Der päpstliche Briefstil im 13. Jahrhundert: eine stilistische Analyse der Epistole et dictamina Clementis pape quarti
In: Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde
In: Beiheft 17
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In: Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde
In: Beiheft 17
In: Quellen und Studien zur Philosophie Bd. 84
In: Collectanea serica New series, 4
"The author focuses on one of the most fascinating texts of the 17th and 18th century China mission - the Tianxue benyi (The Original Meaning of the Heavenly Teachings) and the more elaborate Gujin jingtian jian (Mirror on the Worship of Heaven in Ancient Times and Nowadays), both written and compiled by the Jesuit Joachim Bouvet (1656-1730) with the assistance of Chinese converts. The two works were even translated into Latin in order to support the Jesuit position in the Chinese Rites Controversy in the Roman Curia. Through them, Bouvet presented the Jesuit missionary strategy of accommodation in a nutshell: He aimed at introducing Christianity in the terms of Chinese traditional culture. Thus, Bouvet's approach can be characterised as an early attempt at a contextualized theology which is meaningful even for contemporary discussions. The present study offers an introduction to Bouvet's thoughts and works and their respective historical and theological context, a transcription of the Latin texts - the Cœlestis Disciplinæ vera notitia and the De cultu cœlesti Sinarum veterum & modernorum - with an annotated German translation"--
In: Collectanea serica
In: New series 4
"The author focuses on one of the most fascinating texts of the 17th and 18th century China mission - the Tianxue benyi (The Original Meaning of the Heavenly Teachings) and the more elaborate Gujin jingtian jian (Mirror on the Worship of Heaven in Ancient Times and Nowadays), both written and compiled by the Jesuit Joachim Bouvet (1656-1730) with the assistance of Chinese converts. The two works were even translated into Latin in order to support the Jesuit position in the Chinese Rites Controversy in the Roman Curia. Through them, Bouvet presented the Jesuit missionary strategy of accommodation in a nutshell: He aimed at introducing Christianity in the terms of Chinese traditional culture. Thus, Bouvet's approach can be characterised as an early attempt at a contextualized theology which is meaningful even for contemporary discussions. The present study offers an introduction to Bouvet's thoughts and works and their respective historical and theological context, a transcription of the Latin texts - the Cœlestis Disciplinæ vera notitia and the De cultu cœlesti Sinarum veterum & modernorum - with an annotated German translation"--
In: Bamberger theologische Studien 6
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 3371
Die Untersuchung greift ein Grundproblem des evangelischen Kirchenrechts auf, über dessen Lösung auch in der Praxis große Unsicherheit herrscht. Es geht um das Verhältnis von Bekenntnis und evangelischem Kirchen(verfassungs-)recht. In den synodalen Gesetzgebungsverfahren der letzten Jahrzehnte ist immer wieder die Frage aufgetreten, unter welchen Voraussetzungen die Normen der Kirchenverfassungen mit Bekenntnisbezug geändert werden können. Ausgehend von einer Analyse der Bekenntnisinhalte in den Kirchenverfassungen der evangelischen Landeskirchen Deutschlands schlägt der Verfasser ein Verfahren zur Feststellung des magnus consensus vor.
In: Schöningh and Fink History: Early Modern and Modern History E-Books Online, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100026
Der vorliegende Band verfolgt das Ziel, eine Auswahl von Texten, die mit der Selbstbezeichnung statutum seit dem 12. Jahrhundert aus allen Bereichen der spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Herrschafts- und Gesellschaftsordnung überliefert sind, zum Gegenstand der interdisziplinären Diskussion zu machen. Kirchliche Statuten ebenso wie landesherrliche und städtische Ordnungen und Texte des Adels und der Bruderschaften erfahren als Phänomen von europäischer Bedeutung eine eingehende Analyse ihrer Genese. Ein weiterer großer Themenkreis ist die formalliterarische Bestimmung dieser Texte und ihre Zuordnung zur Kultur gelehrter Rechtswissenschaft. Dabei wird auch die normative Qualität von Statuten im Verhältnis zu anderen normierenden Texten geprüft. Damit verknüpft sich die Untersuchung der Rezeption und Verbreitung von Statutentexten: Die Fülle bezeugter Verwendungen zeigt ein Spannungsfeld, das von einer rein repräsentativen oder legitimatorischen Funktion bis hin zur unentbehrlichen Normgrundlage komplexer Institutionen reicht. Verblüffend ist hierbei ihre Funktionalität und die statuarische Modernität.
In: Monumenta Germaniae historica
In: Quellen zur Geistesgeschichte des Mittelalters Band 29
Amolo, Erzbischof von Lyon (841-852), Nachfolger des wesentlich bekannteren Agobard, knüpfte in mehrfacher Hinsicht an dessen Wirken an. So verfasste er den Traktat 'Liber de perfidia Iudaeorum', in dem er sich zunächst auf theologischer Ebene mit der jüdischen Religion auseinandersetzt und versucht, die in seinen Augen falschen Glaubenslehren der Juden zu widerlegen. Den zweiten Teil des Traktats dominiert eine kirchenrechtlich-historische Darstellung des Umgangs christlicher Herrscher mit ihren jüdischen Untertanen. Dabei berücksichtigt Amolo vor allem spätantike Herrscher und die Konziliengesetzgebung im Merowingerreich. Als Vorlage für die am 17. Juni 845 in Meaux zusammengetretene westfränkische Reichssynode erfuhr dieser Abschnitt von Amolos Traktat weite Verbreitung. Der vorliegende Band bietet die kritische Edition des 'Liber de perfidia Iudaeorum' nebst deutscher Übersetzung und eine detaillierte Analyse der teils ungewöhnlichen Quellen, aus denen Amolo von Lyon schöpfte. Darüber hinaus wird die Entstehungsgeschichte des Traktats anhand seiner Vorlagefunktion für das Konzil von Meaux/Paris rekonstruiert