Seniority-based entitlements: extent, policy debates and reserch
In: Research report
In: Industrial relations
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In: Research report
In: Industrial relations
In: Futuribles: l'anticipation au service de l'action ; revue bimestrielle, Issue 126, p. 25
ISSN: 0183-701X, 0337-307X
In: Futuribles: l'anticipation au service de l'action ; revue bimestrielle, p. 25-40
ISSN: 0183-701X, 0337-307X
In: Contributions to the sociology of language volume 116
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 68, Issue 4, p. 619-645
ISSN: 0023-2653
In: IZA journal of labor & development, Volume 5, Issue Art. 2, p. 43
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Volume 58, Issue 10, p. 582-588
ISSN: 0342-300X
"Altersbezogene Regelungen in Tarifverträgen setzen Rahmenbedingungen für die betriebliche Personalpolitik, die auf eine Integration älterer Beschäftigter zielt. Die Detailanalyse von Tarifverträgen in 25 Branchen und Tarifbereichen zeigt: Weit verbreitet sind Bestandsschutzregelungen, die sich an der Dauer der Betriebszugehörigkeit häufig in Verbindung mit dem Lebensalter orientieren. Bei der Entgeltgestaltung ist das Senioritätsprinzip nur mäßig ausgeprägt. Die größten Defizite bestehen bei der Regulierung von Arbeitsorganisation, Leistungspolitik und Qualifizierung. Ein umfassendes tarifpolitisches Konzept zur Förderung alter(n)sgerechter Arbeits- und Einkommenspolitik ist erst noch zu entwickeln." (Autorenreferat)
In: Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung 12
In: Theorie und Forschung
In: Soziologie 24 = 425 [d. Gesamtw.]
In: Theorie und Forschung 425
World Affairs Online
This paper focuses on the German labor market for older workers. It does so in comparison with other countries and with a unique focus on the role of employer incentives for retaining and hiring older workers. It argues that while employment of older German workers has improved due to changes in government policy, the labor market for older workers remains characterized by far less mobility and opportunity. While we recognize the potential explanations of reduced productivity and age discrimination, we review evidence pointing to the importance of life-cycle contracts (Hutchens, J Lab Econ, 4, 439 - 457, 1986; Lazear, J Polit Economy, 87, 1261 - 1284, 1979). These contracts can be efficient but typically imply that older workers will have difficulty being re-hired into career jobs after separation. We suggest that attempts to reduce or eliminate such life-cycle contracts are likely to be counter-productive but suggest how other countries, particularly Japan, have dealt with this issue.
BASE
In: Länger leben, arbeiten und sich engagieren. Chancen werteschaffender Beschäftigung bis ins Alter., p. 69-84
"Dieser Beitrag beleuchtet sowohl die aktuellen Arbeitsmarktprobleme Älterer als auch die Erwartungen, die in Zukunft an ihre Leistungsfähigkeit geknüpft werden. Dabei werden die längerfristige Arbeitsmarktentwicklung vor dem Hintergrund der qualitativen und quantitativen Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials sowie die daraus resultierenden Beschäftigungsperspektiven älterer Arbeitnehmer diskutiert. Aus dieser Entwicklung ergeben sich Konsequenzen sowohl für die Unternehmen als auch für die Arbeitsmarktpolitik. Weiterhin geht es um die betriebliche Nachfrage nach älteren Arbeitnehmern. Voraussetzung für ihre erhöhte Erwerbstätigkeit ist die Wertschätzung ihrer Persönlichkeitsmerkmale durch die Unternehmen. Nachzugehen ist aber auch der Frage, ob sich diese Wertschätzung tatsächlich auf die Einstellungsbereitschaft der Betriebe gegenüber Älteren auswirkt. Schließlich bemüht sich die aktive Arbeitsmarktpolitik darum, die Beschäftigungssituation Älterer zu verbessern. Im Zuge der Hartz-Reformen Anfang 2003 sind Instrumente in das Sozialgesetzbuch III eingeführt worden, die speziell auf Ältere ausgerichtet sind. Erste Ergebnisse der Evaluationsforschung werden hier präsentiert. Der letzte Abschnitt skizziert schließlich Wege, wie zukünftig eine stärkere Einbeziehung Älterer in den Produktionsprozess gewährleistet werden kann." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
"Dieser Beitrag beleuchtet sowohl die aktuellen Arbeitsmarktprobleme Älterer als auch die Erwartungen, die in Zukunft an ihre Leistungsfähigkeit geknüpft werden. Dabei werden die längerfristige Arbeitsmarktentwicklung vor dem Hintergrund der qualitativen und quantitativen Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials sowie die daraus resultierenden Beschäftigungsperspektiven älterer Arbeitnehmer diskutiert. Aus dieser Entwicklung ergeben sich Konsequenzen sowohl für die Unternehmen als auch für die Arbeitsmarktpolitik. Weiterhin geht es um die betriebliche Nachfrage nach älteren Arbeitnehmern. Voraussetzung für ihre erhöhte Erwerbstätigkeit ist die Wertschätzung ihrer Persönlichkeitsmerkmale durch die Unternehmen. Nachzugehen ist aber auch der Frage, ob sich diese Wertschätzung tatsächlich auf die Einstellungsbereitschaft der Betriebe gegenüber Älteren auswirkt. Schließlich bemüht sich die aktive Arbeitsmarktpolitik darum, die Beschäftigungssituation Älterer zu verbessern. Im Zuge der Hartz-Reformen Anfang 2003 sind Instrumente in das Sozialgesetzbuch III eingeführt worden, die speziell auf Ältere ausgerichtet sind. Erste Ergebnisse der Evaluationsforschung werden hier präsentiert. Der letzte Abschnitt skizziert schließlich Wege, wie zukünftig eine stärkere Einbeziehung Älterer in den Produktionsprozess gewährleistet werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Profession 6
World Affairs Online
Flexibility and heterogeneity are important topics in labour market research. Since 2004 the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) has funded a research network addressing the issue of 'Flexibility in Heterogeneous Labour Markets', which intends to uncover possibilities for fostering flexibility. Furthermore, the research network aims to identify the relationship between separate heterogeneous labour markets and flexibility. The network has the general goal to reduce the gap between labour market research in Germany on these topics and the level of the international literature. This special issue of the Journal for Labour Market Research provides access to original research contributions from the research network for a broader readership. The introduction provides a short survey of the international and national literature. Then the goals and topics of the research network are explained followed by a review of the network activities, such as workshops and conferences, which have regularly helped to advance the research in the network. Finally the contributions to this special issue are summarized.
BASE