczniów Platona, zapisał się jednocześnie w dziejach jako najbardziej gruntowny krytyk nauk mistrza oraz twórca systemu realizmu metafizycznego. W 367 r. p.n.e. przybył do Aten i wstąpił do Akademii Platońskiej, w której przez 20 lat był uczniem, a następnie nauczycielem i samodzielnym badaczem. Podczas nauki w Akademii studiował liczne pisma filozofów, mówców, poetów, historyków oraz przyrodników, z racji jego niebywałej erudycji potomni zgodnie określali go mianem największego autorytetu naukowego świata starożytnego. Po śmierci Platona przebywał na dworze Filipa Macedońskiego, gdzie był wychowawcą jego syna Aleksandra Macedońskiego. Po powrocie do Aten założył własną szkołę filozoficzną w pobliżu świątyni Apollina Likejosa, zwaną Lykeion (gr.Λύκειον, lýkeion). Polityka (stgr.Πολιτικά Politika) to rozprawa, w której Arystoteles zawarł swoją teorię państwa i własne poglądy na organizację państwa i ustroju politycznego. Traktat jest kontynuacją tematyki podjętej w Etyce nikomachejskiej. W Polityce Arystoteles krytykuje przedstawiony w Państwie Platona idealny ustrój państwowy. Jak wskazuje, proponowana przez Platona wspólnota własności prowadzi do zaniedbań z powodu rozproszenia odpowiedzialności. Z kolei wspólność kobiet prowadzi do zniszczenia więzi rodzinnych, a w konsekwencji do destrukcji stosunków międzyludzkich, a nie jak to widział Platon do wzmocnienia ich. Arystoteles twierdzi, iż aby państwo mogło istnieć potrzebna jest różnorodność, a centralizacja i ujednolicenie jest zaprzeczeniem jego idei. Państwo powinno być bowiem wspólnotą, a nie jednolitym organizmem. Wywody Arystotelesa nie tworzą uporządkowanego wykładu, zdają się raczej żywą dyskusją z samym sobą, a także z Platonem. Arystoteles na wszystkie sposoby, szukając prawdy, rozważa sprawy państw idealnych i istniejących, wady i zalety ustrojów, przyczyny ich upadków, czynniki stanowiące o szczęściu obywateli: bogactwo, wojny, warunki geograficzne, liczbę ludności, a nawet metody wychowawcze, problem aborcji, rolę gimnastyki i muzyki. Ważnym wątkiem Polityki jest typologia ustrojów politycznych: Arystoteles wyróżnia trzy ustroje właściwe: monarchię, arystokrację i politeję oraz trzy zwyrodniałe: tyranię, oligarchię i demokrację. Arystoteles wskazuje monarchię jako najlepszy ustrój polityczny, jednak dokonuje on wyraźnego rozdzielenia na ustrój najlepszy i możliwy do realizacji. W związku z tym, uważa, że najlepszy jest ustrój oparty na stanie średnim. Autorem przekładu z języka greckiego wraz komentarzami jest niemiecki prawnik, historyk, polityk, tłumacz i filozof Johann Georg Schlosser (1739-1799).
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Aristoteles Politik und Fragment der Oeconomik (Lubeka, Lipsk, 1798) - tom drugi niemieckojęzycznego przekładu Polityki Arystotelesa (384-322 r. p.n.e.) wraz z fragmentami Ekonomiki, nie uznawanej obecnie za autetntyczne dzieło Stagiryty. Niniejszy tom, opatrzony bogatymi przypisami, komentarzami i analizą tekstu zawiera tłumaczenie czwartej, piątej i szóstej księgi Polityki, dzieła, składającego się w sumie z ośmiu ksiąg, które zostało zredagowane najprawdopodobniej pod koniec IV p.n.e. przez ucznia i przyjaciel Arystotelesa Teofrasta z Eresos. Arystoteles zwany również Stagirytą, będąc najwybitniejszym z uczniów Platona, zapisał się jednocześnie w dziejach jako najbardziej gruntowny krytyk nauk mistrza oraz twórca systemu realizmu metafizycznego. W 367 r. p.n.e. przybył do Aten i wstąpił do Akademii Platońskiej, w której przez 20 lat był uczniem, a następnie nauczycielem i samodzielnym badaczem. Podczas nauki w Akademii studiował liczne pisma filozofów, mówców, poetów, historyków oraz przyrodników, z racji jego niebywałej erudycji potomni zgodnie określali go mianem największego autorytetu naukowego świata starożytnego. Po śmierci Platona przebywał na dworze Filipa Macedońskiego, gdzie był wychowawcą jego syna Aleksandra Macedońskiego. Po powrocie do Aten założył własną szkołę filozoficzną w pobliżu świątyni Apollina Likejosa, zwaną Lykeion (gr.Λύκειον, lýkeion). Polityka (stgr. Πολιτικά Politika) to rozprawa, w której Arystoteles zawarł swoją teorię państwa i własne poglądy na organizację państwa i ustroju politycznego. Traktat jest kontynuacją tematyki podjętej w Etyce nikomachejskiej. W Polityce Arystoteles krytykuje przedstawiony w Państwie Platona idealny ustrój państwowy. Jak wskazuje, proponowana przez Platona wspólnota własności prowadzi do zaniedbań z powodu rozproszenia odpowiedzialności. Z kolei wspólność kobiet prowadzi do zniszczenia więzi rodzinnych, a w konsekwencji do destrukcji stosunków międzyludzkich, a nie jak to widział Platon do wzmocnienia ich. Arystoteles twierdzi, iż aby państwo mogło istnieć potrzebna jest różnorodność, a centralizacja i ujednolicenie jest zaprzeczeniem jego idei. Państwo powinno być bowiem wspólnotą, a nie jednolitym organizmem. Wywody Arystotelesa nie tworzą uporządkowanego wykładu, zdają się raczej żywą dyskusją z samym sobą, a także z Platonem. Arystoteles na wszystkie sposoby, szukając prawdy, rozważa sprawy państw idealnych i istniejących, wady i zalety ustrojów, przyczyny ich upadków, czynniki stanowiące o szczęściu obywateli: bogactwo, wojny, warunki geograficzne, liczbę ludności, a nawet metody wychowawcze, problem aborcji, rolę gimnastyki i muzyki. Ważnym wątkiem Polityki jest typologia ustrojów politycznych. Arystoteles wyróżnia trzy ustroje właściwe: monarchię, arystokrację i politeję oraz trzy zwyrodniałe: tyranię, oligarchię i demokrację. Arystoteles wskazuje monarchię jako najlepszy ustrój polityczny, jednak dokonuje on wyraźnego rozdzielenia na ustrój najlepszy i możliwy do realizacji. W związku z tym, uważa, że najlepszy jest ustrój oparty na stanie średnim. Autorem przekładu z języka greckiego wraz z komentarzami jest niemiecki prawnik, historyk, polityk, tłumacz i filozof Johann Georg Schlosser (1739-1799).
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